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Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
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Die Projektidee zu einer Internet-Entscheidungsplattform

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Warum dieses Projekt?

Weil wir unsere Parteien-gesteuerte Demokratie weiter entwickeln wollen und können.

Ist es nicht so, dass die Regierung bzw. die betreffenden Minister und Beamten für uns arbeiten sollten und nicht wir für sie? Wir als Gesellschaft bestimmen demokratisch welche Lösung die Regierung für uns auf den Weg bringen soll. Allerdings müssen dann die Lösungen von uns kommen. Wir alle müssen dann um das Gemeinwohl ringen, indem wir uns für die Lösung entscheiden, die dem langfristigen Gemeinwohl am besten dient.

Wer sich politisch engagiert, sollte sich immer im Klaren sein: „Politik ist das Ringen um das Glück aller“.

Politik, sollte also bestmöglich dem Gemeinwohl dienen.

Das ist seit vielen Jahren definitiv nicht der Fall.

Wir leben momentan in einer Parteien-Diktatur.

Die Parteien bestimmen bei uns alles, beispielsweise:

  • was im Bundestag und in den Länderparlamenten beschlossen wird,
  • die Zusammensetzung des Bundesrats und der Bundesversammlung,
  • den Bundespräsidenten, den Bundeskanzler und die Bundesminister
  • die Ministerpräsidenten und die Landesminister

und die Zusammensetzung des Bundesverfassungsgerichts, also auch die Richter, den Generalbundesanwalt sowie die Staatsanwälte.

Mit der Weisungsgebundenheit der Staatsanwälte durch den jeweiligen Justizminister nehmen die Parteien Einfluß darauf, wer verfolgt wird, wer wie bestraft wird und wer straffrei ausgeht.

Man kann also bei uns in Deutschland mit Fug und Recht von einer Parteien-Diktatur sprechen!

Was wurde aus der ursprünglichen Idee der Gewaltenteilung um die Staatsmacht, nicht alleine bei der Regierung zu bündeln?

Um diese Parteien-Diktatur zu beenden, wäre der schrittweise Aufbau einer direkten Demokratie eine gute Lösung.

Mit Hilfe des Internets könnten wir relativ zeit- und ortsunabhängig an den für uns wichtigen, politischen Entscheidungen teilnehmen.

So eine Internet-Entscheidungsplattform gibt uns die Möglichkeit, uns selbst zu organisieren.

Wir als Volk würden dann das Parlament bilden, daß die Entscheidungen trifft und die Regierung wäre bei uns angestellt um unsere Entscheidungen zu realisieren!

 

Warum sollten wir uns als mündige Bürger selbst organisieren?

problem

 


In unseren derzeitigen Industriegesellschaften ist es häufig so, daß unsere Repräsentanten mit den Profitmachern zusammenarbeiten.

Die Repräsentanten erlassen für die Profitmacher nützliche Gesetze bzw. wenden die Vorhandenen, dem Volk dienenden Gesetze, nicht wirklich an.

Die Repräsentanten sichern sich so ihre Geldverdienstquelle, die Profitmacher ebenfalls!

So entstehen viele Ungerechtigkeiten in unserer Gesellschaft.

Wären wir als Volk fähig, uns selbst zu organisieren, so könnten wir nach und nach selbst entscheiden.
Wir wären dann das Parlament, daß im Rahmen einer direkten Demokratie die Entscheidungen trifft.

In dieser Demokratie werden die Erfahrungen, Erkenntnisse und die Fähigkeiten jedes Einzlenen bestmöglich genutzt.
So können auch viele komplexe Probleme gelöst werden, die heute noch als unlösbar auf die lange Bank geschoben werden.

Die von uns bezahlte Regierung wäre für die Umsetzung, der von uns erdachten Lösung zuständig.
Angestellte Regierungsmitarbeiter, die ihre Arbeit schlecht machen, können jederzeit entlassen werden.

Das wäre der Anfang für eine wirklich freie und gerechte Gesellschaft, in der möglichst viele ihr Bestes geben können und wollen!

 

loesung

 

Die Internet-Entscheidungsplattform

Diese Internet-Plattform dient als technische Grundlage um Bürgerentscheide und Volksentscheide online durchzuführen.

Gegen die vielen Mängel, der repräsentativen Demokratie, gibt es eine gute Lösung – die direkte Demokratie.

Damit diese aber nicht eine Fortsetzung, der jetzigen Parteien-Politik wird, die von Interessengruppen gesteuert ist, brauchen wir entsprechend gebildete Menschen.

 

wissen offen teilen und demokratisch entscheiden

 

 

direkte Demokratie online durchführen

Die Internet-Entscheidungsplattform realisieren

Wie könnte eine Plattform zur Durchführung einer Online-Demokratie konkret aussehen?

Die Entwicklung einer Internet-Entscheidungsplattform für Bürger- und Volksentscheide erfordert eine durchdachte Benutzeroberfläche, sichere Authentifizierungsmethoden und eine transparente Informationsstruktur. Hier sind einige Schlüsselmerkmale und Überlegungen für die Gestaltung einer solchen Plattform:

1. Benutzerregistrierung und Authentifizierung:

  • Bürger müssen sich registrieren und ihre Identität verifizieren.
  • Verwendung sicherer Authentifizierungsmethoden wie Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA).

2. Dashboard für Bürger:

  • Übersicht über aktuelle und bevorstehende Abstimmungen.
  • Zugriff auf vergangene Abstimmungsergebnisse und Entscheidungen.

3. Abstimmungsvorgang:

  • Klare und benutzerfreundliche Anleitungen zum Abstimmungsprozess.
  • Möglichkeit zur Vorab-Information über Themen vor der Abstimmung.
  • Einfache Auswahl und Bestätigung der Wahl.

4. Informationsbereitstellung:

  • Bereitstellung von ausführlichen Informationen zu den zur Abstimmung stehenden Themen.
  • Möglichkeit für Bürger, Fragen zu stellen und Antworten von Experten zu erhalten.
  • Integration von Medien wie Videos, Infografiken und Expertenkommentaren.

5. Diskussionsforen:

  • Foren für Bürger, um Meinungen auszutauschen und zu diskutieren.
  • Moderation, um eine respektvolle und konstruktive Diskussion sicherzustellen.

6. Transparenz und Offenheit:

  • Klare Darstellung des Abstimmungsprozesses und der Regeln.
  • Veröffentlichung von Abstimmungsergebnissen in Echtzeit.
  • Möglichkeit zur Überprüfung der Abstimmung durch externe Prüfstellen.

7. Sicherheit und Datenschutz:

  • Hochsicherer Umgang mit persönlichen Daten.
  • Verschlüsselungstechnologien, um die Integrität der Abstimmung zu gewährleisten.
  • Maßnahmen gegen Manipulation und Betrug.

8. Barrierefreiheit:

  • Gewährleistung der Barrierefreiheit für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten.
  • Unterstützung für verschiedene Sprachen.

9. Mobile Unterstützung:

  • Responsives Design für die Nutzung auf verschiedenen Geräten, einschließlich Smartphones und Tablets.
  • Möglichkeit zur Abstimmung über mobile Apps.

10. Schulungsressourcen:

  • Bereitstellung von Schulungsressourcen für Bürger, um den Prozess zu verstehen.
  • Tutorials und FAQ-Bereich.

11. Ergebnisse und Analysen:

  • Zugriff auf detaillierte Ergebnisse und Analysen nach Abschluss der Abstimmung.
  • Möglichkeit zur Zusammenarbeit mit Forschern und Analysten.

12. Feedback-Mechanismen:

  • Möglichkeit für Bürger, Feedback zum Plattformbetrieb zu geben.
  • Kontinuierliche Verbesserungen basierend auf dem erhaltenen Feedback.

Es ist wichtig, dass die Plattform die Prinzipien von Demokratie und Partizipation unterstützt und dabei sicherstellt, dass der Prozess fair, transparent und zugänglich ist. Das Einbeziehen von Experten, Bürgerbeteiligungsgruppen und Datenschutzexperten in die Entwicklung kann dazu beitragen, eine ausgewogene und effektive Plattform zu schaffen.

So könnte die Benutzeroberfläche aussehen:

die Internet-Entscheidungsplattform realisieren

 

Letztendlich hängt unsere gute Zukunft vor allem von der inneren Bereitschaft der Menschen in den unteren Hierarchieebenen ab, entsprechende Verantwortung zu übernehmen und nur in geringem Maße von denen in den oberen Hierarchieebenen. Die haben allerdings ihre feste Existenzberechtigung, solange in den unteren Hierarchieebenen viele Menschen sind, die nicht wirklich entsprechende Verantwortung übernehmen möchten.

 

 

 

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