Meine Vision und wie ich sie realisieren möchte

Inhalt

martin-glogger

Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
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Weitere Schnäppchendienste

 

Folgende Fragen beantwortet der Abschnitt:

  • Was ist der Fabrikkauf ?
  • Was ist der Rest- und Sonderpostenkauf ?
  • Wie funktioniert die Sammlung von Bonuspunkten ?

Theorie

Was ist der Fabrikkauf ?

Viele Hersteller nutzen die Möglichkeit, einen Teil ihrer Produkte (Neuwaren) direkt ab Werk zu verkaufen, da sie so die Möglichkeit haben, Auslaufmodelle, Warenrückgaben, Überproduktionen oder fehlerhafte (Kratzer, kleine Löcher,…), aber voll funktionstüchtige Produkte zu verkaufen, die sonst unnötig die Lager überfüllen. Für die Verbraucher liegen die Preise der genannten Produkte bis zu 50% unter denen des Einzelhandels. Ein weiterer Grund dafür, daß die Produkte bei Fabrikkauf zum Teil wesentlich billiger sind, ist der Wegfall der Handelsspanne (100 % Zuschlag zum Fabrikverkaufspreis sind keine Seltenheit). Für den Verbraucher ist dies sehr vorteilhaft, da er so einwandfreie und vor allem wesentlich billigere Markenprodukte bekommt.

Die Produktpalette beim Fabrikkauf ist sehr vielfältig und reicht von Textilien über elektronische Geräte bis hin zu Spielwaren. Das Warenangebot der Fabriken selbst ist jedoch meist begrenzt, was sich aus der Art der verkauften Produkte ergibt. So wird ein Hersteller wohl kaum die neue Produktion eines Auslaufmodells anstoßen.

Noch deutlicher wird das Ganze im Fall der Überproduktion; werden auch aktuelle Waren ab Werk verkauft, dann steht mit Rücksicht auf den Einzelhändler oft nur eine beschränkte Menge des Produkts für den Fabrikkauf zur Verfügung. Die Bestellung der Ware ist per E-Mail, Online- oder Faxformular möglich, kann aber auch telefonisch abgewickelt werden oder man kauft die Ware direkt vor Ort. Das bedeutet, daß man meist direkt zum jeweiligen Standort der Fabrik fahren muß – die Möglichkeit der Online-Bestellung wird aber von immer mehr Herstellern angeboten. Im ersten Fall muß bis zum Erhalt des gekauften Produkts mit den üblichen Versandzeiten (2 bis 5 Werktage) gerechnet werden, bei Kauf vor Ort kann man die Ware meistens nach der Bezahlung sofort mitnehmen.

Hinweis
Zu beachten ist auch, daß die Produkte zweiter Wahl vom Umtausch normalerweise ausgeschlossen sind.   

Nachfolgend finden Sie nun einige Verzeichnisse von Herstellern, die den Fabrikkauf anbieten. Meist sind bei den verzeichneten Anbietern die Adressen, Produkte, Anfahrtswege und Öffnungszeiten angegeben; man sollte sich aber nicht stur auf diese Angaben verlassen, sondern sich durch einen Rückruf davon überzeugen, ob diese noch stimmen.

Fabrikkauf

www.fabrikverkauf-adressen.de

www.werksverkauf-online.de/ Direktverkauf bei einigen Markenanbietern

http://www.factory-outlet-shop.de

Ein praktisches Beispiel für ein Produkt, bei dem man einiges an Geld sparen kann, wenn man es direkt beim Hersteller kauft, sind die vorwiegend in Italien gefertigten Dunstabzugshauben. Diese sind vor allem deswegen relativ teuer, weil sie eine lange Handelskette ( Herstellerfirma in Italien – Importeur – Großhändler – Einzelhändler) durchlaufen, bis sie beim Verbraucher landen. Ein interessantes Internetangebot, das es ermöglicht, die Dunstabzugshauben direkt vom italienischen Hersteller zu erwerben, findet man unter “ www.dunstabzug.info„.

Der Fabrikverkauf ist am besten geeignet:

Für Neuwaren, vor allem Markenprodukte, die zum Teil wesentlich billiger sind, weil die Handelsspanne (100 % Zuschlag zum Fabrikverkaufspreis sind keine Seltenheit) wegfällt, da man direkt beim Hersteller und nicht über einen Händler kauft. Viele Hersteller nutzen den Fabrikverkauf auch, um Auslaufmodelle, Warenrückgaben, Überproduktionen oder fehlerhafte, aber voll funktionstüchtige Waren (Kratzer, kleine Löcher,…) zu verkaufen, die sonst unnötig die Lager überfüllen. Für die Verbraucher liegen die Preise der genannten Produkte bis zu 50% unter denen des Einzelhandels. Die Produktpalette beim Fabrikverkauf ist sehr vielfältig und reicht von Textilien über elektronische Geräte bis hin zu Spielwaren. Das Warenangebot der Fabriken selbst ist jedoch meist begrenzt, diese Tatsache ergibt sich aus der Art der verkauften Produkte. So wird ein Hersteller wohl kaum die neue Produktion eines Auslaufmodells anstoßen; noch deutlicher wird das Ganze im Fall der Überproduktion. Werden auch aktuelle Waren ab Werk verkauft, dann steht mit Rücksicht auf den Einzelhändler oft nur eine beschränkte Menge des Produkts für den Fabrikverkauf zur Verfügung. Die Bestellung der Ware lässt sich per E-Mail, Online- oder Faxformular oder telefonisch abwickeln oder aber man kauft die Ware direkt vor Ort. Im ersten Fall sind es in der Regel die normalen Versandzeiten (2 bis 5 Werktage), bei Kauf vor Ort kann man die Ware meistens nach der Bezahlung sofort mitnehmen. Bisher ist der Verkauf via Internet bei vielen Herstellern noch nicht möglich, das bedeutet, daß man meist direkt zum jeweiligen Standort der Fabrik fahren muß.

Theorie

Was ist der Rest- und Sonderpostenkauf ?

Rest- und Sonderposten entstehen beispielsweise, wenn Händler ihre Vorführgeräte im Laden an den Mann bringen möchten oder ihre Lager für neue Produkte räumen.

Darüber hinaus gibt es noch einige weitere Möglichkeiten:

  • Die Hersteller präsentieren auf einer Messe ihre neuesten Modelle. Nach dem Ende der Messe wissen sie nicht, wohin mit den Vorführmodellen.
  • Die Hersteller haben einige Modelle auf Vorrat produziert, um schnell liefern zu können. Der Handel nimmt sie in dieser Menge aber nicht ab. Die Produktionsüberbestände belegen wertvolle Lagerfläche.
  • Ein bisher gut laufendes Modell wird plötzlich von der Kundschaft verschmäht, weil ein Nachfolgemodell besser ankommt. Deshalb konzentrieren sich Hersteller und Händler hierauf. Vom Auslaufmodell sind aber noch viele Stücke auf Lager.
  • Hersteller oder Händler stürzen in die Pleite und müssen schließen. Wertvolle Warenbestände finden auf normalem Wege nicht mehr ihren Weg zum Käufer.
  • Händler schließen ihre Verkaufsräume beispielsweise aus Alters- oder Gesundheitsgründen. Nachfolger gibt es nicht. Ein Räumungsverkauf räumt nicht ganz. Wertvolle Waren bleiben übrig.
  • Manchmal sind Hersteller verpflichtet, Produkte mit Macken vom Händler wieder zurückzunehmen. Oft liefern die Hersteller fehlerhafte Ware (2. Wahl) gar nicht erst aus. Beides ist schlecht für die Produzenten, denn die Lager werden sinnlos vollgeladen.
  • Namhafte Hersteller liefern spezielle Produkte für Veranstaltungen wie Großkonferenzen, Ausstellungen, Filmaufnahmen, Fernsehsendungen oder andere Events. Nach Gebrauch der Produkte weiß man nicht mehr, wohin damit.

Bei den Rest- und Sonderposten handelt es sich also meist um Neuware, nur in seltenen Fällen um Gebrauchtware. Die Produktpalette ist vielfältig und deckt fast jeden Bereich ab. In jedem Fall sollte man beim Kauf in der Lage sein, Markenartikel von billiger Massenware, vorwiegend hergestellt in den Niedriglohnländern des Ostens, zu unterscheiden. Dann kann man qualitativ hochwertige Produkte teilweise bis zu 50% unter dem Verkaufspreis im Einzelhandel bekommen.

 

Finden kann man Rest- und Sonderposten in Online-Auktionen, Kleinanzeigenmärkten, bei speziellen Anbietern und in den entsprechenden Rubriken (Restposten, Schnäppchen, Fundgrube,…) der Online-Shops. Bei Restposten im IT-Bereich wird man besonders gut unmittelbar vor den großen Computermessen wie der CeBIT in Hannover (Mai) und der amerikanischen Comdex in Las Vegas (November) fündig.

Die Bestellung der Ware ist per E-Mail, Online- oder Faxformular möglich, kann aber auch telefonisch abgewickelt werden, oder man kauft die Ware direkt vor Ort. Im ersten Fall muß bis zum Erhalt des gekauften Produkts mit den üblichen Versandzeiten (2 bis 5 Werktage) gerechnet werden, bei Kauf vor Ort kann man die Ware meistens nach der Bezahlung sofort mitnehmen. Letztendlich hängt es auch davon ab, über welchen Schnäppchendienst Sie den Rest- bzw. Sonderposten beziehen: Handelt es sich dabei beispielsweise um eine Online-Auktion, so müssen Sie als Zeitraum von der Bestellung bis zum Erhalt der Ware die Auktionsfrist, die Versanddauer und falls Sie per Überweisung zahlen, zusätzlich noch die Überweisungsdauer einkalkulieren – im schlechtesten Falle werden Sie überboten und bekommen das Produkt gar nicht. Vor der Fernbestellung sollten Sie sich über den von Ihnen gewünschten Restposten und die mit dem Kauf verbundenen Zahlungs- und Lieferbedingungen genau informieren, denn eine Beratung gibt es häufig nicht. Handelt es sich bei dem Restposten um Gebrauchtware (Vorführgeräte, reparierte Ware,…), so haben Sie hierfür die gesetzlich vorgeschriebene Funktionsgarantie.

Ein interessanter Buchhändler, der vorwiegend Mängelexemplare, preisaufgehobene Bücher und Sonderausgaben von Büchern aus den Bereichen EDV, Technik und Wissenschaft zu Preisen anbietet, die weit unter den ursprünglichen Neupreisen liegen, ist Terracom-online.de (www.terracom-online.de).
Der Anbieter definiert die von ihm vertriebenen Rest- und Sonderpostenbücher folgendermaßen:
Mängelexemplare sind retournierte Bücher, meistens mit einem Stempel oder Filzstift markiert, die wegen leichten Verschmutzungen, Eselsohren o.ä. nicht mehr neuwertig sind. Wir verkaufen keine Bücher mit fehlenden Seiten oder CD’s.
Preisaufgehobene Bücher sind meist Restauflagen, deren Verkauf eingestellt wurde oder zu denen eine neue Auflage erschienen ist. Diese Titel sind von der Preisbindung befreit und dürfen vergünstigt verkauft werden.
Sonderausgaben sind Neuauflagen von bereits im Handel erhältlichen Originalausgaben, oft in einfacherer Ausstattung (statt Hardcover – Softcover), inhaltlich aber identisch. Der alte Preis dieser Bücher bezieht sich dabei auf den Preis der Originalausgabe.
Einen speziellen Rest- und Sonderpostenanbieter aus dem Computerbereich findet man beispielsweise unter der Adresse „www.zweitehandcomputerland.de“. Es handelt sich dabei um ein Angebot von „Zweitehandcomputerland.de“, einem Tochterunternehmen der Vobis Microcomputer AG. Dort bekommt man teilweise sehr günstige Computerprodukte aus  Rest- bzw. Überbeständen oder Rücklieferungen der Hersteller, die zwar Schönheitsfehler wie beispielsweise kleine Kratzer haben, aber technisch einwandfrei sind.

Nachfolgend finden Sie nun einige Adressen, unter denen Rest- und Sonderpostenwaren zu finden sind.

Rest- und Sonderposten

www.restposten.de täglich zahlreiche neue Aktionsangebote für den Großhandel

www.zentrada.de Lagerverkauf – Angebote, Reseller-Marktplatz für Sonder- und Restposten, Trendartikel, Neuheiten

eBay-Pro http://business.shop.ebay.de/ dort unter der Rubrik „Sonderposten & Großhandel“

www.restposten365.de gute Website für den Restpostenkauf

www.baumarkt-restposten.de B2B Handelsplattform für Baumarkt-, Haushalts- und Büroartikel
Um den B2B Gedanken zu bewahren und eventuellem Namensmißbrauch vorzubeugen, erbittet der Anbieter von jedem Teilnehmer eine Kopie des Gewerbescheines oder einen Auszug aus dem Handelsregister.

Computer

http://www.alternate.de Restposten im IT-Bereich, zu finden im Hauptmenü unter dem Menüpunkt „Fundgrube“

http://www.pearl.de/… Restposten im IT-Bereich, zu finden im Hauptmenü unter dem Menüpunkt „RESTPOSTEN – SCHNÄPPCHEN / Themenbereiche“

http://www1.conrad.de/ Restposten im Elektronikbereich, zu finden im Hauptmenü unter dem Menüpunkt „Schnäppchen“


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Abb.  Ebay.de – eBayPro (Rubrik „Sonderposten & Großhandel“)


Atrada-Pro www.atradapro.de, dort unter der Rubrik „Rest- & Sonderposten“


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Abb.  Atrada.de – AtradaPro (Rubrik „Rest- und Sonderposten“)


Theorie

Wie funktioniert die Sammlung von Bonuspunkten ?

Das Prinzip ist eigentlich schon aus früheren Tagen bekannt und wird im Internet ähnlich praktiziert: Wer immer vom gleichen Anbieter Produkte kauft oder Dienstleistungen in Anspruch nimmt, erhält als Dankeschön Bonuspunkte. Hat sich beim Kunden eine entsprechende Anzahl an Bonuspunkten angesammelt, kann er sich dafür je nach Menge die dafür vorgesehene Prämie aussuchen.

Die Bonuspunkte bekommt man von den entsprechenden Online-Shops bei jedem Einkauf, sozusagen als prozentualen Anteil des Kaufpreises, der dann auf einem Kundenkonto gutgeschrieben wird. Eine weitere Möglichkeit, diese Treuepunkte zu sammeln, ist der Besuch von entsprechenden Websites: Für jedes Vorbeisurfen bekommt man dann sogenannte Webmeilen gutgeschrieben. Dadurch erhöhen die Anbieter die Zugriffszahlen auf ihre Seiten und werden attraktiver für Werbekunden. Bei der virtuellen Verbrauchergemeinschaft Ciao.de bekommt man Bonuspunkte für jede Meinung, die man dort zu Produkten oder Dienstleistungen kundtut. Auch die Teilnahme an Meinungsumfragen wird von bestimmten Anbietern mit Bonuspunkten belohnt.

Die Bonuspunkte haben zwar je nach Anbieter unterschiedliche Namen (eBuxx, Payback-Punkte,…) und Gegenwerte (1 eBuxx = 1,5 Cent, 1 Payback-Punkt = 1 Cent,…), aber verfolgen letztendlich alle das am Anfang genannte Prinzip.

Das Internet hat für den Kunden, der Bonuspunkte sammelt, den Vorteil, daß er schneller die erforderliche Menge für eine entsprechende Prämie sammeln kann als offline. Das kommt daher, daß sich viele Online-Shops zu sogenannten Bonuspartnern zusammengetan haben; das Sammeln von Payback-Punkten beispielsweise funktioniert bei Booxtra, ConSors, Europcar und vielen weiteren namhaften Unternehmen.

Insgesamt kann sich das Sammeln der Bonuspunkte lohnen, da man dafür oftmals mit sehr attraktiven Prämien belohnt wird. Andererseits muß man sich beim jeweiligen Bonusanbieter (Webmiles.de, Payback.de,…) registrieren und legt damit das persönliche Einkaufs- und Surfverhalten offen (Datenschutz). Außerdem muß man natürlich bei den Handelspartnern des Bonusanbieters einkaufen, um die Bonuspunkte zu bekommen. Gerade das Internet mit seinen Schnäppchendiensten aber erleichtert dem Verbraucher, qualitativ hochwertige Produkte zu einem günstigen Preis zu finden – nur daß es sich bei dem betreffenden Anbieter dann ausgerechnet auch um einen Handelspartner des jeweiligen Bonusanbieters handelt, ist mehr als fraglich.

Falls man sich zu dieser Art der Schnäppchensuche entschließt, sollte man jedoch die Einlösebedingungen des Bonusanbieters beachten und über einen Preisvergleich sicherstellen, daß die Bonusware auch wirklich günstig ist.

Nachfolgend finden Sie nun einige Adressen von Internet-Bonusanbietern.

Sammeln von Bonuspunkten

www.webmiles.de

www.payback.de

www.bsw.de

www.rabatt.de

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