Meine Vision und wie ich sie realisieren möchte

Inhalt

martin-glogger

Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
< Alle Themen
Drucken

sich vor den Sicherheitsrisiken schützen

 

Sich vor den Sicherheitsrisiken, die mit dem Anschluß an das weltweite Datennetz “Internet” verbunden sind, schützen

Bei der letzten Teilaufgabe geht es nun darum, wie wir uns grundsätzlich vor den Sicherheitsrisiken, die mit dem Anschluß an das weltweite Datennetz „Internet“ verbunden sind, schützen können.

Da das Thema Sicherheit im Internet ein sehr umfassendes Thema ist, wird hier nur ein Ausschnitt daraus behandelt. Es geht dabei um die anonyme Nutzung der Internetdienste und die Ausfilterung von unerwünschten Inhalten von Internetanbietern.

Problem

Wer keine Maßnahmen ergreift, um die Internetdienste anonym zu nutzen bzw. um unerwünschte Inhalte auszufiltern, der setzt sich möglicherweise folgenden Gefahren aus:

    • zweifelhafte Internetangebote können seine Interessen und Neigungen auskundschaften, während er online ist
    • Datenschnüffler können das Internet und seine Dienste dazu verwenden, um in seiner Privatsphäre zu schnüffeln.
    • zweifelhafte Internetanbieter, die fleißig seine Daten gesammelt und an Interessenten verkauft haben, und sonstige Datenschnüffler sind Ursachen dafür, daß er unerwünschte Daten, beispielsweise in Form von Werbe-Mails, zugeschickt bekommt
    • boshafte Zeitgenossen und Spaßvögel können mit der Kenntnis seiner E-Mail-Adresse dafür sorgen, daß sein elektronisches Postfach vor unerwünschten Nachrichten überquillt
    • zweifelhafte Internetangebote, die uns zu angeblich kostenlosen Angeboten verführen oder uns reich machen wollen

Loesung
Wie löst Google das Problem ?

Gar nicht, wobei das auch nicht die Aufgabe einer allgemeinen Suchmaschine ist.

hinweis
Eine große Suchmaschine, wie Google, die zwangsläufig auch ein eifriger Datensammler (Protokolle über Milliarden von Suchanfragen, der riesige Informationsindex über viele Milliarden Internetdokumente,…) ist und die, die Daten mit Such- und Bewertungsalgorithmen auswertet, die nicht öffentlich zugänglich sind, kann sogar die Ursache für ein massives Sicherheitsproblem sein.

Loesung
Wie löst ein Mensch mit Netzwerkkompetenz und seiner Internetquellensammlung (und einem entsprechenden Sicherheitsbewußtsein) das Problem ?

Er verfügt über das Handlungswissen zur sicheren Nutzung der Internetdienste und ist deshalb in der Lage, grundsätzliche technische, aber vor allem vorbeugende Schutzmaßnahmen zu treffen, die ihn vor vielen Gefahren bewahren.

Im wesentlichen geht er dabei folgendermaßen vor:

    • Er erkennt, meidet und filtert zweifelhafte Internetangebote.
    • Er wählt seinen Internetdienste-Anbieter, insbesondere den Provider/Online-Dienst, sorgfältig aus, vor allem in Bezug auf dessen Maßnahmen zum Schutz und zur Sicherheit seiner persönlichen Daten.
    • Er gibt seine persönlichen Daten nur dann preis, wenn es unbedingt erforderlich ist und auch dann nur die wirklich notwendigen, darüber hinaus verwendet er eine eigene nichtssagende E-Mail-Adresse für Registrierungen bei Internetdiensten oder sonstigen Internetaktivitäten.
    • Er verwendet Privacy-Tools, die es ihm ermöglichen, weitestgehend anonym zu surfen und damit verhindern, daß jemand seine Interessen und Neigungen auskundschaftet, während er die jeweiligen Internetdienste nutzt.
    • Er weiß das die für den Internetzugang verwendeten Programme, insbesondere der WWW-Client während der Internetsitzung Daten mitprotokollieren, die andere, beispielsweise um mehr über die Surfgewohnheiten eines Anwenders zu erfahren, ausspionieren könnten. Deshalb löscht er diese, in der Regel nicht mehr notwendigen Daten, nach jeder Internetsitzung entweder manuell oder automatisch über ein entsprechendes Script.
    • Er filtert so weit als möglich unerwünschte (Werbe-)E-Mails bereits von vorn herein aus, um zu verhindern, daß diese überhaupt in seinem elektronischen Postfach landen.
    • Er hat sich ausführlich über seine rechtlichen Möglichkeiten informiert.

Fazit:

Wie man in dem Vergleich eindeutig sehen konnte, ist auch die erfolgreichste allgemeine Suchmaschine nicht annähernd in der Lage, auch nur eine der genannten Teilaufgaben, die sich bei der Informationsbeschaffung stellen, vollständig zu lösen. Das bedeutet, daß allgemeine Suchmaschinen zwar wertvolle Gehilfen für bestimmte Recherchezwecke sind, aber keinesfalls das konstruktive Denken und die Netzwerkkompetenz des Anwenders ersetzen können, die beide notwendig sind, um die vielfältigen elektronischen Informations- und Kommunikationssysteme (allgemeine Suchmaschinen und -kataloge, kostenpflichtige Fachinformationsdienste, Fachdatenbanken und -kataloge, Newslettern, Diskussionsforen, Unified-Messaging-Dienste, Chatsysteme, virtuelle Gemeinschaften, …) effektiv und sicher für den individuellen Bedarf zu nutzen.

Wenn man sich die einzelnen Teilaufgaben der Informationsbeschaffung genauer betrachtet, dann stellt man fest, daß diese wie die einzelnen Teilsysteme in einem System in Wechselwirkung zueinander stehen. Eine ungenaue Suchanfrage wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem ungenauen Suchergebnis führen. Wenn man nicht genau weiß, welche Information man eigentlich sucht, kann man auch nicht entscheiden, wo man diese Information am besten suchen soll. Eine diesbezüglich klare Entscheidung setzt außerdem voraus, daß man einen Gesamtüberblick über die verfügbaren Quellen hat und auch über die Informationen und Dienste, die sie grundsätzlich bereitstellen. Wenn man nicht genau weiß, was man eigentlich sucht, kann man auch die Relevanz der einzelnen Treffer des Suchergebnisses nur mit großer Mühe und sehr ungenau bewerten. Fehlt dann noch die Kenntnis von Bewertungsmethoden und wichtigen Bewertungskriterien, so wird es kaum möglich sein, kompetente Aussagen über die Qualität der Informationsquelle zu treffen.

 

 

 

 

 

War dieser Artikel hilfreich?
0 out of 5 stars
5 Sterne 0%
4 Sterne 0%
3 Sterne 0%
2 Sterne 0%
1 Sterne 0%
5
Deine Rückmeldung auf den Artikel
Wie kann ich den Artikel verbessern?
0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Infoprodukte, Dienste und inspirierende Inhalte für Sozialunternehmer (Social Entrepreneure)

Kostenfreie Einsteiger-Angebote Focus-Angebote VIP-Angebote Videos, Infos, Infoprodukte und Dienste
Creative Commons Lizenzvertrag

Diese CC-Lizenz gilt für viele Artikel auf dieser Website!
Falls Interesse besteht, einfach hier kurz mitteilen, um welche Inhalte es geht.