Meine Vision und wie ich sie realisieren möchte

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martin-glogger

Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
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Ein- und Verkaufsdienste – Beispiele

e63d1b75e1864b038a7ce2dbb9d93d3eZu den Ein- und Verkaufsdiensten zählen:

  • Die Online-Shops, bei denen der Kunde aus einem begrenzten, vom Anbieter ausgesuchten Produkt- und Dienstleistungssortiment (von bestimmten Herstellern und Anbietern) auswählen kann, und der jeweilige Preis bereits vor dem Verkauf feststeht. Der Shop-Anbieter dient in der Regel bestimmten Herstellern bzw. Anbietern als Zwischenhändler, der ihre Produkte bzw. Dienstleistungen an die Frau bzw. den Mann bringt. Praktische Beispiele: amazon.de, …
  • Die virtuellen Marktplätze , bei denen der Kunde aus einem sehr vielfältigen Produkt- bzw. Dienstleistungsangebot von den verschiedensten Herstellern bzw. Anbietern auswählen kann (vorausgesetzt, auf dem Marktplatz versammelt sich eine entsprechende, möglichst ausgewogene Anzahl von Käufern und Verkäufern), und der jeweilige Preis auch frei ausgehandelt werden kann (Online-Kleinanzeigenmärkte) bzw. sich aus der Anzahl der Käufer und dem dadurch möglichen Mengenrabatt ergibt (Powershopping), durch den Auktionsprozeß gefunden (Online-Auktion) oder bei einer erfolgreichen Vermittlung fällig wird (Stellenmärkte, Heiratsmärkte,…). Bei einem virtuellen Marktplatz werden Nachfrager und Anbieter direkt in der Regel ohne (bestimmten) Zwischenhändler vom Marktplatzbetreiber auf der Handelsplattform zusammengebracht. Dieser stellt dabei nur die Infrastruktur zur Verfügung, damit der Handel stattfinden kann und wirkt nicht direkt am Kauf/Verkauf mit. Praktische Beispiele: hood.de, …
  • Die Dienste zum sicheren Ein- und Verkauf:
    • Die Internetdienste zum Thema „Verbraucherschutz“ (Verbraucherzentralen, Verbraucherverbände,…) stehen dem Verbraucher bei wichtigen Fragen zum privaten Konsum von Produkten und der Inanspruchnahme von Dienstleistungen zur Seite. Praktische Beispiele: mywot.com, …
    • Die Internetdienste zum Thema „Datenschutz“ (der Bundesbeauftragte und die Landesbeauftragten für den Datenschutz) helfen Bürgern, den Behörden und der Wirtschaft, Antworten auf wichtige Datenschutz-Fragen zu finden. Das Ziel der Datenschützer ist es, eine möglichst hohe Transparenz über die Verarbeitung personenbezogener Daten zu schaffen. Praktische Beispiele: datenschutz.de, …
    • Die Internetdienste zum Thema „Online-Gesetze“ (Internetangebote von Rechtsanwalts-Kanzleien oder der juristischen Fachbereiche von Universitäten,…), die Rechtsinteressierten, aber auch Rechtsexperten helfen, die Antworten auf wichtige Fragen bezüglich der Online-Gesetze (auch Netlaw oder Cyberlaw) zu finden. Praktische Beispiele: versandhandelsrecht.de, …
  • Die speziellen Suchdienste für B2B-Online-Shops und B2B-Marktplätze und für B2C-Online-Shops und B2C-Marktplätze , die dem Verbraucher eine Datenbank und/oder einen redaktionellen Katalog mit B2B- bzw. B2C-Handelsplattformen bereitstellen. Wurden diese bereits auf ihre Qualität hin geprüft, so können sie die Bewertung des gefundenen Shops oder Marktplatzes wesentlich vereinfachen; da dies aber nicht die Regel ist, sollte vor der Benutzung des speziellen Suchdienstes sichergestellt werden, daß eine solche vom Diensteanbieter durchgeführt wird. Praktische Beispiele: kompass.com, shop-netz.de, …
  • Die Shop-Portale , die sich als Einstiegsseiten in das Shop-Angebot des World Wide Webs verstehen und praktisch die Zentrale bilden, von der aus man auf die gewünschten Shops verzweigen kann. Dazu bieten die Portale zwei Kernfunktionen zur Suche nach dem Shop der Wahl an: Suchkataloge und Suchmaschinen. Sie können vor allem für den Internet-Anfänger eine wertvolle Einstiegshilfe sein. Praktische Beispiele: portal.gmx.net, …
  • Die Dienste zum qualitätsbewußten Ein- und Verkauf:
    • Die Professionellen Testberichte (von der Stiftung Warentest, von entsprechenden Fachzeitschriften,…) helfen dem Kunden und natürlich auch dem Anbieter, qualifizierte, also von Experten erstellte und vor allem Hersteller- und Händler-unabhängige Bewertungen (Testberichte) zu Produkten und Dienstleistungen zu bekommen. Praktische Beispiele: testberichte.de, …
    • Die Erfahrungsberichte anderer Anwender helfen dem Kunden und natürlich auch dem Anbieter, Hersteller- und Händler-unabhängige Meinungen, Erfahrungen und Tipps von anderen Verbrauchern zu Produkten und Dienstleistungen zu bekommen. Praktische Beispiele: ciao.de, …
  • Die Dienste zum günstigen Einkaufen in Online-Shops:
    • Die Preisvergleicher (Preisdatenbanken), mit denen man die Preise vergleichen kann, zu denen verschiedene Online-Shops ein bestimmtes Produkt (nur Neuwaren) im Angebot haben . Hier ist zu beachten, daß nur die Preise der Online-Shops verglichen werden, die beim jeweiligen Preisdatenbank-Anbieter registriert sind. Hat der Preisvergleicher zum vorher angegebenen Produkt einen akzeptablen Preis gefunden, so können Sie von dessen Internetangebot direkt zum jeweiligen Online-Shop verzweigen. Um fündig zu werden, kann es hier durchaus vorkommen, daß man mehrere Preisvergleicher befragen muß oder besser noch einen speziellen, der nur die gewünschte Produktkategorie anbietet.
      Darüber hinaus gibt es auch zahlreiche Preisvergleicher für Dienstleistungsangebote (Versicherungen, Strom, Telefon,….).Praktische Beispiele: preissuchmaschine.de, …
    • Der Fabrikverkauf für den direkten Kauf der Produkte (Neuwaren) ab Werk, mit dem man sich die Handelsspanne, die zwischen Hersteller und Händler liegt, sparen kann . Neben dem Verkauf von teuren Markenprodukten wird der Fabrikverkauf von den Herstellern häufig auch dazu genutzt, um Auslaufmodelle, Warenrückgaben, Überproduktionen oder fehlerhafte, aber voll funktionstüchtige Waren (Kratzer, kleine Löcher,…) zu verkaufen, die sonst unnötig die Lager überfüllen würden. Gerade bei dieser Art von Produkten sind große Einsparungen drin. Praktische Beispiele: fabrikverkauf-adressen.de, …

      Das gleiche gilt für den Rest- und Sonderpostenkauf, bei dem vor allem auch die vorher genannten Produktarten vertrieben werden. Allerdings entstehen diese Rest- und Sonderposten nicht nur beim Hersteller, sondern auch beim Händler , der beispielsweise seine Vorführgeräte im Laden an den Mann bringen oder seine Lager für neue Produkte räumen möchte. Praktische Beispiele: restposten.de, …
    • Die Sammlung von Bonuspunkten ist für die Verbraucher interessant, die häufig beim gleichen Anbieter einkaufen und für ihre Treue belohnt werden möchten . Nachdem eine bestimmte Anzahl an Bonuspunkten zusammengekommen ist, kann man sich die Belohnung in Form einer Prämie beim Bonusanbieter abholen. Praktische Beispiele: webmiles.de, …
  • Die Dienste zum günstigen Einkaufen auf virtuellen Marktplätzen:
    • Die Ausschreibung, mit der ein geplanter Auftrag (eine Dienstleistung oder ein Produkt) der öffentlichen Hand (behördliche Ausschreibung), eines Unternehmens (gewerbliche Ausschreibung), aber auch eines beliebigen privaten Auftraggebers (private Ausschreibung) interessierten Auftragnehmern bekannt gegeben werden kann. Durch den Vergleich der eingegangenen Angebote kann dann der wirtschaftlichste Auftragnehmer ermittelt und ausgewählt werden. Praktische Beispiele: bundesausschreibungsblatt.de, undertool.de, …
    • Die Online-Auktionen, bei der man das betreffende Produkt (Neuware oder Gebrauchtware) durch ein entsprechendes Gebot ersteigern kann oder auch, falls man überboten wird, am Ende leer ausgeht (englische Auktion). Gerade bei den großen Auktionsanbietern kann man nahezu jedes Produkt finden, vom Eierkocher über seltene Münzen bis hin zu erlesenen Weinen. Wem die Versteigerungen zu risikoreich sind, dem bieten die meisten großen Auktionsplattformen auch den Kauf von Artikeln zum Festpreis an.
      Eine Auktion kann übrigens auch als umgekehrte Auktion (Reverse Auction) geführt werden. Dazu wird vom Einkäufer ein bestimmtes Produkt bzw. eine Dienstleistung ausgeschrieben, die Anbieter, die das Produkt/die Dienstleistung bereitstellen, können dann ihr Angebot unterbreiten und sich gegenseitig unterbieten , daher auch der Name umgekehrte Auktion. In der Regel entscheidet sich der Einkäufer am Ende für das billigste und beste Produkt. Praktische Beispiele: auktionssuche.de, …
    • Die Kleinanzeigenmärkte und Tauschbörsen, bei denen es sich um die elektronische Ausführung der von den Tageszeitungen her bekannten Kleinanzeigenmärkte handelt, in denen Kaufgesuche oder Verkaufsangebote, meist nach Datum sortiert, aufgelistet sind . Die Inserate in den Kleinanzeigenmärkten führen übrigens nicht nur zu Gebrauchtwaren, sondern auch zu Neuwaren (neuwertig) und den unterschiedlichsten Dienstleistungen. Praktische Beispiele: markt.de, tauschticket.de, …
    • Der Gruppenkauf (Powershopping), bei dem durch die Bildung von Kaufgemeinschaften (Bündelung von Bestellungen von Einkäufern gleicher Produkte und Dienstleistungen wie etwa Reisen) jeder einzelne Käufer einen entsprechenden Mengenrabatt bekommen und dadurch bares Geld sparen kann . Je mehr Einkäufer sich bereit erklären, ein bestimmtes Produkt zu kaufen, desto billiger wird es für den einzelnen. Ein fester Mindestbetrag kann dabei jedoch nicht unterschritten werden. Außerdem muss innerhalb einer bestimmten Frist eine vorher festgesetzte Anzahl an Käufern gefunden werden, damit alle am Ende den betreffenden Mengenrabatt bekommen. Praktische Beispiele: kartenfuchs.de, …
  • Weitere Dienste, um günstige Produkte und Dienstleistungen zu finden:
    • Die Schnäppchen-Portale, mit denen man einen ersten Einblick in die Online-Schnäppchensuche gewinnen kann. Praktische Beispiele: kosten.de, …
    • Die kostenpflichtigen Preisagenturen, die gegen ein entsprechendes Honorar (meist 30 % vom eingesparten Preis) damit beauftragt werden können, den günstigsten Preis für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu finden . Da diese Agenturen erfolgsbasiert arbeiten, bezahlt man nur, wenn das Produkt zu einem Preis gefunden wird, der den, welchen man vorher selbst gefunden hat, wesentlich unterschreitet. Praktische Beispiele: preisagentur-pfennigfuchser.de, …
    • Die Gratisführer, die den Interessierten durch die Welt der kostenlosen Angebote (Warenproben, kostenloses Informationsmaterial, Freeware, Gewinnspiele, kostenlose Homepage, Online-Shop zum Nulltarif,…) führen. Praktische Beispiele: nulltarif.de, …

Wesentlich mehr über die gerade genannten Dienste erfahren Sie übrigens in meinem Lehrgang.

 

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