Meine Vision und wie ich sie realisieren möchte

Inhalt

martin-glogger

Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
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Datenschutz, Verbraucherschutz – Informationsquellen und Anlaufstellen

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Folgende Fragen beantwortet der Abschnitt:

  • Woher bekommt man Verbraucherschutz-Informationen ?
  • Woher bekommt man Datenschutz-Informationen ?
  • Woher bekommt man Informationen zum Online-Recht ?

Praxis

Woher bekommt man Verbraucherschutz-Informationen  ?

Relevante Anlaufstellen sind beispielsweise Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände, die dem Verbraucher bei wichtigen Fragen zum privaten Konsum von Produkten und der Inanspruchnahme von Dienstleistungen zur Seite stehen. Für ein Produkt könnten das beispielsweise Fragen zu dessen Qualität, dem Preis und der Gesundheits- und Umweltverträglichkeit sein, bezüglich des Händlers und seines Shops/Marktplatzes sind vielleicht Einzelheiten zu wichtigen Gesetzen und Verordnungen unklar.

Die Antworten auf die genannten und auch auf weitere Verbraucherfragen findet man online in Form von Ratgebern, Artikeln oder sonstigen Dokumenten zu den verschiedensten Verbraucherthemen (Gesundheit, Pflege, Bauen, Wohnen, Finanzen, Ernährung, Reise, Freizeit, Aktienanlagen, Vermögensaufbau, Schuldnerberatung,…), die man sich meist gegen einen geringen Unkostenbeitrag herunterladen oder als gedruckte Ausgabe online bestellen kann. Sind trotz oder gerade wegen der genannten Informationsquellen noch spezielle Fragen offen, so kann man diese beispielsweise via E-Mail klären. Darüber hinaus verfolgen die Verbraucherschützer Rechtsverstöße durch Abmahnungen und Klagen,  vertreten Verbraucherinteressen auf politisch-parlamentarischer Ebene, informieren Medien und Öffentlichkeit über wichtige Verbraucherthemen, führen verbraucherrelevante Aktionen, Projekte und Ausstellungen durch und  arbeiten mit Schulen und Einrichtungen der Jugend- und Erwachsenenbildung zusammen.

Internetdienste zum Thema „Verbraucherschutz“

www.verbraucherzentrale.de Internetangebot der Verbraucherzentralen Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen

http://www.mywot.com/de WOT schützt vor Online-Betrug, Identitätsbetrug, Spyware, Spam, Viren und unseriösen Shopping-Websites

http://www.verbraucherschutz-forum.de Fragen, Hinweise und Antworten zum Verbraucherschutz

www.stiftung-warentest.de Stiftung Warentest


Informationen und Dienste:

  • internetkurs/allgemeine Informationen
    • Bereitstellung eines Ratgebers für Probleme mit dem Handwerker und/oder dem Kundendienst, der Lösungen zu den häufigsten Streitpunkten (Kostenvoranschlag, Auftragsvergabe, einzelne Rechnungsposten, Reklamation, das Kleingedruckte,…) nennt, Musterbriefe bereitstellt und Tipps gibt, wo man rechtliche Hilfe finden kann.
    • Vorgefertigte Musterverträge für die Geschäfte des täglichen Lebens.
    • Bereitstellung eines Ratgebers mit Informationen für Börseneinsteiger, in dem die wichtigsten Begriffe rund um die Aktie, Methoden der Aktienanalyse, Anlagestrategien sowie Chancen und Risiken von Neuemissionen erläutert werden.
    • Bereitstellung eines Ratgebers, mit dem die gängigen Böden – vom Naturstein über Holz- und Teppichböden bis hin zum Kunststoffbelag – nach den Kriterien Farbe, Geruch, Beschaffenheit, Gebrauchstauglichkeit, Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit (Schadstoffe, Allergie,…) geprüft werden.
  • spezielle Informationen
    • Anleitungen für das richtige Reklamieren von Mängeln beim Hersteller.
    • Erklärung zum Kleingedruckten in den Regelungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
  • aktuelle Informationen
    Tagesaktuelle Nachrichten, die entweder über das betreffende Internetangebot manuell abgerufen werden können oder die man sich als Newsletter per E-Mail zuschicken lassen kann.
  • die Antwort auf eine spezielle Frage
    • Tatkräftige Hilfestellung, falls es Probleme mit dem Anbieter gibt.
    • Direkte Rückfragen an den betreffenden Experten per E-Mail.
  • die fortlaufende Informationsbeschaffung
    Bereitstellung von speziell für Laien aufbereiteten Informationen bezüglich Grundlagen und Änderungen im Bereich Gesetzeslage und Rechtsprechung.

Am besten geeignet:

Diese Internetdienste eignen sich gut zur Beschaffung von internetkurs/allgemeinen, speziellen und aktuellen Informationen zum Thema „Verbraucherschutz“, zur Klärung von speziellen Fragen, aber auch zur fortlaufenden Informationsbeschaffung in diesem Themengebiet.


Praxistip

 

Das Internet bietet eine Vielzahl von weiteren Informationsquellen zum Thema „Verbraucherschutz“. 
Zur regelmäßigen Beschaffung von bestimmten Verbraucherschutz-Informationen können Sie beispielsweise eine entsprechende Newsletter abonnieren. Zur Diskussion mit Experten und anderen Anwendern und zur Klärung von bestimmten Verbraucherschutzfragen bieten sich natürlich Diskussionsforen, Diskussionslisten oder Chatforen zum Thema „Verbraucherschutz“ sowie virtuellen Verbrauchergemeinschaften wie etwa Ciao.de (www.ciao.de) oder Doyoo.de (www.dooyoo.de) an. Eine weitere und besonders interessante Möglichkeit hierzu bietet die WOT-Community (WOT ist übrigens die Abkürzung für „Web of Trust), deren Mitglieder Informationen über Websites austauschen und sich so gegenseitig helfen, das Internet für jeden Einzelnen sicherer zu machen (www.mywot.com).

 

 

Praxis

Woher bekommt man Datenschutz-Informationen ?

Relevante Anlaufstellen sind beispielsweise der Bundesbeauftragte und die Landesbeauftragten für den Datenschutz, die den Bürgern, den Behörden und der Wirtschaft helfen, die Antworten auf wichtige Datenschutz-Fragen zu finden, beispielsweise welche Daten der Anbieter genau erheben und wozu er diese verwenden darf oder wie Daten sicher via Internet transportiert werden können. Das Ziel der Datenschützer ist, eine möglichst hohe Transparenz über die Verarbeitung personenbezogener Daten zu schaffen.

Die Antworten auf die genannten und auf weitere Datenschutz-Fragen können Sie in dem nach Themengebieten (Technik, Recht, Institutionen,…) sortierten und in der Regel kostenlosen Informationsmaterial finden, das von den Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder auf deren Websites zum Download bereitgestellt wird. Sind trotz oder gerade wegen des genannten Informationsmaterials noch spezielle Fragen offen, so kann man diese beispielsweise via E-Mail mit dem Diensteanbieter selbst oder, falls dies nicht nützt, mit dem Datenschutzbeauftragten klären.

Da es viele verschiedene Internetdienste zum Datenschutz gibt, soll nachfolgend kurz beschrieben werden, welcher Dienst welche Aufgaben übernimmt und welche Informationen dort grundsätzlich zu finden sind.

  • Virtuelles Datenschutzbüro Das Virtuelle Datenschutzbüro (www.datenschutz.de) ist eine zentrale Informations- und Anlaufstelle für alle Fragen, die das Thema „Datenschutz“ betreffen. Das Informationsmaterial stammt größtenteils vom Bundesbeauftragten und den einzelnen Landesbeauftragten für den Datenschutz, aber auch von anderen (deutschsprachigen) Datenschutzinstitutionen und wird auf der Website des virtuellen Datenschutzbüros geordnet und mit zusätzlichen Informationen versehen. Grundsätzlich sind die einzelnen Beiträge in die drei Kategorien Recht, Technik und Institutionen eingeteilt, die wiederum in weitere Hauptschlagwörter aufgegliedert sind. Bei der Kategorie „Recht“ sind das beispielsweise Hauptschlagwörter wie Auskunfteien, Biometrie, Datenschutz für persönliche oder familiäre Zwecke, Datenschutzkontrolle, Rechtsnormen, Vereine und Verbände, die Kategorie „Technik“ ist in Unterkategorien wie Anwendungssoftware, Betriebssysteme, Chipkarten, Kryptographie, Selbstdatenschutz und Videoüberwachung unterteilt. Der letzten Kategorie „Institutionen“ sind die Hauptschlagwörter Datenschutzkontrollinstanzen, Europäische Union, Veranstaltungen, Vereinigungen & Verbände untergeordnet.
    Jedes Hauptschlagwort (Unterkategorie) wird kurz beschrieben und, falls erforderlich, in weitere Unterkategorien aufgegliedert. Die verschiedenen Beiträge können dann unter den entsprechenden Kategorien über den Dokumententitel vom betreffenden Web-Server abgerufen werden.Außerdem gibt es eine Diskussionsliste, über die man Fragen an die übrigen Listenteilnehmer stellen oder wichtige Neuigkeiten mitteilen kann, und einen Newsticker. Neben der Bereitstellung von Informationsmaterial nutzt das Virtuelle Datenschutzbüro die Plattform auch für die Zusammenarbeit mit anderen deutschen und ausländischen Datenschutzbeauftragten.
  • Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz Wenn Ihre Daten von einer öffentlichen Stelle des Bundes (Bundesbehörden, Arbeitsämter,…) verarbeitet werden, ist der Datenschutzbeauftragte des Bundes (www.bfd.bund.de) für Sie zuständig. Dies gilt auch für den Fall, wenn Ihre Daten bei einem Unternehmen aus dem Bereich Telekommunikation unabhängig von dessen Firmensitz verarbeitet werden. 
    Auf seiner Website bietet der Bundesbeauftragte für den Datenschutz News, Pressemitteilungen, Informationen zum Datenschutz, wichtige Anschriften und Links und unter dem Menüpunkt „Datenschutz von A – Z“ ein Lexikon für wichtige Datenschutzbegriffe. Ein besonders interessanter Teil der Website ist die Rubrik „Bürger fragen“: Dort können datenschutz-relevanten Fragen von Bürgern und die betreffenden Antworten des Bundesbeauftragten für den Datenschutz aus einem nach Themen sortierten Archiv abgerufen werden.
  • Die Landesbeauftragten für den Datenschutz Wenn Ihre Daten von einer öffentlichen Stelle der Länder verarbeitet werden, sind die Datenschutzbeauftragten der Länder (www.datenschutz.de/…) für Sie zuständig. Handelt es sich um eine private Stelle (Versandhäuser, Internet-Provider,…), so sind meist die sogenannten Aufsichtsbehörden der Länder  (www.datenschutz-berlin.de/) zuständig.
    Auf ihren Websites bieten die Datenschutzbeauftragten der Länder in der Regel News, eine kurze Selbstdarstellung, Datenschutz-Informationen für Bürger, Behörden und für die Wirtschaft, Pressemitteilungen, Tätigkeitsberichte, Kontaktinformationen und weiterführende Links an.

Internetdienste zum Thema „Datenschutz“

www.datenschutz.de das virtuelle Datenschutzbüro

www.bfd.bund.de Bundesbeauftragter für den Datenschutz

Adressen der Internetangebote der Landesdatenschutzbeauftragten

www.datenschutz.de/institutionen/adressen Liste mit den Adressen der Landesdatenschutzbeauftragten

www.datenschutz-bayern.de   

www.hamburg.datenschutz.de

www.baden-wuerttemberg.datenschutz.de   

https://www.ldi.nrw.de


Informationen und Dienste:

  • allgemeine Informationen
    • Bereitstellung eines Ratgebers mit Informationen darüber, wie man selbst für den Schutz seiner persönlichen Daten sorgen kann.
    • Bereitstellung einer Informationsbroschüre, die zeigt, wie eine datenschutzgerechte Website aussehen soll.
    • Liste mit Adressen zu weiteren (internationalen) Datenschutzinstitutionen
  • spezielle Informationen
    • Bereitstellung eines Online-Lexikons zur Erklärung von wichtigen Datenschutz-Begriffen.
    • Erklärung zum Kleingedruckten in den Regelungen der Privacy Policy.
  • aktuelle Informationen
    Tagesaktuelle Nachrichten, die entweder über das betreffende Internetangebot manuell abgerufen werden können, oder die man sich als Newsletter per E-Mail zuschicken lassen kann.
  • die Antwort auf eine spezielle Frage
    • Eine Informationsseite, die folgende wichtige Fragen beantwortet:
      Was ist Datenschutz?
      Was ist das Recht auf informationelle Selbstbestimmung?
      Welche konkreten Rechte hat der Bürger?
      Wie können Sie sich selbst schützen?
    • Direkte Rückfragen an den betreffenden Experten per E-Mail.
  • die fortlaufende Informationsbeschaffung
    Bereitstellung von speziell für Laien aufbereiteten Informationen bezüglich Grundlagen und Änderungen im Bereich der Datenschutzgesetzgebung und -rechtsprechung.

Am besten geeignet:

Da es viele verschiedene Internetdienste zum Datenschutz gibt, soll nachfolgend kurz beschrieben werden, welcher Dienst welche Aufgaben übernimmt und welche Informationen dort grundsätzlich zu finden sind.

  • Virtuelles Datenschutzbüro
    Das Virtuelle Datenschutzbüro (www.datenschutz.de) ist eine zentrale Informations- und Anlaufstelle für alle Fragen, die das Thema „Datenschutz“ betreffen. Das Informationsmaterial stammt größtenteils vom Bundesbeauftragten und den einzelnen Landesbeauftragten für den Datenschutz, aber auch von anderen (deutschsprachigen) Datenschutzinstitutionen und wird auf der Website des virtuellen Datenschutzbüros geordnet und mit zusätzlichen Informationen versehen.
    Außerdem gibt es eine Diskussionsliste, über die man Fragen an die übrigen Listenteilnehmer stellen oder wichtige Neuigkeiten mitteilen kann, und einen Newsticker. Neben der Bereitstellung von Informationsmaterial nutzt das Virtuelle Datenschutzbüro die Plattform auch für die Zusammenarbeit mit anderen deutschen und ausländischen Datenschutzbeauftragten.
  • Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz
    Wenn Ihre Daten von einer öffentlichen Stelle des Bundes (Bundesbehörden,…) verarbeitet werden, ist der Datenschutzbeauftragte des Bundes (www.bfd.bund.de/) für Sie zuständig. Dies gilt auch für den Fall, daß Ihre Daten bei einem Unternehmen, unabhängig von dessen Firmensitz, aus dem Bereich Telekommunikation verarbeitet werden.
    Auf seiner Websites bietet der Bundesbeauftragte für den Datenschutz News, Pressemitteilungen, Informationen zum Datenschutz, wichtige Anschriften und Links und unter dem Menüpunkt „Datenschutz von A – Z“ ein Lexikon für wichtige Datenschutzbegriffe. Ein besonders interessanter Teil der Website ist die Rubrik „Bürger fragen“; dort können datenschutz-relevante Fragen von Bürgern und die betreffenden Antworten des Bundesbeauftragten für den Datenschutz aus einem nach Themen sortierten Archiv abgerufen werden.
  • Die Landesbeauftragten für den Datenschutz
    Wenn Ihre Daten von einer öffentlichen Stelle der Länder (Amtgerichte, Finanzämter,…) verarbeitet werden, sind die Datenschutzbeauftragten der Länder (www.datenschutz.de/institutionen/adressen/) für Sie zuständig. Handelt es sich um eine private Stelle (Versandhäuser, Internet-Provider,…), so sind meist die sogenannten Aufsichtsbehörden der Länder zuständig.
    Auf ihren Websites bieten die Datenschutzbeauftragten der Länder in der Regel News, eine kurze Selbstdarstellung, Datenschutz-Informationen für Bürger, Behörden und für die Wirtschaft, Pressemitteilungen, Tätigkeitsberichte, Kontaktinformationen und weiterführende Links an.

Diese Internetdienste eignen sich gut zur Beschaffung von internetkurs/allgemeinen, speziellen und aktuellen Informationen zum Thema „Datenschutz“, zur Klärung von speziellen Fragen, aber auch zur fortlaufenden Informationsbeschaffung in diesem Themengebiet.

Praxistip

 

Das Internet bietet eine Vielzahl von weiteren Informationsquellen zum Thema „Datenschutz“. 
Zur regelmäßigen Beschaffung von bestimmten Datenschutz-Informationen können Sie beispielsweise eine entsprechende Newsletter abonnieren. Zur Diskussion mit Experten und anderen Anwendern und zur Klärung von bestimmten Datenschutzfragen bieten sich natürlich Diskussionsforen, Diskussionslisten oder Chatforen zum Thema „Datenschutz“ sowie virtuelle Gemeinschaften zu diesem Themengebiet an. Eine besonders interessante Möglichkeit hierzu bietet die WOT-Community (WOT ist übrigens die Abkürzung für „Web of Trust), deren Mitglieder Informationen über Websites austauschen und sich so gegenseitig helfen, das Internet für jeden Einzelnen sicherer zu machen (www.mywot.com).

 

 

Praxis

Woher bekommt man Informationen zum Online-Recht ?

Relevante Anlaufstellen sind beispielsweise Kanzleien oder die juristischen Fachbereiche von Universitäten, die Rechtsinteressierten, aber auch Rechtsexperten helfen, die Antworten auf wichtige Fragen bezüglich der Online-Gesetze (auch Netlaw oder Cyberlaw) zu finden, beispielsweise wie sieht es mit der Gewährleistung bei gebrauchten Computern aus, gibt es für die Regelung eines bestimmten Sachverhalts ein entsprechendes Gesetz oder gibt es wichtige Änderungen an bestehenden Online-Gesetzen. Dem Rechtsinteressierten helfen diese Informationsdienste, mögliche Rechtsverletzungen eines anderen erkennen zu können, aber auch, sich der eigenen Pflichten (z. B. Informationspflicht für Internetanbieter) bewußt zu werden.

Die Antworten auf die genannten und auf viele weitere Fragen bezüglich der Online-Gesetze können Sie in dem meist nach Urteilen (Entscheidungen), Beiträgen und Gesetzen geordneten und in der Regel kostenlosen Informationsmaterial finden. Die Informationen werden von Anwalts-Kanzleien, staatlichen Einrichtungen oder privatwirtschaftlichen Unternehmen auf deren Websites zum Download oder Online-Lesen bereitgestellt. Sind trotz oder gerade wegen des genannten Informationsmaterials noch spezielle Fragen offen, so kann man diese beispielsweise via E-Mail oder über Webforen klären.

Häufig wird auch eine Newsletter angeboten, die beispielsweise über wichtige Änderungen bei Online-Gesetzen informiert.

Internetdienste zum Thema „Online-Recht“

www.versandhandelsrecht.de (aktuelle Nachrichten, Urteile, Gesetze, Kommentare,…)

Informationen der Berliner Rechtsanwaltskanzlei Härting, http://www.haerting.de/de/3_lawraw/faqs/faq_fernabsatzrecht.php die wichtigsten 35 Fragen zum Fernabsatzgesetz, http://www.haerting.de/de/3_lawraw/faqs/index.php FAQ, http://www.haerting.de/de/3_lawraw/faqs/rechtsprechung_fernabsatzrecht.php Sammlung an Gerichtsurteilen, http://www.haerting.de/de/3_lawraw/vertragstexte/index.php Vertragstexte, …

www.kanzlei.de/netlaw.htm

www.netlaw.de


Informationen und Dienste:

  • internetkurs/allgemeine Informationen
    • Eine Gesetzessammlung zum Online-Recht mit aktuellen Gesetzen und Richtlinien (Bundesdatenschutzgesetz, Mediendienste-Staatsvertrag, Teledienstegesetz,…), Gesetzesentwürfen (Elektronisches Geschäftsverkehr-Gesetz,…) und außer Kraft getretenen Gesetzen (Bundesdatenschutzgesetz 1997, Europäische Fernabsatzrichtlinie 97/7/EG vom 20. Mai 1997,…).
    • Die Linksammlung von Akademie.de, in der eine Vielzahl an Verweisen zum Thema „Online-Gesetze“ nach Kategorien sortiert sind, wie etwa „Aktualisierungen und Neuigkeiten“, Einstieg ins Online-Recht, Urheberrecht, Domain-Recht, Datenschutz, Institutionen, Zeitschriften, Online-Magazine, Suchmaschinen, Mailinglisten, Newsletter und Newsgroups
  • spezielle Informationen
    • Das Rechtslexikon von Akademie.de zur Klärung wichtiger Rechtsbegriffe.

      Hinweis
      Laut Akademie.de umfaßt der Begriff „Online-Recht“ (auch Netlaw oder Cyberlaw) alle rechtlichen Aspekte und Probleme, die sich aus dem Betrieb und der Benutzung von Computernetzen wie dem Internet ergeben.

    • Bereitstellung eines Artikels, der über die Gewährleistungsansprüche bei gebrauchten Computern informiert.
  • aktuelle Informationen
    Eine aktuelle Gerichtsentscheidung im Zusammenhang mit einer Beschwerde wegen des Verdachts auf eine markenrechtliche Verletzung im Sinne des Markengesetzes
  • die Antwort auf eine spezielle Frage
    Direkte Rückfragen an den betreffenden Experten per E-Mail.
  • mit anderen Anwender Informationen, Meinungen und Erfahrungen austauschen 
    Eine Diskussionsliste, in der über Sinn oder Unsinn bestehender Gesetze diskutiert und wichtige Fragen geklärt werden können.
  • die fortlaufende Informationsbeschaffung
    Bereitstellung von speziell für Laien aufbereiteten Informationen bezüglich Grundlagen und Änderungen im Bereich der Onlinegesetzgebung und -rechtsprechung.

Am besten geeignet:

Diese Internetdienste eignen sich gut zur Beschaffung von internetkurs/allgemeinen, speziellen und aktuellen Informationen zum Thema „Online-Gesetze“, zur Klärung von speziellen Fragen oder um mit anderen Anwendern zu diskutieren, also Informationen, Meinungen und Erfahrungen auszutauschen, aber auch zur fortlaufenden Informationsbeschaffung in diesem Themengebiet.


Hinweis
Eine Internetquellensammlung zum Thema „Recht“, mit einigen Beispielen zur praktischen Nutzung der dort gelisteten Quellen, finden Sie im Abschnitt „Spezielle juristische Such- und Informationsdienste„.

Praxistip

Das Internet bietet eine Vielzahl von weiteren Informationsquellen zum Thema „Online-Recht“. 
Zur regelmäßigen Beschaffung von bestimmten Rechtsinformationen können Sie beispielsweise eine entsprechende Newsletter abonnieren. Zur Diskussion mit Experten und anderen Anwendern und zur Klärung von bestimmten Rechtsfragen bieten sich natürlich Diskussionsforen, Diskussionslisten oder Chatforen zum Thema „Online-Recht“ sowie virtuelle Gemeinschaften zu diesem Themengebiet an.

 

 

 

 

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