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Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
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Meine zwei größten Lehren aus der Corona-Pandemie

 

Ich möchte in diesem Artikel beschreiben, welche zwei besonders wichtigen Lehren ich bisher aus der Corona-Pandemie gezogen habe.

Viele sind inzwischen sehr genervt von dem ganzen Corona-Hype

Es wird soviel behauptet, sowohl von denen da oben, als auch von denen da unten. Es wird mit allerlei Zahlen jongliert und jeder möchte den jeweils anderen zeigen, daß er richtig liegt.

Derzeit hört und liest man fast nur noch vom Impfen und wie wichtig das doch ist, um den Virus unter Kontrolle zu bringen. Die Systemmedien hypen dieses Thema und die große Masse der Leute verbeißt sich dann darin. Entsprechende Twitter- und Youtube-Kanäle oder Facebook-Gruppen zeigen das Ergebnis.

Es wird darüber gestritten, ob und wie alle die sich nicht impfen lassen, die anderen gefährden.

Es geht der Kern des Ganzen verloren und die hitzigen Diskussionen finden nur noch an der Oberfläche statt.

So gibt es beispielsweise, wie für fast alles, auch Alternativen. Nicht nur alternative Impfstoffe, sondern ganz andere Wege als Impfen.

wer-nur-das-problem-sieht-uebersieht-die-loesung

Die Katze ist hier symbolisch die Masse der Leute, die nur noch auf die verschlossene Käfigtür starren, anstatt andere Auswege zu suchen. Diese Käfigtür sind die von der Systempresse vereinheitlichten Meinungen der staatlich anerkannten Experten und das was die Politiker beschließen.

Impfen kann und soll doch nur unser Immunsystem (unseren Körper-eigenen Virenabwehrer) stärken, es gibt aber noch viele weitere Möglichkeiten, mit denen wir unser Immunsystem stärken können.

Immunsystem-stärken

Ich habe vom Beginn der Pandemie bis heute auf mein Immunsystem gesetzt und stärke es tagtäglich mit meinen Gesunderhaltungs-Gewohnheiten.

Das ist auch heute noch bei der großen Masse der Menschen in unserer Gesellschaft, kein Thema.

Da scheint es nichts anderes geben, als sich frei zu impfen. Auch in der Systempresse geht es nur noch um das Impfen und mittlerweile um die verschiedenen Impfstoffe. Von den vorher genannten Alternativen zur Stärkung unseres Immunsystems konnte ich da bisher nichts sehen oder hören.

So war ich also mit meiner Art zu denken, zu entscheiden und zu handeln, sofort auf dem richtigen Weg. Hätte ich mich auf die große Masse meiner Mitmenschen oder gar die Systemmedien verlassen, würden meine Gedanken auch vorwiegend ums Impfen kreisen.

Deshalb ist eine meiner großen Lehren aus der Corona-Pandemie.

Traue deiner eigenen Wahrnehmung

Ich bin bis jetzt sehr gut damit gefahren! Keine Angst vor dem Virus. Keine Sorgen, dass er mir was anhaben kann und keine Zweifel, dass mein Immunsystem, den Virus abwehrt. Auch halte ich mich an die Kontaktbeschränkungen und Abstandsgebote um andere nicht zu gefährden.

Mich interessieren keine Zahlenkolonnen, die von Leuten erstellt werden, deren wahren Absichten ich nicht beurteilen kann. Die Forschungseinrichtungen bzw. Die Labore, die Analysen durchführen und Studien präsentieren, sind ja auch größtenteils vom Geld der jeweiligen Auftraggeber abhängig. So bestimmen auch Geldinteressen, die jeweiligen Ergebnisse. Das macht mich vorsichtig.

Wie wurden beispielsweise die Schweden von den vielen Guten und Gerechten unter uns verurteilt, weil sie andere Wege zur Bekämpfung der Corona-Pandemie gegangen sind, als wir und viele andere EU-Staaten.

Diese Kritiker verwiesen immer auf irgendwelche Todesstatistiken und Zahlenkolonnen, die zeigen sollten, dass die Schweden auf dem Holzweg sind.

Leider richtet sich die Wahrnehmung dieser Leute nicht darauf, welche Vorteile es hatte, dass die Schweden ihren ganz eigenen Weg gingen.

Beispielsweise:

  • viel geringere Lockdown-Schäden wie bei uns, also weniger Selbstmorde, weniger depressive Menschen, weniger häusliche Gewalt, weniger Vergewaltigungen, usw.
  • ein deutlicher geringerer Wirtschaftsabschwung als in den meisten anderen europäischen Staaten
  • keine Übersterblichkeit

Kaum jemand kann erklären, warum in Schweden die Gesamtsterblichkeit kleiner war und ist, als bei uns, obwohl dort die Geschäfte und Schulen fast uneingeschränkt geöffnet blieben. Eine Maskenpflicht gibt es nicht, die schwedischen Gesundheitsbehörden empfehlen sie nicht einmal.

Das Argument, daß Schweden viel weniger besiedelt ist, stimmt nur sehr eingeschränkt, weil es dort ja auch viele größere Städte gibt.

Hier auch noch ein paar interessante Zahlen zur Entwicklung der Sterblichkeit der Menschen in Schweden von 2010 bis 2020:

2020: 91.773
2019: 88.766
2018: 92.185
2017: 91.972
2016: 90.982
2015: 90.907
2014: 88.976
2013: 90.402
2012: 91.938
2011: 89.938
2010: 90.487

Quelle: https://www.statista.com/statistics/525353/sweden-number-of-deaths/

Für einen objektiven Vergleich der Sterbezahl ist noch folgendes zu berücksichtigen:

Die wachsende Bevölkerung, die natürlich zwangsläufig zu steigenden Sterbezahlen führt. Schweden ist von 2010 bis 2020 um eine Million Einwohner gewachsen.

_____________________________

Ich bin zwar offen für die Empfehlungen von Experten und Fachleuten, werde aber ganz schnell hellhörig, wenn sich die nicht einig sind. Dann verlasse ich mich lieber auf mein eigenes Urteilsvermögen.

Leider ist dass bei vielen meiner Mitmenschen nicht der Fall. Die trauen weder ihrer eigenen Wahrnehmung, noch der ihrer Mitmenschen, deshalb berufen sie sich auschließslich auf die staatlich anerkannten Experten  bzw. staatlich anerkannte Institutionen, die ihre innere Unsicherheit kompensieren sollen.

Das Problem dabei ist, dass sie so total abhängig von diesen Experten bzw. Institutionen sind und im Endeffekt glauben müssen, was die ihnen erzählen. Was passiert, wenn diese Experten und Institutionen vom Geldzwang geleitet, die Interessen ihrer Geldgeber verfolgen und nicht mehr die von uns Bürgern?

Sie könnten uns dann beliebig lenken und für ihre Zwecke einspannen.

Klar sollten wir Experten vertrauen. Wenn ich mir das Bein breche, bin ich heilfroh, wenn mich ein kompetenter Chirurg im Spital behandelt. Um eine kleine Schnittwunde kümmere ich mich aber selbst.

Den Zahnriemen lass ich vom KFZ-Mechaniker wechseln. Einen Stoßdämpfer oder ein Türschloss tausche ich selbst aus.

Was ich also selber machen kann, mach ich selbst, sonst gehe ich zum Profi.

In dem Moment aber, wo sich die Experten zu ein und demselben Thema völlig gegensätzlich äußern, werde ich hellhörig. Da schau ich dann genau hin und erforsche die Wahrheit, indem ich eben nicht mehr ausschliesslich auf die Experten höre, sondern mir mein eigenes Bild von dem jeweiligen komplexen Thema mache.

Beispiele solcher Themen sind: Impfen und Medikamente.

Es ist eine Tatsache, daß unsere komplexen Körper völlig unterschiedlich, auf Impfungen und Medikamente reagieren.
Deshalb wird das Ganze im Vorfeld an Versuchspersonen getestet. Daraufhin werden die so erkannten Nebenwirkungen zusammengefasst und auf den Beipackzettel gepackt.

Die wissen aber nicht, wie mein Körper auf das Mittelchen reagiert. Es kann gutgehen, ich kann den Schaden sofort merken oder erst später. Da weiss ich dann nicht, war es der Impfstoff bzw. das Medikament oder lag es an meiner Lebensführung.

Mit unserem komplexen Körper auf Molekular-Ebene beschäftigen sich übrigens Molekularbiologen. Diese werden noch viele Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte brauchen, bis sie unsere Körper genau verstehen und damit auch was die Medikamente u. Impfstoffe dort kurz- bzw. langfristig bewirken bzw. anrichten.

Solange möchte ich wenn es nur irgendwie geht auf deren Einnahme bzw. Injektion verzichten!

Ich kann dir nur empfehlen:

Vertraue deiner eigenen Wahrnehmung.

Vertraue auch der durch deine Logik und mit deinem gesunden Menschenverstand überprüften Wahrnehmung deiner Mitmenschen.

Die eigenen Erfahrungen und die der anderen sind sehr wertvoll und helfen uns, gute Entscheidungen zu treffen.

Eine weitere sehr wichtige Lehre, die ich bisher aus der Corona-Pandemie ziehen konnte war:

Wir können nicht alles wissenschaftlich erklären!
Auch können wir nicht alles kontrollieren!

Vielleicht errinnerst du dich auch noch, an die ellenlangen Richtlinien, die unsere Minister und Beamten im Frühjahr 2020 auf den Weg gebracht haben.

Sie wollten damit die Pandemie unter Kontrolle bringen!

In diese komplizierten Richtlinien mußten sich die Betroffenen dann mit viel Mühe und Zeitaufwand einarbeiten, damit sie diese dann in die Praxis umsetzen konnten.

Im Falle der Gaststättenbetreiber lief dass so ab, dass sie viel Zeit, Geld und Mühe in die Umsetzung der Richtlinien investierten. Mit dem Ziel, dass sie dann ihre Gaststätten auch in Corona-Zeiten betreiben konnten.

Als sie das dann alles gemacht hatten, wurden ihre Gaststätten im Zuge des Lockdowns trotzdem geschlossen. Sie haben sich also ganz korrekt an die Vorgaben der staatlichen Behörden gehalten und wurden bitter enttäuscht!

Ein anderes Beispiel. Es wurden den Selbstständigen am Anfang der Pandemie Soforthilfen versprochen, die dann nicht oder sehr verspätet kamen. Teilweise sollen sie diese Hilfen jetzt wieder zurückzahlen und wissen nicht womit.

Lief es so ab, weil die Minister und Beamten tatsächlich alles unter Kontrollen hatten?

Ich möchte jetzt noch genauer auf ein aktuelles Beispiel eingehen, daß uns wirklich alle betrifft.

Es geht um das Impfen.

Auch hier tut die Regierung so als ob sie mit ihrem Impfplan die Pandemie in den Griff bekommen. Sie versprechen uns allen Schutz vor dem Virus, Gesundheit und Freiheit. Wer sich nicht impfen lässt wird mit politischen Maßnahmen ausgegrenzt, bis er sich den herrschenden Geld- und Gruppenzwängen unterwirft und so durch die Hintertür doch zum Impfen gezwungen wird.

Wie sieht es denn mit dem Impferfolg in Wirklichkeit aus?

Die einen Experten schwören auf das Impfen, die anderen lehnen es ab und sehen es als gefährlich an.

Es gibt Menschen, die glauben an die Impfungen und deren Wirksamkeit. Andere weisen auf die Impfdurchbrüche hin.

Wieder andere müssen wegen der  Impfung sterben oder mit den starken Nebenwirkungen kämpfen.  Was die Impfstoffe langfristig anrichten, wissen wir noch nicht.

langfristige-wirkung-des-impfstoffs-unbekannt

Mittlerweile sind 80% geimpft und trotzdem gibt es immer mehr, die sich mit dem Virus infizieren.

Im Vergleich zu 2020, wo Impfen noch kein Thema war, ist das ein erschreckendes Ergebnis, wo doch eigentlich das Gegenteil durch Impfen erreicht werden sollte. Jetzt geht es trotz sehr hoher Impfquote Richtung 3. Lockdown. Etwas im Griff haben, geht anders.

Dieser Weg führt in eine negative Schleife: Mehr Geimpfte, mehr Infizierte > die Politiker reagieren mit schärferen Maßnahmen und dem Impfzwang durch die Hintertür > der Druck auf die Ungeimpften wird immer größer

Trotz der vielen Ungereimtheiten hinter der politischen Impfkampagne, scheint es nur diesen einen Weg zu geben.

Tatsache aber ist, das Impfen nur eine von vielen Möglichkeiten um unser Immunsystem zu stärken. Es gibt  noch viele weitere, die ich eingangs kurz beschrieben bzw. mit einem Bild illustriert habe.

Ich frage mich warum die Systemhüter und die Systemmedien so ein Geheimnis daraus machen?

Ich denke der Hauptgrund dafür ist, dass man es nicht kontrollieren kann!

Wie sollen wir kontrollieren ob jemand sich gesund ernährt, genügend bewegt, ausreichend schläft, für sein sinn- und freudvolles Leben sorgt oder sonstwie zur Stärkung seines Immunsystems beiträgt.

Ein weiterer Grund ist sicher auch, dass mit dem Impfen ganz gezielt viel Geld verdient werden kann, dass die Mächtigen dann wieder zum Machterhalt bzw. zur Kontrolle der anderen nutzen.

Es gäbe noch weitere Beispiele dieser Art, aber ich möchte es jetzt dabei belassen.

Corona hat vielen Menschen die Augen geöffnet. Vor Corona schien alles machbar und kontrollierbar.

Die Corona-Pandemie bringt dieses lange von den Systemhütern und -medien aufgebaute Lügengebäude zum Einsturz. Hervor kommt die  Wahrheit.

Die Mehrheit in unserer Gesellschaft strebt nach Sicherheit und will das alles unter staatlicher Kontrolle ist. Die von der Mehrheit gewählten Politiker sollen nun auf Gedeih und Verderb verhindern, dass bei uns Chaos ausbricht. Chaos und unsichere Situationen haben aber ihre ganz berechtigte Ursache. Ganz besonders in Zeiten wo große Änderungen in der Gesellschaft notwendig sind.

Wer nun wie unsere  Politiker schnell irgend etwas tut um dieses Chaos zu verhindern, bringt uns alle immer wieder in verhängnisvolle Situationen. Uns alle! Nicht nur die Mehrheit.

Diese Mehrheit schaut jetzt schweigend zu, wie viele verhängnisvolle Dinge – durch die Entscheidungen der Politiker passieren – die sie gewählt haben.

Die sie deshalb gewählt haben, damit diese an ihrer Stelle die schwierigen Entscheidungen treffen und für deren Konsequenzen Verantwortung übernehmen!

Das nämlich ist die Ursache für das Chaos, dass die Politiker ständig verhindern sollen!

Unsere Gesellschaft ist komplexer geworden und damit auch unsere Probleme. Die können im Rahmen von Hierarchien und repräsentativen Demokratien nicht mehr gelöst werden.

Wir müssen uns also jetzt als Gesellschaft weiterentwickeln, sonst werden die Krisen und das damit verbundene Chaos niemals enden!

 Es gibt nun mal gewisse Lebensrisiken und unsichere Situationen, mit denen wir leben müssen und deshalb lernen sollten, souverän damit umzugehen!

Das können wir am besten, indem jeder von uns eigenverantwortlich lebt und eben nicht das tut, was man tut!

Ich denke, daß diese Erkenntnis auch dann gilt, wenn wir später die schwierigen Entscheidungen im Rahmen von Netzwerken und direkten Demokratien treffen.

Sicher werden wir so wesentlich bessere Entscheidungen im Sinne des Gemeinwohls treffen als bisher, mit Hierarchien und repräsentativen Demokratien, aber gewisse Lebensrisiken sind ein Teil unserer Welt und werden es bleiben.

Zum Schluss noch eine sehr ernst gemeinte Frage:

Was ist einfacher und pragmatischer?

Gewisse Lebensrisiken hinzunehmen und einfach das Leben erleben und sein Bestes geben
oder
die ständige Angst vor den vielen möglichen Risiken, wie etwa Viren?

Immer wieder viel Lebenszeit opfern um das Geld zu verdienen, um diejenigen zu bezahlen, die uns versprechen, daß sie uns vor diesen Lebensrisiken schützen und es doch nicht wirklich können

oder
gewisse Lebensrisiken hinzunehmen und zu lernen souverän mit Unsicherheiten umzugehen.

Vielleicht hast du auch schon darüber nachgedacht, was du aus der Corona-Pandemie lernen kannst.

Würde mich freuen, wenn du es mir mitteilst 🙂

Zum Schluss noch

ein Video, dass eindrücklich zeigt, dass wir nicht alles kontrollieren und nicht alles wissenschaftlich (mit dem Verstand) erklären können:

Professor und Student unterhalten sich: Gibt es Gott?

Absolut hörenswert, für alle die die Corona-Pandemie kritisch beobachten und auch an handfesten Fakten interessiert sind:

ICH HABE MICH GEIRRT! Es tut mir leid.

 

 

 

 

 

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