Meine Vision und wie ich sie realisieren möchte

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Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
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Wie reagieren wir Deutsche auf die eigentlich notwendigen gesellschaftlichen Änderungen?

 

Über folgende Aussage von Change-Berater Edgar Rodehack bin ich zu diesem Artikel angeregt worden:

„Das größte Problem unserer Wirtschaft ist momentan, dass Führungskräfte und MitarbeiterInnen gleichermaßen versuchen, eine Absatz- und Produktkrise aufzuhalten, die sich nicht aufhalten lässt. Und zwar indem sie das tun, was und wie sie es immer schon getan haben: Noch mal eine Schippe drauflegen. Die Erfolgsmittel der Vergangenheit – Fleiß! Einsatz! Effizienz! – werden angewendet.“

Ich finde, diese Entwicklung in der Wirtschaft lässt sich auch in unseren Schulen beobachten.

Auch da wird einfach noch mehr gebüffelt. Noch mehr Lerninhalte, via Frontalunterricht verabreicht und noch mehr Hausaufgaben aufgegeben!

wir-sind-keine-computer-die-mit-wissen-befuellt-werden

Warum werden keine neuen Lernmethoden  ausprobiert und das Ganze immer weiter optimiert?

Warum wird unser Schulsystem nicht auf die neuen Anforderungen der gerade entstehenden Informationsgesellschaft ausgerichtet?

Beispielsweise mit Hilfe der Initiative: Begeistert lernen!

Für solche grundlegenden Änderungen wären in unserer Gesellschaft eigentlich die Kultusministerien der jeweiligen Länder zuständig!

Die reagieren aber in etwa so, wie der Bauer, der darüber klagt, dass er wegen seiner Hühner zu nichts kommt. Ständig müsse er sie einfangen! Gefragt danach, warum er denn keinen Zaun baue, entgegnet er genervt: Dafür habe er nun wirklich keine Zeit. Schließlich müsse er ja Hühner einfangen.

Nicht mehr vom Alten ist die Lösung, sondern etwas ganz Neues!

 

 

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