Meine Vision und wie ich sie realisieren möchte

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martin-glogger

Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
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Ist die staatliche Schule nicht das Richtige für unseren Sohn ?

Meine Gedanken darüber, warum unser Sohn (7 Jahre alt) nicht gerne zur Schule geht …

Hinweis
Der nachfolgende Artikel ist in stark komprimierter Form auch in der Mittelbayerischen Zeitung am 12.01.2017 erschienen.

Wie kann das sein?

Ich erziehe nicht viel, liebe meinen Sohn genauso wie er ist, sehe vor allem das Gute in ihm und habe eine gute Beziehung zu ihm, wo vor allem Vertrauen, Geduld und Gelassenheit eine große Rolle spielen.

Auf diesem Weg hole ich vor allem das Gute in ihm hervor.

Wer ihn allerdings streng erzieht, andauernd dazu zwingt etwas zu tun, was er nicht will, z. B. 45 Minuten in der Schule still hin sitzen, obwohl er ein sehr lebhafter und bewegungsfreudiger Mensch ist, wer ihm viel verbietet und ihn hart bestraft, wenn er nicht tut, was ihm vorgegeben wird, dem zeigt er sich von seiner frechen und trotzigen Seite.

Ist unser Kind nicht richtig erzogen oder ist eine staatliche Schule nicht das Richtige für unseren Sohn?

Die staatlichen Schulen haben sich im Grunde wenig verändert.

Martin-Schulanfang

Wie schon bei uns vor 40 Jahren, werden die Kinder unabhängig von ihrem Grundcharakter in den Frontalunterricht gesteckt.

Damit das gut funktioniert, wird folgendes Verhalten von den Kindern gefordert:

Sich streng an die Regeln und Vorgaben der Schule halten, brav sein, nicht diskutieren, höflich sein, Teamfähig sein und vor allem den jeweiligen Autoritäten gehorchen.

Wir haben unterschiedliche Grundcharakteren

Es gibt Grundcharakteren, die sich schon von Natur aus, fast so wie eben beschrieben verhalten, zumindest aber nachdem man ihnen das ein paar mal erklärt hat und andere, die sich sehr schwer damit tun.

Sehr schwer tun sich die Kinder, die sehr lebhaft und lebenslustig sind. Die an ihre Grenzen gehen und selbst herausfinden wollen, wie etwas geht.

Die ständig ihre Kräfte erproben und sich bewähren möchten und sich nur sehr widerwillig an die Regeln halten wollen, die wir Erwachsene aufstellen.

Genau so einen Grundcharakter hat unser Sohn und natürlich auch andere Kinder, in seiner Klasse.

Erklären Sie bitte einem lebhaften kleinen Jungen, dass er jetzt 45 Minuten still dasitzen muss, weil dass die anderen auch so machen.

Erklären Sie ihm, dass er sich an die Regeln der Schule zu halten hat, weil das alle so machen.

Viel Spaß, das wird sehr schwierig werden, denn es entspricht einfach nicht seinem Grundwesen.

Jedenfalls läuft es so ab, dass unser Sohn sehr große Schwierigkeiten hat, ruhig hinzusitzen. Die Schule und die herrschenden Lehrmethoden passen also überhaupt nicht zu seinem Grundwesen.
Da er das natürlich noch nicht versteht, kann er es nicht beschreiben und wehrt sich auf seine einfache Weise.

Er stört häufig den Unterricht.

Er ist damit ja nicht alleine. Es sind mindestens 5 Kinder, aus der gleichen Klasse.
Bei insgesamt 23 Kinder, sind das mehr als 20 %, die offensichtlich so sehr in ihrem natürlichen Wesen gestört werden, dass sie sich wehren und dabei unangenehm auffallen.

Ich habe auch einige seiner (braven) Mitschüler gefragt wie das auf sie wirkt. Sie haben gesagt, dass sie das nicht so gut finden und das sie schon froh wären, wenn der Franz etwas ruhiger wäre.

Was ich noch sehr bemerkenswert fand: Die Kinder sagten, dass unser Sohn auch oft in Rangeleien verwickelt ist, dass aber immer die anderen Kinder damit anfangen und er sich nur verteidigt.

Das finde ich deshalb sehr wichtig, weil die Lehrerin meist dann ins Klassenzimmer kommt, wenn der Franz sich gerade verteidigt. Meistens bekommt er dafür dann auch noch Strafen ab und das obwohl er schon mehrmals zur Lehrerin gegangen ist und gesagt hat, dass bestimmte Schüler ihn immer wieder angreifen.

Pädagogische Lösungen müssen den Grundcharakteren aller Kinder gerecht werden

Um also den vom Grundwesen her braven Kindern das Recht auf ungestörten Unterricht zu geben und gleichzeitig aber den vom Grundwesen her, sehr lebhaften Kindern gerecht zu werden, sind echte pädagogische Lösungen gefragt.

Die sehen bei der sehr strengen Lehrerin so aus, dass sie die lebhaften Kinder anschreit, schimpft und nicht selten auch vor die Tür sitzen lässt oder sie in eine andere Klasse setzt. Das ist sehr demütigend für die Kinder.

Das hat natürlich auch Auswirkungen auf das Verhalten der Mitschüler. Sie grenzen die lebhaften Kinder aus, sie gehören nicht wirklich dazu.

Ich habe das beim Stundenwechsel selbst beobachtet, als die Schüler aus der Klasse kamen und an unserem Kleinen und an mir vorbeiliefen.

Die Schüler aus seiner Klasse haben ihn gar nicht beachtet. Die Schüler aus den Klassen, in die er reingesetzt wird, schauen ihn komisch an.

Das bestätigt er auch selbst.

Es muss ein sehr bedrückendes Gefühl sein, wenn man jeden Tag in eine Schule geht, wo die Mitschüler einem das Gefühl geben, dass man einfach nicht dazu gehört.

Tolle Erziehungsmaßnahme!

… und das nach gut 4 Wochen Schule!

Dieser mit unseren Steuergeldern geschulten Pädagogin, fällt also nichts Besseres ein, als den Kleinen vor die Tür zu setzen – ihn auszugrenzen.

Jeder schaut ihn komisch an und die Lehrerin hat sich auf einfach Weise des pädagogischen Problems entledigt.

Ist das wirklich eine sinnvolle Lösung für das (Fehl)Verhalten eines kleinen Jungen?

Mit einfachen Kindern, kann jeder umgehen.

Einfach bedeutet dabei, dass die Kinder, viele Dinge erst gar nicht tun und wenn, es dann nach entsprechenden Erklärungen der Eltern bzw. Lehrkräfte sein lassen.

Um diese Kinder zu erziehen braucht man keine pädagogische Ausbildung zu machen, die uns Steuerzahler zig-tausend Euro kostet.

Ich erwarte von einer ausgebildeten Pädagogin Lösungen, die auch sogenannt “schwierigen” Charakteren gerecht werden.
Lösungen wo sich unser Sohn weiter entwickeln kann und keine Persönlichkeitsstörungen bekommt.

Wer die Lebhaften und Umtriebigen ständig zur Ruhe zwingt, erzeugt in ihnen Aggression. Wer die Liebebedürftigen durch Nichtbeachtung frustriert, schafft Depression und Hass.

Durch diese Bestrafungen und ständigen Zwänge ruhig zu sein, anders zu sein, als es dem Grundwesen entspricht, werden im Laufe der Zeit Persönlichkeitsstörungen in den Kindern erzeugt.

Wenn sich unsere Kinder also nicht natürlich entwickeln dürfen, dann müssen sie selbst und ihre Mitmenschen später mit allerlei Verhaltensstörungen der Erwachsenen klarkommen.
Praktische Beispiele sind: Schizoide, Zwanghafte, Depressive, Narzissten, Vermeidende oder Abhängige.

Was möchten lebhafte Kinder?

Warum fragt eigentlich niemand die Kinder, was sie wollen?

Ich habe mir jedenfalls die Mühe gemacht und habe meinen Sohn gefragt:

Er sagte:

  • ein spannender Unterricht, wo ich was tun kann, ich kann nämlich schon gut lesen und sehr gut rechnen, so dass mich der Unterricht häufig langweilt
  • dass ich auch während des Unterrichts auf das Klo gehen darf, nicht nur in den Pausen – wenn ich nicht aufs Klo gehen darf, dann drückt die Blase und ich werde unruhig, dann kann ich nicht mehr so sorgfältig arbeiten und die Lehrerin schimpft mit mir
  • mehr spielen (z. B. Fußball)
  • nicht so viel Hausaufgaben
  • nicht soviel ruhig hinsitzen – ich muss mich dazu wahnsinnig anstrengen, oft kann ich es einfach nicht mehr
  • dass einige meiner Schulkameraden von ihren Eltern die Erlaubnis bekommen, auf meinem Weg (läuft parallel zum üblichen Weg) nach Hause zu gehen
  • keine festen Unterrichtszeiten
  • nicht vor die Tür gestellt werden oder in eine andere Klasse gesteckt werden, wenn ich unruhig bin
  • mehr und längere Pausen, vor allem aber keine gekürzten Pausen, als Strafe dafür, weil die Klasse nicht schnell genug ihre Lernaufgaben erfüllt

Es interessiert sich leider keiner, für den Willen der Kinder.

Es kommen nur Rückmeldungen von dieser Lehrerin, wenn unser Sohn den Verhaltensregeln der Schule nicht gerecht wird.

Es kommen leider nie Anrufe oder eMails mit Rückmeldungen wenn er was Gutes tut.

Beispielsweise wenn er beim Aufräumen eifrig mithilft oder seine Hausaufgabe besonders gut macht.


Fazit:

Natürlich darf ein Kind nicht alles machen was es gerade will, etwa anderen Kindern wehtun, die Wände mit Farbe beschmieren oder Sachen kaputtmachen.

Natürlich ist es nicht gerade rücksichtsvoll gegenüber den anderen Kindern, wenn Einzelne während des Unterrichts Spässe machen, laut reden und lachen, so dass der Unterricht stark gestört wird.

Da müssen klare Verhaltensregeln anerzogen werden und das geht meist nicht ohne Strafen.

Jedoch müssen die Strafen so sein, dass sie die Kinder in ihrer Entwicklung fördern.

Anschreien, vor die Türe sitzen lassen, in eine andere Klasse stecken gehört da aber sicher nicht dazu.

Da lernt er wie es ist, wenn andere einen ablehnen, ausgrenzen und isolieren. Was und wie soll er daraus lernen?

Ich denke, dass es den meisten Lehrkräften gar nicht bewusst ist, aber sie zwingen die Kinder sehr oft dazu gegen ihren ureigenen Willen zu handeln.

Es wird in unserer Gesellschaft erwartet, dass wir in der Arbeit einwandfrei funktionieren. Nicht wenige Eltern denken sich, wenn ich funktionieren soll, warum dann nicht auch mein Kind.

Marionette

Dieses gegen seinen ureigenen Willen handeln, löst je nach Charakter des Kindes unterschiedliche Reaktionen aus.

Die einen fügen sich und ordnen sich unter. Die anderen resignieren und leiden still vor sich hin und wieder andere rebellieren und lehnen sich auf.

Beispielsweise indem sie wie unser Sohn, frech zu den Lehrkräften sind, die Klassenzimmer verschmutzen, Stühle umwerfen und nicht selten bekommen sogar unschuldige Kinder die Aggressionen, in Form von Schlägen und hässlichen Schimpfausdrücken ab.

Das passiert leider, weil die Kinder in diesem Alter die unangenehmen Gefühle, die es erzeugt, wenn sie ständig gegen ihren eigentlichen Willen ankämpfen müssen, noch nicht richtig einordnen und geistig angemessen verarbeiten können.

Trotzdem bekommen sie dafür natürlich Strafen von den Lehrkräften, wie etwa Anschreien vor die Tür stehen oder in andere Klassen sitzen müssen.

Wohlgemerkt:

Aggressionen, die dadurch aufgebaut werden, dass die lebhaften Kinder ständig etwas tun müssen, was sie eigentlich nicht wollen.

Im alltäglichen Leben passiert das, wenn LehrerInnen unsere Kinder:

  • wegen nicht zwingender Gründe immer wieder während dem Spielen und Entdecken unterbrechen
    (Pause Ende, Unterrichtsstunden im 45 Minuten-Takt, …)
  • nicht ihrem Willen gemäß spielen und entdecken lassen, sondern genau vorgeben, was sie jetzt spielen dürfen oder zu entdecken haben (fest vorgegebene Schulfächer, strikter Lehrplan, …)
  • immer wieder abweisen, wenn sie ihre für sie so wichtigen Fragen stellen (jetzt ist keine Zeit, frag später, klären wir in einer Gesprächsstunde, …)
  • ständig das Reden verbieten
  • gesellschaftliche Moralvorstellungen aufzwingen und diese gebetsmühlenartig wiederholen und so als Glaubenssätze im Kopf verankern (Religionsunterricht)

Wer ein Kind ständig dazu zwingt, gegen seinen Willen zu handeln, der bricht mit der Zeit seinen Willen!

Ein Kind dessen Wille gebrochenen wurde, kann nicht mehr oder nur mehr sehr eingeschränkt auf seine eigene Wahrnehmung reagieren, also dem ureigenen Willen (seinem Herzen) folgen.

Es möchte immer dem Willen (den Erwartungen) der Eltern (Erzieher) entsprechen.

Deshalb sollten wir in Zukunft so gut es geht darauf achten, dass wir unsere Kinder nicht dazu zwingen, dass zu tun, was sie nicht wollen!

Wenn wir in den Schulen alle über einen Kamm scheren, dann nehmen wir einem großen Teil der Schüler die Begeisterung am Lernen.
Wer nur noch lernt, wenn er unbedingt muss, kann sich später nicht gut weiterentwickeln, weil Lernen genau dazu, die Voraussetzung ist!

Wir sollten deshalb unbedingt den Willen der Kinder respektieren!


Lösungen für die zuvor beschriebenen Probleme

Eine ganz einfache Lösung wäre, dass die Klassenlehrerin eine gute Beziehung zu unserem Sohn aufbaut. Auf dieser Grundlage können sich die beiden dann, vor allem auf der Gefühlsebene verständigen. Das ist wesentlich einfacher.

Das hat eine liebevolle Erzieherin aus dem Johanniter-Kindergarten jahrelang bewiesen und auch ich als Vater kann bestätigen, dass diese Methode sehr gut funktioniert.

Eine weitere Lösung für unseren Sohn und auch die anderen sehr lebhaften Kinder, wäre eine besondere Gruppe , mit einer Lehrkraft, die mit lebhaften Menschen gut umgehen kann und diesen dann entsprechend ihren Charakteren das Lesen, Schreiben und Rechnen beibringt.

Wie mir die Schulpsychologin zu verstehen gab, sind solche Lösungen an staatlichen Schulen nicht möglich.

Letztendlich bleibt uns fast nur die Lösung, dass wir für unseren Sohn eine private Schule suchen, wo er sich seinem Wesen gemäß optimal entwickeln kann.

Wichtige Kriterien an diese freie Schule wären:

  • die individuellen Neigungen und Fähigkeiten bestmöglich entwickeln
  • die Schüler arbeiteten in Kleingruppen und lernen das, was wirklich Freude macht und sie werden dabei weder unter- noch überfordert
  • die Schüler haben viele Freiheiten, was ihre Aktivitäten angeht – niemand wird gezwungen, bestimmte Sachen zu lernen
  • die Schüler sollen zu kritischen Persönlichkeiten erzogen werden, sie sollen Demokratie lernen, Verantwortungsbewusstsein entwickeln
  • wir Eltern werden über wichtige Entscheidungen an der Schule informiert und können uns auch beteiligen

Diese Kriterien erfüllen Sudbery- bzw. Summerhill-Schulen und diese Schulform würde auch besonders gut zum Grundcharakter von unserem Sohn passen.

Leider gibt es noch keine dieser Schulen hier in Regensburg und näherer Umgebung.

Die nächste Sudbery-Schule wäre in München bzw. am Ammersee.

PS: Wenn wir Schulgeld für die private Schule bezahlen, dann möchten wir mit unsere Steuern, nicht mehr die staatlichen Schulen finanzieren müssen!

Noch was Wichtiges zum Schluss:

In meiner Schulzeit vor 40 Jahren gab es diese alternativen Schulen (in akzeptabler Nähe) noch nicht.

dass es die heute mehr und mehr gibt, haben wir einzig und allein den Menschen zu verdanken, die sich entsprechende Gedanken gemacht und so wichtige Erkenntnisse gewonnen haben.

Auf diesen Erkenntnissen aufbauend haben die betreffenden Macher unter uns, dann entsprechende freie Schulen aufgebaut.

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