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Probleme mit denen viele kleine Unternehmen bei uns tagtäglich kämpfen müssen
Mit KI erstellt · 11. März 2024 um 19:59 AM, basierend auf DALL·E 3
Jeden Tag stehen kleine Unternehmen vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Das gilt ganz besonders in unserer heutigen Zeit, in der Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften immer wichtiger werden. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Schwierigkeiten, mit denen viele kleine Unternehmen konfrontiert sind.
Mit diesem Artikel will ich folgendes bei dir bewirken:
- an praktischen Beispielen zeigen, wie der Staat, die Versicherungen und die Banken den Einzel- und Kleinunternehmern hier in Deutschland, das Leben schwer machen
- dir zeigen, wie du den kleinen Unternehmen, den Arbeitsalltag vereinfachen kannst
- dir bewusst machen, wie die Corona-Pandemie, mit der Lupe auf die Probleme kleiner Unternehmen gezeigt hat
Der Staat, die Versicherungen und die Banken
Der Staat, die Versicherungen und die Banken machen den Einzel- und Kleinunternehmern hier in Deutschland das Leben schwer!
Mehr als die Hälfte der Einzel- und Kleinunternehmer verdienen bei uns weniger als das Existenzminimum. Das ist in vielen anderen Ländern weltweit ganz anders!
Da sind bei uns die hohen Steuern, die im Voraus zu zahlen sind. Deswegen können viele Einzel- und Kleinunternehmen keine Rücklagen bilden.
Nicht zu vergessen, die zwingend notwendigen Steuerberaterdienste, denn sonst ist man im kompliziertesten Steuersystem der Welt verloren.
Für viele Handwerksberufe ist der Meisterbrief zwingend.
Durch den Verdienstausfall und die Kosten für die Meisterschule müssen sich viele in Schulden stürzen.
Die Kranken- und Pflegeversicherung, die zu Beginn mit ca. 250 € zu Buche schlägt und mit steigenden Gewinnen mit ansteigt.
Dazu kommen noch die Betriebshaftpflichtversicherung für Schadensfälle, die nicht selbst fahrlässig oder mutwillig während der Arbeitszeit verursacht wurden und die gewerbliche Rechtschutzversicherung, falls es Streitigkeiten mit den Kunden oder Vermietern gibt, die auf zwischenmenschlichem Wege nicht mehr lösbar sind.
Auch die Banken machen es uns Kleinunternehmern nicht gerade leicht.
Jeder Unternehmer muss erst einmal investieren. Meist muss man dazu Kredite bei einer Bank aufnehmen.
Selbst für kleine Kredite muss man sich intensiv mit den strikten Vorgaben, der jeweiligen Banken auseinandersetzen. Nicht zu vergessen, falls man tatsächlich Kredite bekommt, sind damit fixe monatliche Zinsbelastungen verbunden.
Man stelle sich vor, ein Kunde zahlt viele Monate zu spät oder gar nicht oder man hat eine mehrere Monate andauernden Auftragsmangel und verdient deshalb viel weniger als man im Voraus an den Staat gezahlt hat.
Jeder kann sich vorstellen, was das in der heutigen Zeit, wo man wegen der genannten Bedingungen, kaum noch Rücklagen bilden kann, bedeutet.
Da wundern sich bei uns tatsächlich viele Menschen, warum sich in Deutschland so wenig selbstständig machen möchten.
Viele weitere Probleme kleiner Unternehmer
Was auch viel Kraft kostet, ist das Unverständnis der Leute, wenn man eigene Vorstellungen vom Leben und von seiner Lebensumgebung hat.
Mit vielen Menschen ist es völlig unmöglich sich auszutauschen, sich gegenseitig zu beraten. Sich gegenseitig auch mal blöde Fragen zu stellen, einfach mal nichts wissen und dann gemeinsam interessante und bemerkenswerte Antworten zu erarbeiten.
Das liegt daran, dass viele entweder alles besser wissen, sich nichts sagen lassen oder sich schlichtweg von der Zugehörigkeit zu Gemeinschaften bzw. deren Glaubenssätze und Meinungen leiten lassen. Diese Gemeinschaften nehmen ihnen dann die schwierige Aufgabe ab, selbst zu denken und Entscheidungen zu treffen.
Es geht immer noch viel zu wenig um gemeinsame Ziele, um das Eigentliche, um die Sache an sich. Darum, dass jeder so ist, wie er wirklich ist und seine ganz eigenen Aufgaben erfüllt.
Deshalb reicht es bei uns auch nicht aus, wenn man einen guten Willen hat, seine Aufgaben gut erfüllt und einen guten Charakter hat.
Erfolg wird danach bewertet, wie gefragt man ist, etwa ob man häufig in der Zeitung steht oder in Radio- bzw. Fernsehsendungen erscheint.
Es geht darum, dass man erfolgreich erscheint, etwa in einem schicken Büro arbeitet, ein nobles Auto fährt und elegante Kleidung trägt.
Was auch nervt, ist dass viele Leute unsere Werbebroschüren, Videos, Mail-Kampagnen usw. genauso bewerten, wie die eines größeren Unternehmens, das dafür eigene Mitarbeiter oder gar ganze Abteilungen hat.
Die Corona-Pandemie zeigte mit der Lupe auf die vorher genannten Probleme
Die Corona-Pandemie zeigte deutlich, dass die Einzel- und Kleinunternehmen in der sogenannten sozialen Marktwirtschaft benachteiligt sind.
Hunderttausende von Solo-Unternehmern, Kleinunternehmern, Freelancern usw., kamen ganz schnell in existenzielle Schwierigkeiten, weil sie keine Aufträge mehr hatten. Weil ihnen die Einkommensquellen wegbrachen.
Viele von ihnen konnten nicht nur ihre laufenden Kosten nicht mehr zahlen, sondern auch ihr Essen, ihr Trinken, ihre Miete usw.. Das zeigt wie knapp viele von ihnen, nicht zuletzt auch wegen der hohen laufenden Kosten, aufgestellt sind. Hohe Steuern, Versicherungsbeiträge, Mieten, Leasingraten usw. fordern ihren Tribut. Ihre Probleme werden von den Systemhütern kaum beachtet, obwohl sie vorher für sprudelnde Einnahmen bei den Banken und den Versicherungen gesorgt haben und viel Geld in die Staatskasse zahlen mussten!
Man muss sich das mal vorstellen, wie sich das anfühlt. Da steht man trotz schwieriger Wirtschaftslage, jeden Tag seinen Mann bzw. seine Frau und zahlt jahrelang in die Sozialkassen ein und steht dann innerhalb kürzester Zeit, auf der gleichen Ebene wie ein Hartz4-Empfänger. Nicht selten wird man von den jeweils zuständigen Beamten auch genauso behandelt. Wie es aussieht wird die Pandemie noch Jahre dauern und damit wird sich auch an der Situation vieler Kleinunternehmer, in den jeweils besonders betroffenen Branchen nichts oder nur wenig ändern.
Weitere Verlierer der Pandemie sind:
Die vielen Millionen Lohnarbeiter, denen zuvor hohe Steuern und Sozialabgaben abverlangt wurden und die jetzt als Kurzarbeiter oder Arbeitsloser mit kleinen Brotkrümeln abgespeist werden.
Die vielen Millionen Menschen, die um ihre Lebensersparnisse fürchten müssen. Die Angst haben, daß das viele Helikopter-Geld, ihr Geld entwerten könnte.
Viele Millionen wirklich kranke und schwache Menschen, die jetzt immer noch auf die Hilfe von Menschen angewiesen sind, die aber nun selbst in Not sind.
Gewinner der Corona-Pandemie
Finanzprofis, die sich schon die Hände reiben und Pläne machen, wie sie die Corona-Krise dazu nutzen können, um wieder mal richtig viel Geld, mit Geld zu verdienen!.
Die Regierung die sich dafür feiern läßt, daß sie von den Zentralbanken Fiat-Geld drucken lassen und es an diejenigen verteilt, die der politischen Klasse das Überleben sichern. Das sind systemrelevante Unternehmen, die möglichst viele sozialversicherungspflichtige Lohnarbeiter beschäftigen. Die Corona-Krise wird wie 2008 die Finanzkrise, mit Fiat-Money ertränkt. An die langfristigen Folgen denken nur diejenigen, die am Gemeinwohl interessiert sind!
Nicht zuletzt ist jetzt der Virus an allem schuld, nicht die Regierung! Der Virus hat die Wirtschaft zerstört, nicht der über viele Jahre laufende, kreditfinanzierte Boom!
Pharmakonzerne, die das Gegenmittel für das Virus (mit finanzieller Unterstützung vom Staat) entwickeln und dann verkaufen.
Die Bankeigentümer freuen sich wenn der Staat bzw. die Regierungen, als letzter “zahlungsfähiger” Schuldner, bei ihnen anklopft und um Kredite bettelt. Allerdings scheinen die meisten Banken schon schwer angeschlagen zu sein, wie etwa folgende Aussage von Sparkassen-Präsident Helmut Schleweis im Handelsblatt vom 30.03 zeigt. Der sagte: „Kredite im Rahmen des KfW-Programms können nur Unternehmen erhalten, bei denen davon auszugehen ist, dass sie das Darlehen innerhalb von fünf Jahren auch zurückzahlen können.”.
Fazit:
Vor allem in Krisenzeiten sieht man sehr deutlich, daß in unserem herrschenden (Finanz-)System nicht um das Gemeinwohl geht, sondern um die Interessen der Systemhüter.
Deshalb ist es auch so schwer, in unserer Gesellschaft mit Gedanken, Produkten und Diensten auf dem Markt anzutreten, die nicht systemkonform sind bzw. nicht dem herrschenden Denken entsprechen. Da sind beispielsweise die Geldzwänge, die man bei uns in Deutschland vor allem als Einzel- und Kleinunternehmer hat. Jeder kann sich vorstellen was passiert, wenn man seine laufenden Rechnungen für Miete, Strom, Wasser, usw. nicht mehr zahlen kann. Dieses Geld muss also jeden Monat irgendwie verdient werden, auch in Krisenzeiten und in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels!
Vielleicht interessieren dich die Erfahrungen und Erkenntnisse, die ich als nicht-systemkonformer Unternehmer und Visionär gemacht habe. Im diesem Buch beschreibe ich sie und wie ich trotz aller Widrigkeiten meine Vision weiter verfolge um so unsere Welt ein Stück weit besser zu machen.
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