Meine Vision und wie ich sie realisieren möchte

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Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
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Woran liegt es, daß wir als Gesellschaft nicht mehr erfolgreich sind?

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Ich denke es sind die, durch Technik (computergesteuerte Maschinen, Internet, …) und die Globalisierung wesentlich komplexer gewordenen Gesellschaften.

Im Rahmen des alten Systems ist diese Komplexität nicht mehr zu bewältigen. Somit ist es die Ursache für viele Fehlentwicklungen, deren Konsequenzen wir derzeit erleben.

Besonders gravierende Fehlentwicklungen sind:

    • Ausübung von Macht im eigenen Interesse, von persönlichen Racheaktionen bis hin zu Korruption
    • persönliche Bereicherung
    • viele Menschen haben keine Empfindung gegenüber dem Elend anderer
    • viele beanspruchen für sich Sonderrechte, anstatt sich ihrer besonderen Verantwortung bewusst zu werden

Dieses System aus Hierarchien, Schuldgeldsystem, Sozialsystem, repräsentativen Demokratie, sozialer Marktwirtschaft und unzähligen Gesetzen, gibt den Rahmen für unsere Lebensumgebung vor.

Dieses System organisiert über vielfältige Geld- und Gruppenzwänge die Werte und Gewohnheiten vieler Menschen in unserer Gesellschaft.

Dieses System unterstützt das Bestreben vieler Menschen Verantwortung auf ihre Mitmenschen abzuwälzen.

Es sorgt auf diesem Wege dafür, daß sich die Macht und damit auch das Geld bei Wenigen konzentriert.

 

Das nachfolgende Video demonstriert sehr bildreich, wohin uns dieses System inzwischen geführt hat!

 

Wie funktioniert dieses System?

Die Systemhüter schaffen künstlich einen Mangel an Geld und/oder einen Mangel an Anerkennung unserer Leistung.

Wie kann man sich das praktisch vorstellen?

Wir müssen zwingend Geld verdienen, um unsere Existenz zu sichern (Essen, Trinken, Wohnung, …).

Wenn wir kein Geld verdienen, müssen wir vom Arbeitslosengeld leben oder fallen gleich auf Hartz4.

Ein Grundkommen würde dem übrigens entgegenwirken. Wir müssten zwar sehr bescheiden leben, wären aber frei von jeglichen Existenzängsten.

Zum Geldmangel addiert sich dann noch der Mangel an Anerkennung unserer Leistung durch die anderen.

Wer sich vieles nicht mehr leisten kann, gehört nicht mehr so richtig dazu.

Denn wer arbeitslos ist, hat andere Sorgen und Probleme als diejenigen, die einen Arbeitsplatz in der Industrie, beim Staat oder bei den Banken besitzen.

So haben Menschen, die von Hartz4 leben müssen, keine Probleme mehr mit dem Chef, den Vorgesetzten oder den Kunden, dafür z. B. mit dem Hartz4-Beamten.

Diese Menschen sind jetzt obwohl sie möglicherweise Jahrzehnte-lang in die Sozialsysteme eingezahlt haben, Aussenseiter!!!

Da dieser Zustand für die meisten – durch unser System sozialsierten Menschen – sehr unangenehm wäre, zwingt das System jeden zum Geld verdienen.
Wie von unsichtbarer Hand gesteuert, ohne daß es dem Einzelnen wirklich bewusst ist. 

So werden wir also ohne, daß wir es bewusst wahrnehmen, durch Geld- und Gruppenzwänge gelenkt! 

Und zwar dorthin wo das System uns haben möchte, denn wir können nur Geld mit systemkonformen Arbeiten verdienen.

Wie kann man sich das praktisch vorstellen? 

Systemkonform sind beispielsweise die jeweils verfügbaren Industriejobs oder Handwerkerjobs oder freie Stellen beim Staat und bei den Banken.

Nicht systemkonform sind Aufgaben, die zu Änderungen des Systems führen.

Praktische Beispiele sind Gesellschaftsvisionäre, Erfinder von freien Energiegeräten oder Medien bzw. Journalisten, die nicht systemkonform schreiben.

Die Systemhüter geben also so gut es geht, den Rahmen vor, indem wir Geld verdienen dürfen.
Was dem System nützt, wird durch Subventionen und eine gute Presse gefördert. 

Was zu Änderungen des Systems führen könnte, wird blockiert und aus der Öffentlichkeit ausgeblendet.

Da wir alle sozialisiert wurden, arbeiten nicht nur die Systemhüter für das System, sondern auch die meisten unserer Mitmenschen, ohne es jedoch selbst zu bemerken.
Das System organisiert sozusagen ihre Werte und Gewohnheiten. 

Die dauernd auf uns einwirkenden Geld- und Gruppenzwänge haben viele Menschen abstumpfen lassen.

Sie fühlen die Schmerzen nur noch, wenn sie sie am eigenen Leib spüren oder wenn sie wegen ihrer Werte und Gewohnheiten einen schweren Schicksalsschlag abbekommen.

Sicher können wir uns in unser Inneres zurückziehen und so einige dieser Zwänge unschädlich machen.

Es gibt aber auch Geld- und Gruppenzwänge, denen wir nicht einfach so, durch eine Besinnung auf unserer Inneres entfliehen können, beispielsweise:

    • hohe Steuern und Sozialabgaben, auf die man politisch keinen direkten Einfluss hat
    • eine Regierung, die die Staatsschulden auftürmt und die man auf demokratischem Wege nicht wirksam daran hindern kann
    • zu viele Mitmenschen, die sich gegenseitig entmutigen
    • zu viele Mitmenschen, die das Anderssein (die Individualität des anderen) verurteilen, also negativ bewerten
    • zu viele Mitmenschen, die resignieren, weil sie sich mit den herrschenden Ungerechtigkeiten und widrigen Lebensumständen abgefunden haben

Jetzt können wir es so machen, wie viele unserer Mitmenschen es tun.

Wir stumpfen gegenüber diesen dauernd auf uns einwirkenden Geld- und Gruppenzwänge ab.

Das heisst wir fühlen die Schmerzen nur noch, wenn wir sie am eigenen Leib spüren oder wenn wir wegen unserer Werte und Gewohnheiten einen schweren Schicksalsschlag abbekommen.

Die andere Möglichkeit um den genannten äußeren Zwängen zu entfliehen, ist es eine neue Lebensumgebung aufzubauen, in der es diese Geld- und Gruppenzwänge einfach nicht mehr gibt!

das-herrschende-system-fuehrt-uns-zum-toedlichen-absturz

 

 

 

 

 

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