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unsere werte bestimmen wie wir leben

Herzlich willkommen,

Bei uns geht es um die Frage: Wie wir unser Leben optimal nutzen und wie wir uns die optimale Lebensumgebung dafür schaffen können.

Die folgenden Inhalte sind Teil meines eBooks “Neue Werte braucht das Land”.

In dieser Kostprobe erfährst du wie unsere Werte die Art und Weise bestimmen, wie wir leben.

Unsere Werte, sind das was wir im Leben als sehr wertvoll erachten. Unsere Werte bestimmen also unsere Gedanken und damit unser gesamtes Leben. Unsere Werte filtern und bewerten unsere Gedankenströme und bestimmen so ganz wesentlich unser Denken, Entscheiden und Handeln. 

Wie unsere Gedanken letztendlich unseren Charakter formen und zu unserem Schicksal werden, ist im Talmud gut beschrieben:

„Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Deine Worte; achte auf Deine Worte, denn sie werden Deine Handlungen; achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Deine Gewohnheiten; achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter; achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.“

Wenn nun bestimmte Werte von ganzen Völkern bzw. Gesellschaften gelebt werden, dann bestimmen Sie das Schicksal dieser Völker bzw. Gesellschaften und jedes einzelnen Menschen, der Teil dieser Gesellschaft ist und letztendlich auch die weitere Entwicklung unserer Welt. 

Natürlich werden bestimmte Werte, in der Regel nicht von ganzen Völkern gelebt, aber es reicht ja, wenn sie von der Mehrheit gelebt werden. In unserem konkreten Fall, also von der großen Masse, die von der Hochfinanz mit Hilfe der Banken, Regierungen und Konzerne unter Anwendung des Geld- und Gruppenzwangs gelenkt wird. Der Geldzwang zwingt jeden zum Geld verdienen, da er sonst seine Rechnungen nicht bezahlen kann, was wiederum dazu führen würde, dass er auf staatliche Almosen angewiesen ist. Wer möchte das ?
Der Gruppenzwang zwingt den Einzelnen mitzumachen, da er sonst von den anderen isoliert wird. Wer will schon gerne alleine dastehen ? 

Wer sich also nicht dem Geld- und Gruppenzwang unterwirft und Werte lebt, die nicht systemkonform sind, der wird nicht mehr so bequem und sicher leben, wie die anderen, die sich unterwerfen und das Spiel mitspielen. Wenn aber immer mehr das Spiel nicht mehr mitspielen, dann würde sich das Ganze umkehren und die Karten könnten neu gemischt werden.

Im Folgenden möchte ich mich möglichst praxisnah damit auseinandersetzen, was passiert, wenn wir materiellen Wohlstand, „Freiheit und Verantwortung“ oder ein „möglichst bequemes und sicheres Leben“ in den Mittelpunkt unseres Lebenskonzepts stellen und diese Werte im Alltag leben.

Wer materiellen Wohlstand bzw. Geld und Besitz als besonders wertvoll erachtet, der ist voll und ganz damit beschäftigt Geld zu verdienen, zweckdienliche Beziehungen zum Geld verdienen aufzubauen und sich zu überlegen, was er sich mit dem Geld alles kaufen möchte. Bei all der Arbeit und dem Konsum, kommen die meisten gar nicht mehr zum eigentlichen Leben – die sind so sehr mit Haben beschäftigt, dass für das Sein nichts mehr übrig bleibt. Solche Menschen sind dann im Wesentlichen dazu da, für andere zu arbeiten um Geld zu verdienen und es für Häuser, Autos, Möbel und vieles mehr, wieder auszugeben. Nicht nur dafür, auch der Staat bedient sich fürstlich an ihrer Lebenszeit und Lebensenergie, egal ob beim Geld verdienen (Lohnsteuer, Gewinnsteuer), beim Geld ausgeben (Mehrwertsteuer, Mineralölsteuer, Lichtsteuer, …) oder beim Geld sparen (Kapitalertragssteuer).

Geld und Prestige stehen übrigens bei uns in der Gesellschaft für viele Menschen auf der höchsten Stufe ihres persönlichen Wertesystems. Sie geben ihre Freiheit und ihr selbstbestimmtes Leben auf, um Karriere zu machen und möglichst viel Geld zu verdienen, dass wiederum dazu dient, um allerlei Dinge zu kaufen, mit denen sie ihre Mitmenschen beeindrucken möchten. Ihr Wert bemisst sich nicht nach dem inneren Gefühl der Zufriedenheit, sondern nach Anerkennung von außen, für Dinge, die sie vorstellen können, etwa ein neues Haus oder ein neues Auto. Das ist auch im Großen so. Bei uns in der BRD-GmbH wird die Volkszufriedenheit am Bruttoinlandsprodukt (BIP) gemessen, anstatt daran wie gesund und zufrieden wir wirklich sind. Kann ein Volk, dass mehr als ein Zehntel seines BIP für die Behandlung von Krankheiten ausgibt (2010 waren es 287,3 Milliarden Euro), wo viele Millionen Haushalte überschuldet sind, mit Billiglöhnen und Krediten Industriearbeitsplätze erhalten werden und wo nahezu jede 3. Ehe geschieden wird, sehr gesund und zufrieden sein ?

Zu der Tatsache, dass viele Menschen ihre Freiheit und ihr selbstbestimmtes Leben aufgeben, um Karriere zu machen und möglichst viel Geld zu verdienen, hat der Schriftsteller Heinrich Böll in den 50er Jahren eine schöne Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral, verfasst: „In einem Mittelmeerhafen liegt ein armer Fischer in der Mittagssonne auf der faulen Haut. Ein Tourist spricht ihn an und versucht ihn davon zu überzeugen, lieber fischen zu gehen. „Warum?“, möchte der Fischer wissen. „Um mehr Geld zu verdienen“, entgegnet der Tourist. Eilig rechnet er vor, wie viele zusätzliche Fischzüge den Fischer zu einem wohlhabenden Mann mit vielen Angestellten machen könnten. „Wozu?“, möchte der Fischer erneut wissen. „Um so reich zu sein, dass man sich in Ruhe zurücklehnen und in die Sonne legen kann“, erklärt der Tourist. „Aber genau das kann ich doch auch jetzt«, singt der Fischer und schläft weiter.“

Ein sehr bequemer Mensch dieser Fischer, aber auch Bequemlichkeit hat ihre Schattenseiten. Wer ein möglichst bequemes Leben zum wichtigsten Wert seines Lebenskonzepts erklärt, der wird soviel Verantwortung wie möglich auf andere abwälzen. Für die besonders kraftaufwendigen und verantwortungsvollen Dinge des Lebens ist bei diesen Leuten Gott zuständig – Gott wird die Probleme lösen, man braucht nur abzuwarten, alles löst sich von selbst. Meist dauert diese Lösung dann ein ganzes Leben lang, weil Gott sicher nicht dazu da ist um Probleme zu lösen, die von uns Menschen, durch Gleichgültigkeit und Unachtsamkeit verursacht werden. 

Für die Schaffung sicherer Arbeitsplätze (Geldverdienstquellen) und die Lösung der gesellschaftlichen Probleme sind die Minister bzw. ihr Millionenheer von Beamten und die staatlich anerkannten Experten zuständig.

Kredite gibt es bei der Bank, die auch die Guthaben auf wundersame Weise vermehrt und um die Staatsschulden kümmert sich der Finanzminister.

Für gute Arbeitsbedingungen in den Organisationen und Institutionen sind die Manager und die Vorgesetzten zuständig. Für innovative, dem Allgemeinwohl dienende Technologien, sind die staatlich anerkannten Wissenschaftler und Forscher zuständig. Für die Bildung der Kinder sind die staatlich anerkannten Lehrer in der Schule zuständig. Für die körperliche und geistige Gesundheit sind die Ärzte verantwortlich. dass es bei uns in der Gesellschaft gerecht zugeht, dafür sorgen die vielen staatlich anerkannten Richter, Staatsanwälte und Rechtsanwälte. Für die seelische Gesundheit, die Pfarrer und Psychiater und so weiter. Wo viele Menschen ihre Verantwortung an andere abgeben, entstehen dann die Hierarchien und mit diesen Hierarchien, die ungleiche Machtverteilung und die vielen Möglichkeiten um Macht zu missbrauchen. Was da in den Hierarchien der Banken, Konzerne und Regierungen schief läuft kann man jeden Tag in den Nachrichten verfolgen. Die Zusammenhänge zwischen den Wirkungen der Entscheidungen die über Hierarchien getroffen werden und ihrem eigenen Leben, werden leider von vielen Menschen nicht direkt erkannt, aber tagtäglich sehr leidvoll gespürt.

Hierarchien dienen dazu um eine große Masse von Menschen, mit geringem Kommunikationsaufwand, von oben herab gezielt im Sinne einiger Weniger (Auserwählter – von wem ?), zu lenken. Durch diese Fremdbestimmung, wird unsere Freiheit sehr eingeschränkt, viele erkennen das nicht einmal bzw. es scheint sie nicht zu stören. Wollen viele Menschen gar nicht frei sein ?

Wer sich für den Wert „Freiheit“ entscheidet, der hat oft die Qual der Wahl, da er aus der uneingeschränkten Vielfalt der vorhandenen Möglichkeiten wählen kann. Da ist es viel einfacher, wenn die Möglichkeiten von oben herab stark eingeschränkt werden. Man hat dann nicht mehr die Qual der Wahl und kann sich zudem noch an dem Urteil der großen Masse orientieren. Wer aber aus vielen Möglichkeiten auswählen kann und sich gemäß seinen eigenen Überlegungen, für eine ganz bestimmte Möglichkeit entscheidet, schließt die anderen aus. Jede Möglichkeit auszuprobieren ist meist zu zeitaufwendig. Alles Neue was wir ausprobieren ist zudem erst einmal unsicher. 

Es ist immer mit unvorhersehbaren Risiken verbunden, daher ist der Weg in die Freiheit, zunächst wesentlich unbequemer, als der Weg der Fremdbestimmung. Da ist alles genau vorgegeben, andere haben schon alle Entscheidungen getroffen und es muss nur noch nach bestimmten Regeln gehandelt werden. Auch hat man dann, wenn etwas schief geht, gleich einen Verantwortlichen, da man ja nicht selbst so entschieden hat, sondern nur dass gemacht hat, was andere bestimmt haben. Freiheit bedingt immer auch die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen, denn wer seinen eigenen Überlegungen gemäß handelt, für den wird kaum ein anderer Verantwortung übernehmen. 

Da kann man gut verstehen, warum so viele Menschen nach einer sicheren Geldverdienstquelle (z. B. bei Konzernen, bei den Banken oder beim Staat) streben, anstatt nach der Aufgabe, die bestmöglich zu ihrem ganz individuellen Wesen passt. Der Grund dafür, dass viele Menschen das durch Politiker, Manager, Vorgesetzte usw. fremdbestimmte Leben bevorzugen, ist der, dass es scheinbar leichter ist, denn man bekommt alles klar vorgegeben und häufig kann man sogar die Verantwortung abwälzen. Wenn man die Ziele anderer verfolgt, bekommt man sofort Geld dafür und kann seine Rechnungen bezahlen, während derjenige der seine Vision lebt bzw. seine individuelle Aufgabe erfüllt, zwar maximale Freiheit hat, aber nicht selten erst einmal finanzielle Durststrecken überwinden muss, entsprechende Verantwortung zu tragen hat und sich vor allem um sehr viele Dinge selbst kümmern muss. Nicht zuletzt muss jeder der seinen ganz eigenen Weg geht, sich auf viele Konflikte mit seinen Mitmenschen einstellen, die jeden Tag ihre Pflicht erfüllen und für Menschen, die ihrem Herzen folgen kein Verständnis haben. 

So ist es also gar nicht so verwunderlich, dass viele Menschen eben nicht ihr eigenes Leben leben, sondern willig die Ziele ihrer Mitmenschen verfolgen. Es ist so herrlich bequem unmündig zu sein und mit einer entsprechenden Portion Selbstlügen und Illusionen wird fast jeder Job zum Traumjob 😉

Die Auseinandersetzung mit dem Wert Freiheit, zeigt auch dass Freiheit untrennbar mit entsprechender Verantwortung verbunden ist. Für viele gibt es nichts was unbequemer ist, als Verantwortung für die eigenen Entscheidungen zu übernehmen. Sie lassen deshalb lieber andere für sich entscheiden und haben so die Last der Verantwortung von sich geworfen. 

Wer wirklich Verantwortung übernimmt, muss seine Entscheidungen immer auch im Sinne seiner Mitgeschöpfe (die Mitmenschen, die Tiere, die Pflanzen) treffen, die alle auch ihre natürlichen Lebensrechte haben. Wer beispielsweise Verantwortung im Sinne der Tiere übernimmt, kann sie nicht mehr für den finanziellen Profit unter Schmerz und Leid in Massen halten, schlachten und als Billigfleisch in den Fleischtheken zum Verkauf anbieten, sondern muss sich um deren artgerechte Haltung bemühen. Der Fleischesser muss sich fragen ob es gut ist, wenn er andere für sein Schnitzel schlachten und morden lässt. Echte Verantwortung übernehmen heißt hier, selber schlachten oder weniger Fleisch essen und das aus artgerechter Tierhaltung oder gar auf Fleischverzehr zu verzichten.

Ein anderes Beispiel liefert die Tatsache, dass wir Deutsche derzeit der 3. größte Waffenexporteur der Welt sind und damit die Verantwortung für viel Schmerz und Leid tragen, wenn die Waffen im Laufe der Jahre, viele Millionen Kinder weltweit verstümmeln, zerreißen oder töten. Die dahinterstehende Rüstungsindustrie, die in solchem Umfang, ihre zerstörerische Wirkung entfaltet, können wir nur als Gesellschaft ermöglichen oder eben nicht. Wenn wir nicht für diese Industrie arbeiten, wenn wir diese Industriearbeitsplätze und alle die sie besitzen, ächten, stirbt sie wie der Samen einer Orchidee, der in den trockenen Sand der Atacama-Wüste eingegraben wird.

Die vom Verstand gesteuerten Menschen, argumentieren, dass sich bei gesättigten Märkten das Zinseszinssystem nur durch Militärausgaben und durch in Kriegen erwirkte Zerstörungen aufrechterhalten lässt. Das ist kein menschenwürdiges Argument. Ein Finanzsystem, dass erzwingt, dass ein Volk durch den Schmerz und das Leid anderer Völker lebt, muss von verantwortungsbewussten Menschen zwingend hinterfragt werden. Es gibt wirklich vielfältige Alternativen zum aktuellen Finanzsystem, die vor allem für uns normale Bürger, sehr viel vorteilhafter wären, wie das gegenwärtige System, auf dass der Staat das Monopol hat. Eine Änderung unserer Werte würde uns hier sehr viel zukünftiges Leid ersparen.

Müssen wir uns eigentlich von Leuten regieren lassen, die mit zahlreichen Kriegen überall auf der Welt, künstlich die Rüstungswirtschaft ankurbeln, um so steuer- und sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze in den Industriestaaten zu schaffen bzw. zu erhalten ? Sind nicht auch die mitschuldig, die diese Kriegsgeräte mit ihrer Hände Arbeit herstellen ohne zu hinterfragen, welche Menschen diese Handgranate, Panzerfaust oder Bombe in Stücke reißt ?

Auch das sofort von Vielen ins Feld geführte Argument, dass es völlig irrelevant ist, woher die Waffen kommen, zeigt, dass diejenigen, die so argumentieren, keine Verantwortung übernehmen möchten. Würden sie das tun, müssten sie sich mit dem was hinter den Waffengeschäften abläuft und der Schuldfrage auseinandersetzen. Verdrängen ist da einfacher.
So eine Auseinandersetzung könnte wie folgt aussehen. Wie ist denn das? Wenn viele dreckige Geschäfte machen, dann kann jeder auf den jeweils anderen verweisen und sagen: Schau mal her, der macht ja auch dreckige Geschäfte, dann kann ich es auch machen. Das ist dann die negative Spirale, weil sich so immer mehr an den dreckigen Geschäften beteiligen, weil es ja so viele andere auch tun!
Wenn aber jeder bei sich selbst anfängt, und das Gute tut bzw. das Böse lässt, dann gibt er dem anderen ein Vorbild und stellt ihn vor den Spiegel. Der andere muss sich fragen: Warum lässt der andere die Finger von den dreckigen Geschäften und du nicht ? Hast du es wirklich nötig, auf so schäbige Weise  dein Geld zu verdienen ? 🙁
Oder konkret: Haben wir Deutsche, mit unseren hervorragenden Autos und Maschinen es nötig, Waffen zu exportieren, mit denen Menschen in aller Welt verstümmelt und zerrissen werden ?

Jetzt stell dir vor, es gibt immer mehr, die bei sich selbst anfangen, egal ob es nun einzelne Personen oder ganze Völker sind und machen das dreckige Spiel nicht mehr mit, indem sie ihre Werte ändern und sagen, ich setze mich bedingungslos für Frieden auf der Welt ein. Dann wirst du, wenn die positive Welle in Gang gekommen ist und ihre Kreise gezogen hat, als einer der Kriege sät, immer mehr zum Außenseiter. Du bekommst das Image: Das ist der, der mit dreckigen Geschäften sein Geld verdient.
… und wenn jeder sich selbst fragen muss, warum mache ich dreckige Geschäfte und die meisten anderen nicht, dann wird es immer schwieriger, dreckige Geschäfte zu machen, bis es eben zur Ausnahme wird und nicht mehr die Regel ist! 

Man sieht an den genannten Beispielen sehr gut, wie stark die Werte, die wir leben, sich auf unser Leben auswirken. Unsere Werte bestimmen letztendlich welche Erfahrungen wir machen, wie wir diese verarbeiten und somit welche Erkenntnisse wir gewinnen.

Damit sind wir am Ende dieser Leseprobe angelangt. Falls du die Inhalte interessant fandest, schau dir doch das ganze Buch an.

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Martin Glogger

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