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martin-glogger

Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
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Gesammelte Erkenntnisse aus der Welt der Lebensunternehmer – Teil 1

Lass dich zum Nachdenken anregen!

Gute Zeiten, schlechte Zeiten

in guten Zeiten, wo wir relativ unabhängig sind, zeigt sich der gute Charakter eines Menschen am besten, in schlechten Zeiten, wenn wir auf die Hilfe anderer zwingend angewiesen sind, am Wenigsten.

Niemand anderer ist dafür verantwortlich, wie wir uns fühlen, als wir selbst

Denke an Osho: “Du bist die Hölle und zugleich der Himmel.”
Alles hängt von deinen Emotionen ab. Den Positiven, wie den Negativen Letztere müssen durch die Arbeit an sich selbst in angemessenen Grenzen gehalten werden.
Je emotionaler ein Mensch ist, desto mehr kann er für sich zum Himmel auf Erden werden. Gleichzeitig muss er aber auch besonders viel an sich arbeiten um seine negativen Emotionen zu beherrschen.

Probieren geht über studieren!

Wer etwas Neues (Besseres) möchte, muss sich von seinen alten immer wiederkehrenden Denkroutinen befreien.
Wer verhindern will, dass die alten Denkroutinen seine Aufmerksamkeit immer wieder auf die längst vergangenen alten Geschichten lenken, für den gibt es eine einfache Lösung.
Sich mit neuen Gedanken und Ideen beschäftigen und so den Grundstein für neue Gedanken schaffen.
Neue Gedanken produzieren neue Ideen und Vorhaben. Diese sorgen für neue Erfahrungen und Erkenntnisse, mit denen wir in der Lage sind die Welt aus einer anderen Perspektive zu sehen, als bisher!
Diese neue Sichtweise auf die Welt ändert auch unsere bisherigen Werte und Gewohnheiten.
Diese neuen Werte und Gewohnheiten führen uns schließlich zu neuen Bedürfnissen und Aufgaben.

Planen oder sich flexibel auf die jeweiligen Situationen einstellen

Wer plant, glaubt daran, daß er alle Details, die in der Zukunft passieren, genau erfassen kann und in der Lage ist zu planen, wie er darauf reagiert. Das ist ein häufig bewiesener Irrweg, der von sehr ängstlichen und lebensfremden Menschen gegangen wird.
Mutige Menschen, die an sich und ihre Fähigkeiten glauben, setzen sich klare Ziele und gehen unbeirrt, ausdauernd und fest entschlossen zu diesen Zielen. Sie planen nicht bis ins Detail, sondern sie stellen sich auf die jeweiligen Situationen bzw. Probleme flexibel ein. 

Folge deinem Herzen

Die einen werden dich verurteilen, für das was du tust, die anderen werden dich wertschätzen und wieder andere werden dich gering schätzen. Deshalb ist es am Besten du machst einfach das was dein Herz dir sagt, denn dann kannst du dich auf jeden Fall selbst aufrichtig wertschätzen und bist nicht zu sehr auf die Anerkennung anderer angewiesen.

Mach dein ganz eigenes Ding

Nur wer sein ganz eigenes Ding findet, kann sich bestmöglich weiterentwickeln. Nur wer seinen ganz eigenen Weg geht und die dabei anfallenden Lebens- und Lernaufgaben erfüllt, wird vom rohen Fels zur Statue werden. Nicht eine starre unbewegliche Statue, sondern eine mobile, aus Fleisch und Blut.
Zeig mit deinen Taten und Werken wer du bist. Befreie dich von deinen Illusionen und Selbstlügen und zeig, dass man sehr viel besser ohne sie leben kann.

Die Sichtweisen eines 20-jährigen und eines 45-jährigen auf ein und dieselbe Welt
Mit 20 Jahren, da war ich im Tal und habe mir zusammengereimt, was ich wohl sehen würde, wenn ich auf dem Berggipfel des Lebens stehen würde und alles von oben herab klar erkennen könnte. Heute nach intensivem leben und vor- und nachdenken, stehe ich auf diesem Gipfel.
Jetzt ist mir klar: Es wäre völlig sinnlos, wenn sich die beiden gegenseitig aufklären. Der Junge muss noch vieles selbst erfahren und darüber nachdenken, damit er alles verstehen und wertvolle Erkenntnisse daraus gewinnen kann.
Deshalb lasse ich jedem seine Sichtweise und behalte meine; mit den tausenden von Erfahrungen und Erkenntnissen, die das Fundament für meine Sichtweise sind.

Ist das Leben ein Traum?

Wenn wir das Leben träumen würden, dann wäre es ideal – es würde unseren Vorstellungen vollkommen entsprechen.
Da wir aber das Leben leben, sehen wir das es real ist, daß es oft weh tut, daß vieles eben nicht so läuft wie wir uns das vorstellen.
Daraus kann man eindeutig schlussfolgern, daß das Leben kein Traum ist, sondern vielmehr ein Geschenk um eine  Prüfung zu bestehen.
Jeder von uns hat dabei bestimmte Lebens- und Lernaufgaben zu bewältigen, wenn er diese meistert, dann rückt er wieder eine Stufe höher, kommt wieder auf die Welt und das Spiel beginnt von Neuem, jetzt aber auf einem anderen Level.

Beziehungsgewohnheiten hinterfragen: Warum haben Gruppenmenschen häufig Probleme mit kreativen Querdenkern?

Gerade eingefleischte Gruppenmenschen haben ein Problem mit kreativen Querdenkern, die neue Wege gehen und das ihren Mitmenschen nachvollziehbar vorleben. Woran liegt das?
Ich denke es liegt an dem folgenden Anspruch dieser Gruppenmenschen: Der Einzelne soll nichts erreichen, was die Gruppe nicht auch erreichen kann, sonst würde der Einzelne ja den anderen einen Spiegel vorhalten, der ihnen zeigt: Das könntest du auch, wenn du aus dir selbst heraus handeln würdest, also ohne die Gruppe und wenn du den Glauben an dein Ding, den Mut und die Tatkraft hättest, so daß du deinen Weg entschlossen und ausdauernd gehen kannst.

Wir können es nicht jedem recht machen

Genau das ist der Kern – du kannst es nicht jedem recht machen, die Geschichte mit dem Buben, dem Vater und dem Esel zeigt das ja recht gut . Aber du kannst es dir selbst recht machen. Du kannst das tun, wobei du dich wohlfühlst und wenn du das konsequent durchziehst, wird es dir gut gehen und du wirst auch die Leute anziehen, die zu deinem Wesen passen und auch die werden dir dann gut tun.

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