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Einstieg | Infos/ Dienste | Beispiel | Adressen | Bewertung |
Folgende Fragen beantwortet der Abschnitt:
- Welche verschiedenen Softwareformen gibt es ?
- Wie funktioniert die elektronische Bestellung und Lieferung von Softwareprodukten (ESD) ?
- Wie kann man sich spezielle Such- und Informationsdienste für Programmdateien (Software) anhand einiger praktischer Beispiele vorstellen ?
- Wie lauten die Internetadressen einiger spezieller Suchdienste für Programmdateien (Software) ?
Welche verschiedenen Softwareformen gibt es ?
Die vertraglichen Rechte und Pflichten, unter denen die Programmierer ihre Software veröffentlichen, werden in sogenannten Lizenzmodellen beschrieben.
Einige gängige Lizenzmodelle sind:
- Open Source Software (OSS)Open Source Software wird im Rahmen sogenannter Open-Source-Projekte entwickelt wo Menschen auf freiwilliger Basis zusammenarbeiten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen, nämlich ein bestimmtes, für die Allgemeinheit nützliches Software-Produkt zu schaffen. An diesen funktionierenden Netzwerken können alle teilnehmen, die etwas Konstruktives zum Erreichen des gemeinsamen Ziels beitragen können, unabhängig von ihren Beziehungen, ihrer Position, ihrem Herkunftsland oder sonstigen unwichtigen Kriterien. Was im Rahmen eines Open-Source-Projekts zählt, ist nicht Geld und Profit, sondern Menschen, die Freude am Programmieren haben und denen es darum geht, etwas zu verwirklichen, was ihren ganz individuellen Vorstellungen entspricht und anderen einen Nutzen bringt.Angestoßen wurde die Open-Source-Bewegung von Richard Stallman, der 1984 das GNU-Projekt und 1985 die Free Software Foundation gründete. Seine Definition (GNU GPL) von Freier Software gilt auch heute noch als Standard. Die Lizenz ermöglicht es den Nutzern der Programme nicht nur, diese kostenlos und mitsamt Quelltext zu erhalten, sondern auch, diese beliebig zu verändern und an eigene Bedürfnisse anzupassen. Die originale, sowie die veränderte Software dürfen kopiert und (mit Copyright-Vermerk und Lizenz) weitergegeben werden.Auf diese Weise entstehen im Internet durch die Zusammenarbeit von Programmierern aus aller Welt leistungsfähige Softwarepakete, die es in Funktionsumfang und Qualität leicht mit kommerziellen Produkten aufnehmen können und für jedermann kostenlos erhältlich sind. Auch die häufig zu hörende Kritik, das es für Open-Source-Software keinen Support gibt, wird durch die zahlreichen Newsgroups, Webforen, Diskussionslisten, Problemdatenbanken, Tipps- und Tricks-Artikel usw. die es im Internet zu den meisten Open-Source-Programmen gibt, widerlegt.Open-Source-Software bietet beispielsweise folgende entscheidende Vorteile:
- die Software ist kostenlos verfügbar, das bedeutet keine hohen Anfangsinvestitionen durch Lizenzkosten und keine Folgekosten durch kostenpflichtige Updates
Dies ist gerade für Visionäre, Erfinder und Existenzgründer, die bekanntlich gerade am Anfang sehr knapp bei Kasse sind, ein unschätzbarer Vorteil – ohne Open-Source-Software wären viele innovative Produkte und Dienste, die auf den modernen Informations- und Kommunikationstechnologien beruhen, gar nicht möglich. - da der Quellcode offen liegt, kann die Software wesentlich einfacher an die individuellen Bedürfnisse angepaßt und weiterentwickelt werden als kommerzielle, herstellerabhängige Software-Produkte
- nicht zuletzt sind Open-Source-Produkte auch vertrauenswürdiger, da die interessierte Öffentlichkeit (Programmierer aus aller Welt, die Experten des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik, des Chaos Computer Clubs oder des TÜV-IT,…) Zugang zum Quellcode hat und so überprüfen kann ob der Code in Ordnung ist
Natürlich ist Open-Source-Software (z. B. das Betriebssystem Linux, der Web-Server Apache,..), genauso wie proprietäre (herstellerabhängige) Software (z. B. das Betriebssystem Windows, der Web-Server Internet Information Server,…) auch nicht fehlerfrei wie zahlreiche Sicherheitsnachrichten belegen, aber durch die hersteller-unabhängige Kontrolle des Quellcodes durch Sicherheitsexperten aus aller Welt, wird der Druck auf den Hersteller, eine qualitativ hochwertige Software zu entwickeln, erhöht. - da die Kommunikationsforen der Entwickler von Open-Source-Software in der Regel öffentlich zugänglich sind, kann man zeitnah wichtige Neuigkeiten über die Weiterentwicklung der Software erfahren
Die Aktivität der Entwickler-Community ist ein Maß für die Zukunftssicherheit der Software. Ein wichtiges Kriterium für eine aktive Community ist, daß sie in regelmäßigen Zeitabständen neue Versionen der Software veröffentlicht. Wichtig dabei ist, daß die Entwickler auch für weniger versierte Anwender verständlich mitteilen, was sie an der jeweiligen Version gegenüber der (den) vorhergehenden Version(en) verändert haben und wie diese Veränderungen dem Anwender nützen sollen.Ein weiteres Indiz für eine stabile und zukunftssichere Software ist, wenn diese von vielen angewendet (getestet) und gelobt wird. Eine Möglichkeit, dies herauszufinden, bietet die Anwender-Community (die Support-Foren auf der Website zur Software), über die die Anwender ihre Erfahrungen austauschen und gemeinsam Probleme lösen, indem sie Fragen stellen oder die Fragen anderer beantworten. Darüber hinaus erfährt man so auch, welche Änderungen und Verbesserungen sich die Anwender der Software wünschen. Wer die Zeit hat, kann überprüfen, welche von den Anwendern vorgeschlagenen Änderungen in welchem Zeitabstand tatsächlich realisiert wurden.Neben den Kommunikationsinhalten aus den Entwickler- und Anwender-Communities spielen natürlich auch die Standards, die von der Software unterstützt werden, eine tragende Rolle für deren Zukunftssicherheit – diese Standards sollten auf jeden Fall zukunftsorientiert (also offen) sein. Ein solcher technischer Standard ist beispielsweise „XML“, ein Dateiformat, das es dem Anwender ermöglicht eine Datei (ein Dokument) mit allen Anwendungsprogrammen zu bearbeiten, die dieses Format unterstützen. Der Anwender kann sich also völlig frei für das Bearbeitungsprogramm entscheiden, daß ihm am besten erscheint und ist nicht abhängig von einem bestimmten Software-Hersteller. - man ist nicht abhängig von einem einzelnen Unternehmen, das den noch weit verbreiteten fehlgeleiteten Konkurrenzkämpfen (die großen finanzstarken Unternehmen, mit einflußreichen Beziehungen zu anderen in den Hierarchien ganz oben angesiedelten Einzelpersonen und Gruppen, beseitigen oder kaufen die kleinen Unternehmen, die zwar gute Leistung bringen, aber nicht über das entsprechende Geld und die einflußreichen Beziehungen verfügen) ausgeliefert ist und schützt sich so besser vor dem möglichen Problem, daß der Software-Hersteller Konkurs anmeldet und damit möglicherweise auch die Weiterentwicklung der Software in Frage gestellt ist
Weitere wichtige Gründe die für Open-Source-Software sprechen finden Sie auf der Webseite „www.opensource.co.at/„, die vom Fachverband Unternehmensberatung und Informationstechnologie der Wirtschaftskammer Österreich herausgegeben wird. - die Software ist kostenlos verfügbar, das bedeutet keine hohen Anfangsinvestitionen durch Lizenzkosten und keine Folgekosten durch kostenpflichtige Updates
- Freeware
Die Benutzung von Freeware ist, wie der Name schon verrät, für den (in der Regel nicht kommerziellen) Anwender völlig kostenlos. Die Software darf beliebig verteilt und kostenlos genutzt werden. Daneben kann Software von ihren Autoren auch als Public Domain (kurz PD) freigegeben sein – das bedeutet, der Autor verzichtet auf sein Urheberrecht. Das Wort „Public Domain“ stammt aus dem Englischen und bedeutet „öffentliches Gut“. Diese Produkte dürfen dann nicht nur frei kopiert, sondern zumeist auch beliebig verändert und an eigene Bedürfnisse angepaßt werden.Da die Entwicklung einer Software meist mit einem hohen Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden ist, stellt sich die Frage, wie sich die Hersteller von Freeware-Programmen finanzieren. Die Haupteinnahmequellen sind Marketing-Einnahmen für die Werbung, die auf der Benutzeroberfläche des Programms eingeblendet wird, aber auch freiwillige Spenden werden von den Herstellern gerne und verdientermaßen entgegengenommen.Viele Freeware-Programme sind zudem auf die private Anwendung beschränkt, bei kommerziellem Einsatz fallen entsprechende Nutzungsgebühren an. Weiterhin sollte man die Mächtigkeit eines guten und weitverbreiteten Programms als Mittel zur Kundenbindung und zur Sicherung der Marktposition nicht außer Acht lassen. Aber es geht nicht grundsätzlich nur um finanzielle oder wirtschaftliche Interessen, sondern auch um puren Idealismus nach dem Motto: „Ich verwende selbst gerne kostenlose Programme von anderen, also stelle ich meine Software ebenfalls den anderen umsonst zur Verfügung“. - SharewareShareware ist copyright-geschützte Software, die von ihrem Autor in der Regel ohne Quellcode und ohne Veränderungserlaubnis verteilt wird. Für die langfristige Nutzung von Shareware muß meist ein geringer Geldbetrag bezahlt werden. Dieser wird aber häufig erst nach einer bestimmten Testphase von beispielsweise 30 Tagen fällig; so hat man genügend Zeit, sich für oder gegen das Programm zu entscheiden. Übrigens ist die Weitergabe dieser Testversion an Freunde, Bekannte oder sonstige Interessenten ausdrücklich erwünscht – im Unterschied zu den Vollversionen kommerzieller Software; hier wäre es streng rechtlich sogar strafbar.Hat man sich dann gegen Ablauf der Testphase für das Programm entschieden, dann muß man sich für den rechtmäßigen Erwerb beim Hersteller registrieren (Angabe des Namens, der E-Mail-Adresse, der Seriennummer des Programms, …) und das Shareware-Produkt bezahlen (Lastschriftverfahren, Kreditkarte,…). Danach erhält man vom Shareware-Hersteller einen Freischaltcode (Registrierungsnummer), mit dem die meist funktions- oder zeitlimitierte Testversion zur Vollversion ohne Einschränkungen freigeschaltet werden kann.Die Funktionseinschränkungen können dabei recht unterschiedlich sein und reichen von einer nicht vorhandenen Funktion für das Ausdrucken oder Speichern der bearbeiteten Datei bis hin zu einer vom Anbieter begrenzten Anzahl von möglichen Programmstarts. Zur Erstellung solcher Testversionen gibt es verschiedene Programme, die nicht einmal einen Eingriff in den Quellcode der jeweiligen Software erfordern. Ein Beispiel hierfür ist das Programm „Flexim“ der Firma Globetrotter (www.globetrotter.com).Eine andere, eher seltene Variante des direkten Softwarevertriebs ist folgende: Der Hersteller bietet die Vollversion des Programms zum Download an und vertraut darauf, daß der Kunde diese bezahlt, wenn er sich für die dauerhafte Nutzung der Software entscheidet. Ein Problem, mit dem viele Shareware-Hersteller zu kämpfen haben, ist, daß sie durch sogenannte Cracker um ihren verdienten Lohn gebracht werden. Diese veröffentlichen Freischaltcodes (Seriennummern) von zuvor gecrackter Shareware oder publizieren bereits freigeschaltete Programme im Internet, wo sie von jedermann einsehbar sind bzw. heruntergeladen werden können. Dies ist im Sinne des Gesetzes eindeutig ein Verstoß gegen das Urheberrecht.
Solche Listen mit Freischaltcodes (Seriennummern) können aber auch die letzte Chance für den legalen Besitzer eines Shareware-Programms sein, um dieses etwa nach einem Festplatten-Crash oder einer Virus-Attacke wieder freizuschalten, denn nach einer Neuinstallation des Betriebssystems sind auch die Registrierungsschlüssel sämtlicher Shareware-Programme weg. Der erste Weg, diese wieder zu bekommen, führt zum Shareware-Hersteller, der die Schlüssel nur dem erneut zusendet, bei dem er sicher weiß, daß er das Programm legal bei ihm erstanden hat. Was aber passiert, wenn der Shareware-Hersteller keinen Nachweis hat, daß der Betroffene das Programm von ihm erstanden hat oder wenn der Hersteller gar nicht mehr existiert ? Dann helfen diese Listen mit Seriennummern, unter der im optimalen Fall auch der Freischaltcode für die gesuchte Shareware aufgeführt ist. Übrigens existiert sogar eine spezielle Suchmaschine für diese Seriennummern, die unter der Adresse „http://astalavista.box.sk“ von der allgemeinen Suchmaschine Altavista angeboten wird. Dort kann man den Programmnamen und eventuell durch ein Leerzeichen getrennt noch die Versionsnummer eingeben, die automatisch mit einem logischen UND verknüpft werden, und dann die Suche einleiten.
Ein wirksame Methode, um den Softwaredieben entgegenzutreten, wäre, jedem Programm eine eigene Seriennummer zuzuordnen. Diese wird automatisch zum Software-Hersteller übertragen, wenn der jeweilige Programminhaber sich online auf dessen Homepage registriert. Aus der Seriennummer, dem (richtigen!) Namen des Kunden und dem Kaufdatum wird dann der Freischaltcode berechnet, der ihm nach der Bezahlung beispielsweise per E-Mail zugeschickt wird. Nach der Eingabe des so empfangenen Freischaltcodes in das Registrierungsformular des Programms und dem verschlüsselten Abspeichern der Eingaben wird die eingeschränkte Testversion zur Vollversion. Diese Online-Eintragung kann beispielsweise vor der Inanspruchnahme des technischen Supports oder vor dem Zugriff auf ein Update oder eine (kostenlose) Programmerweiterung, die auf der Hersteller-Homepage zum Download angeboten wird, erzwungen werden. Oft wird man aber auch während der Benutzung, etwa beim Starten des Programms, auf die Online-Registrierung hingewiesen. Übrigens ist laut dem deutschen Datenschutzrecht eine zwanghafte Registrierung nur dann zulässig, wenn diese ausdrücklich und schriftlich im Kaufvertrag vereinbart und dem Kunden vor dem Kauf nachweislich mitgeteilt worden ist. Nach der Eintragung kann das jeweilige Programm eindeutig einem bestimmten Besitzer zugeordnet und im Fall des Falles als Raubkopie erkannt werden.
Noch sicherer wäre, den Freischaltcode aus bestimmten Hardwareinformationen wie etwa der BIOS-Seriennummer oder bestimmten Festplattendaten zu erzeugen. Das Problem hierbei ist, daß der Anwender beim Austausch einer Hardwarekomponente automatisch Gefahr läuft, daß die Shareware, die beim Start vielleicht gerade diese Informationen abfragt, nicht mehr funktioniert. Noch eindeutiger ersichtlich wird das Problem bei einem Neukauf des gesamten Computers.
Wo findet man Open-Source-Software, Freeware und Shareware ?
Eine riesige Auswahl an Open-Source-Softwareprodukten findet man beispielsweise auf der Entwickler-Website Sourceforge.net (http://sourceforge.net). Sourceforge.net stellt freien Software-Entwicklern eine Plattform, mit wichtigen Werkzeugen (Diskussionslisten, CVS-Repositorien, Bug-Tracking, Dateiarchive, Diskussionsforen,…) zur gemeinsamen Durchführung von Open-Source-Projekten zur Verfügung und ist auch eine Anlaufstelle für Endnutzer, um geeignete freie Software-Produkte zu finden oder falls eine solche bereits installiert wurde, mit den Entwicklern in Kontakt zu treten, beispielsweise um Antworten auf offene Fragen zu finden oder Verbesserungsvorschläge anzubringen.
Free- bzw. Shareware für fast jeden Anwendungszweck findet man beispielsweise bei „scriptsearch.com“ (www.scriptsearch.com), „koders.com“ (www.koders.com) oder „php-resource.de“ (www.php-resource.de/…). Um die Programme (z. B. in C/C++ oder Visual Basic) und Scripte (z. B. in Java Script oder Perl) zu verwenden, sollte man allerdings programmiertechnisches Hintergrundwissen besitzen.
Beachten Sie auch, daß Programmdateien Schad- und Spionageprogramme enthalten können und deshalb am besten nur von sicheren Quellen heruntergeladen oder zumindest mit einem aktuellen Virenscanner überprüft werden sollten.
Software mieten anstatt kaufen
Kommerzielle Software muß nicht zwingend gekauft, selbst installiert, konfiguriert und gewartet werden, sondern kann auch über einen Application Service Provider gemietet und damit direkt über das Internet und einen gängigen Browser genutzt werden.
Die Entwicklung vom Großrechner zum Application Service Provider
Ganz am Anfang der Computerentwicklung teilten sich noch mehrere Benutzer einen Großrechner, der seinen Rechenaufgaben und Anzahl der Zugriffe entsprechend ausgelastet war. Um diese Rechnerleistung besser zu verteilen wurde in der nächsten Stufe jedem Anwender ein eigener Rechner zugeteilt, die allerdings noch nicht untereinander verbunden waren und damit keine effektive Nutzung gemeinsamer Datenbestände zuließen. Die benötigten Daten des jeweils anderen mußten auf eine Diskette kopiert und zum betreffenden Rechner getragen werden.
Die Lösung hierfür waren Computernetzwerke zur direkten Datenübertragung, bei denen ein großer Rechner (Server) die übrigen Computer (Clients) im Netzwerk mit den relevanten Daten versorgt. Eine Alternative zum Aufbau vor allem kleiner Computer-Netzwerke, ohne zentralen Server ist das sogenannte Peer-To-Peer-Netzwerk, bei dem alle Clients gleichberechtigt auf die Daten des jeweils anderen Clients zugreifen können. Die beschriebenen Netzwerke können zum Aufbau des lokalen Netzwerks, eines an einen bestimmten Standort gebundenen Unternehmens verwendet werden, genauso ist es jedoch möglich (weltweit) verteilte Arbeitsgruppen via Internet über ihre Computer zu verbinden oder einzelnen Mitarbeitern (weltweites Netzwerk) unabhängig von ihrem Aufenthaltsort, den Zugang zum lokalen Netzwerk des Unternehmens zu ermöglichen.
Beide Netzwerke, ob nun mit oder ohne Server, stellen mehr oder weniger hohe Anforderungen an die Systemadministration, man denke hier an die Kosten zur Anschaffung der benötigten Hard- und Software und vor allem an den Aufwand die vorhandene IT-Umgebung (Betriebssystem, Anwendungsprogramme,…) generell in Betrieb und auf dem aktuellen Stand zu halten. Das fängt bei der regelmäßigen Installation von Updates (neue Programmversionen) oder Bugfixes (kleine Programme zur Beseitigung von Softwarefehlern) für das verwendete Betriebssystem und die darauf installierten Anwendungsprogramme an, setzt sich bei der nicht selten dadurch notwendigen Anpassung anderer Hard- und Softwarekomponenten des Systems und der zeitraubenden Fehlersuche fort und endet bei der regelmäßigen, nicht immer funktionierenden Datensicherung.
Ein Lösungsansatz hierfür ist es, bestimmte Anwendungssoftware nicht mehr für das eigene Netzwerk oder den eigenen Rechner zu kaufen und dort zu installieren und zu verwalten, sondern diese Aufgabe an einen entsprechenden Dienstleister zu delegieren, der die benötigten Programme über das Internet bereitstellt. Diese können dann, vorausgesetzt das Firmennetzwerk oder der Einzelplatzrechner hat Zugang zum Internet, gegen eine entsprechende Gebühr zur Nutzung gemietet werden. Der Kauf, die Installation und Konfiguration der jeweiligen Anwendungsprogramme entfallen, bzw. werden vom betreffenden Dienstleister übernommen.
Den genannten Lösungsansatz versprechen sogenannte Application Service Provider (ASP), die über einen sehr leistungsfähigen Internet-Server, die benötigten, immer auf dem aktuellsten Stand befindlichen Anwendungsprogramme, gegen ein entsprechendes Entgeld (Miete) oder kostenlos durch Werbung finanziert, bereitstellen. Auf der Client-Seite ist dabei in der Regel nur ein Computer mit installiertem Betriebssystem beispielsweise Linux oder Windows, ein schneller Internetzugang (DSL, Kabel, Satellit,…) und ein gängiger und aktueller Web-Browser erforderlich. Mit dieser IT-Ausstattung kann dann nach der Anmeldung beim ASP-Anbieter, das benötigte Anwendungsprogramm direkt genutzt werden.
Damit der Web-Browser das gerade benötigte Anwendungsprogramm ausführen kann, muß dessen Funktionalität in der Regel durch entsprechende Zusatzprogramme (Java Applets, ActiveX, Plug-ins,…) erweitert werden. Die dafür erforderlichen Programmdateien werden dazu einfach mit der jeweiligen Webseite heruntergeladen, in speziellen Verzeichnissen auf der Benutzer-Festplatte abgespeichert und anschließend lokal installiert. Nach dieser kurzen Prozedur kann das jeweilige Anwendungsprogramm genutzt werden. Um die Verbindung zwischen dem Benutzer und dem ASP-Anbieter abhörsicher gegen den Zugriff unbefugter Dritter abzusichern, werden die Daten in der Regel verschlüsselt ausgetauscht. Dazu kommt meist die SSL-Technologie (Secure Socket Layer) zum Einsatz. Im Web-Browser kann man diese sichere Verbindung meist über die Web-Adresse, die dann mit „https://“ anfängt oder über ein Schloßsymbol in der Statusleiste erkennen. Grundsätzlich sollte man bei SSL auf eine möglichst aktuelle Version achten. Nach dem Gebrauch werden die vorher installierten Programmdateien meist automatisch wieder entfernt. Übrigens versprechen viele ASP-Anbieter die so erzeugten Daten, täglich auf ihrem System zu sichern. Das hat den Vorteil, das selbst bei einem Totalausfall des eigenen Rechners, die wichtigen Daten und Anwendungen sicher auf dem System des Anbieters lagern.
Application Service Provider stellen von typischer Standardsoftware wie Office-Anwendungen (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation,…) und Business-Software (Content-Managmentsystem, Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung, Groupware,…) über Messaging-Software (E-Mail, FAX, SMS,…) bis hin zur Kommunikations-Software (Diskussionsforen, Diskussionslisten, Chatforen,…) eine große Palette aus den gängigen Softwareanwendungen zur Verfügung.
Allerdings birgt die Verwendung von ASP auch Risiken. Hier wäre vor allem die technische Abhängigkeit vom ASP-Anbieter zu nennen. Nur wenn die gesamte beteiligte Technik funktioniert, also sowohl die Netzwerksverbindung zum ASP-Anbieter und dessen Systemumgebung selbst, können die Programme genutzt werden.
Prinzipiell sind wichtige Daten auf einem gut gewarteten Internet-Server besser aufgehoben als auf dem in der Regel mit weniger Aufwand betreuten Rechner eines Einzelanwenders oder dem lokalen Netzwerk eines kleinen Unternehmens.
Da es sich bei ASP um eine neue Internetdienstleistung handelt, sind die Anbieter meist noch nicht lange auf dem Markt. Das bedeutet, daß es relativ schwierig ist, deren Zukunftssicherheit einzuschätzen. Geht das Unternehmen pleite, sollte gewährleistet sein, daß die dort gespeicherten Daten nicht verloren gehen.
Insgesamt kann sich ASP gerade für kleine und mittlere Unternehmen lohnen, die meist keine eigene IT-Abteilung samt Rechenzentrum und Fachpersonal haben und so viel Zeit- und Arbeit sparen können, um die Anwendungsprogramme bzw. das gesamte IT-System auf dem aktuellen Stand zu halten. Um diese Aufgaben kümmert sich dann der ASP-Anbieter. Andererseits sollte man zur Entscheidung für oder gegen eine Softwarenutzung per ASP auch die vorher genannten Risiken genau abwägen.
Die Leistungen eines Application Service Providers können übrigens weit über die reine Bereitstellung von Anwendungssoftware hinausgehen.
So kann dieser beispielsweise auch Dienstleistungen für das Kundensystem selbst anbieten. Praktische Beispiele hierfür wären die Einrichtung und Pflege von Datenbanksystemen, die Absicherung des IT-Systems gegen Angriffe von innen und außen, die Instandhaltung und Instandsetzung des Kundensystems, die regelmäßige Datensicherung (Backups) und die Durchführung von Schulungsmaßnahmen.
Auch für Privatanwender kann sich die Nutzung von ASP-Software lohnen, dies hängt im Wesentlichen davon ab wie häufig und über welchen Zeitraum das jeweilige Programm verwendet wird. Denn mit diesen beiden Faktoren steigt auch die Miete für die Software und die Höhe der Online-Gebühren. Wobei letztere durch eine Flatrate stark gemindert werden können.
Die Adressen einiger ASP-Anbieter finden Sie am Ende des Abschnitts.
Ein praktisches Beispiel für eine ASP-Anwendung ist die Online-Version des Wiso-Sparbuchs, beispielsweise um die Einkommensteuererklärung zu machen, www.wiso-sparbuch.de
Wie funktioniert die elektronische Bestellung und Lieferung von Softwareprodukten (ESD) ?
Gerade für die Verbreitung von Software-Produkten bietet das Internet hervorragende Möglichkeiten, da diese wie auch andere in digitaler Form vorliegenden Produkte wie etwa Bild-, Musik- oder Video-Dateien gleich über das weltweite Datennetz direkt vom Anbieter zum Empfänger übertragen werden können. Damit sparen sich Anbieter und Kunde den zeit-, arbeits- und kostenaufwendigen Versand der Ware per Post.
Electronic Software Distribution (ESD) ist eine Vertriebsform, bei der die Software elektronisch bestellt, bezahlt und geliefert wird. Die Besonderheit gegenüber den anderen in großer Vielfalt erhältlichen Produkten ist, daß die Ware auf elektronischem Wege vom Anbieter zum Kunden gelangt und nicht, wie in der Regel üblich, auf dem Postweg. Hierfür eignen sich allerdings nur jene Produkte, die schon in digitaler Form vorliegen, wie etwa Software, Musik, Videos oder Bilder.
Beim Softwarekauf per ESD erhält der Kunde das Programm nach der Bestellung sofort als ESD-Paket; dieses wird nach erfolgter Zahlung mit einem Schlüssel zur unbeschränkten Nutzung umgehend freigeschaltet. Eine andere Form dieser neuen Art des Softwarevertriebs ist, daß der Kunde die Software auf dem Postweg erhält oder im Laden um die Ecke kauft und die Updates, Patches und Programmerweiterungen (Add-ons) dann über das Internet in einem geschützten Bereich der Hersteller-Homepage per ESD bezieht. In der Praxis findet man diese Vertriebsform beispielsweise häufig bei Antiviren-Programmen oder Intrusion-Detection-Software, da diese ständig aktualisiert werden müssen, um ihren Anwendungszweck optimal zu erfüllen.
Abb. Handel mit digitalen Produkten (Software) im Internet
Nachdem der Kunde den Freischaltschlüssel erhalten und in das entsprechende Eingabefeld des Programms eingetragen hat, wird die volle Funktionalität der Software freigeschaltet.
Es soll nun nachfolgend eine kurze Diskussion über die Chancen und Risiken von ESD vor allem beim Software-Vertrieb geführt werden.
Welche Chancen bietet ESD für den Vertrieb von Software über das Internet ?
- Die Software-Hersteller können neue Programmversionen, Updates oder Patches sofort nach deren Fertigstellung anbieten.
Für den Kunden bedeutet dies, das gekaufte Programm entspricht immer dem neuesten Stand, und das Problem mit den langen Wartezeiten bei eventuellen Lieferengpässen entfällt. - Die Einsparung der Kosten, die beim herkömmlichen Vertrieb für die CD-Herstellung, Lagerung der CD’s, Verpackung und den Versand anfallen, können direkt an den Kunden weitergegeben werden.
Bei der direkten Lieferung der Ware auf elektronischem Wege müssen weder CD-ROMs gebrannt noch diese in attraktive Hüllen gepackt werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß diese Vertriebsart auch sehr umweltfreundlich ist, da keine CD’s produziert, verpackt (Verpackungsmüll) und versendet (Fahrzeugabgase) werden müssen. - Der ESD-Shop hat 7 Tage rund um die Uhr geöffnet, ist also immer erreichbar und kann von zuhause aus, also ohne Anfahrtswege und Parkplatzsuche besucht werden.
Wer beispielsweise am Sonntag Vormittag seinen Virenscanner aktualisieren möchte, kann dies über die Homepage des Software-Herstellers oder eines entsprechenden ESD-Shops sofort tun. - Der Anbieter kann eine bessere Nähe zum Kunden herstellen, die eine Fülle von Vorteilen sowohl für den Kunden als auch für den Anbieter eröffnet.
Da der Kunde die Software nicht mehr anonym im Geschäft kauft, sondern in der Regel mit einer entsprechenden Registrierung direkt auf der Homepage des Anbieters, ist der Kunde kein unbekannter Käufer mehr. Viele Hersteller bieten auf ihren Homepages eine Community (Webforen, Webchats,…) an, in der die Kunden die Möglichkeit haben, ihre Wünsche, Erfahrungen oder Probleme bezüglich des Programms auszutauschen und gemeinsam mit anderen Anwendern Lösungen und Antworten zu finden. Dadurch profitiert nicht nur der Kunde, dem ein kostenloses Support und eine Mitwirkung am optimalen Gelingen einer Software zuteil wird, sondern auch der Anbieter, der die Kunden besser an sich binden und sofort auf ihre Wünsche reagieren kann, beispielsweise in Form von Programmverbesserungen.
Welche Risiken birgt ESD für den Verkauf von Software über das Internet ?
- Die Software kann nicht mehr angefaßt werden.
Die CD, die Kaufbelege, das Benutzerhandbuch und die Lizenz sind nur noch in elektronischer Form vorhanden, also mit Händen nicht mehr greifbar. Dadurch entstehen Unsicherheiten: Was passiert beispielsweise, wenn die Festplatte, auf der die genannten Daten gespeichert sind, wegen eines technischen Fehler unbrauchbar wird oder ein Virus die komplette Formatierung der Festplatte erfordert? In diesem Fall wird natürlich auch die Software mit allen Installationsmedien gelöscht. - Vorbehalte hinsichtlich der Sicherheit bei Bezahlung und Download.
Gerade bei der Bezahlung mit einer Kreditkarte muß sichergestellt sein, daß diese Daten nicht während der Übertragung zum Anbieter von einem unbefugten Dritten ausgespäht werden können. Eine weitere Frage ist: „Führen technische Fehler während des Downloads der Programmdatei (en) zu einer fehlerhaften Software ?“ - Für die Anbieter besteht die Gefahr, daß die eigentlich kostenpflichtige Software Raubkopierern zum Opfer fällt.
Daß diese Angst begründet ist, bestätigt auch die BSA (Business Software Alliance, www.bsa.de), ein internationaler Zusammenschluss führender Software-Hersteller zum Kampf gegen Raubkopierer. Gesetze, die das Kopieren und vor allem Verkaufen von fremdem Gedankengut klar untersagen, helfen dem Händler relativ wenig; er ist vielmehr gezwungen, mit Hilfe von (meist teuren) technischen Produkten zum Kopierschutz seine Software selbst zu schützen. Ein großes Problem hierbei ist, daß es offensichtlich für manche Cracker zur Lebensaufgabe geworden ist, diese Kopierschutzmaßnahmen zu unterwandern, so daß diese oft schon kurz nach ihrer Einführung in den Markt wieder geknackt werden.
Fazit:
Grundsätzlich ist der Softwarekauf per ESD nicht risikoreicher als der im Laden um die Ecke. Es empfiehlt sich aber, die in elektronischer Form vorliegenden digitalen Zertifikate, den Kaufvertrag und die Rechnung auszudrucken und an einem sicheren Ort aufzubewahren. Eine speziell für den deutschen Markt zugeschnittene Form des ESD bietet beispielsweise der Software-Hersteller Ulead an. Der Kunde bestellt die Software, lädt sie herunter und kann sie nach erfolgter Bezahlung frei schalten. Außerdem bekommt er (etwas später) das traditionelle Softwarepaket aus CD-ROM und Handbuch auf dem Postweg zugeschickt. Das hat den Vorteil, daß die Software sofort zur Verfügung steht und später als greifbare Ausgabe ins Regal gestellt werden kann.
Während die Programmdatei (en) übertragen werden, kann es zu technischen Fehlern kommen; diese dürfen keinesfalls dazu führen, daß die Software fehlerhaft auf der Festplatte des Kunden abgespeichert wird. Um diesem Problem zu begegnen, stellen manche Anbieter ein spezielles Download-Programm zur Verfügung. Zur sicheren Übertragung von Zahlungsdaten (Kreditkarteninformationen, Lastschriftdaten,…) beim Online-Kauf gibt es hochentwickelte Verschlüsselungsmethoden wie etwa Secure Socket Layer (SSL) oder den speziell für die Kreditkartenzahlung per Internet entwickelten Sicherheitsstandard Secure Electronic Transfer (SET). Es empfiehlt sich, darauf zu achten, daß der Software-Anbieter die genannten Techniken zur sicheren Übertragung sensibler Daten per Internet anbietet. Nachdem die Software heruntergeladen, installiert und bezahlt worden ist, kann sie in der Regel vom Kunden mit dem nach der Bezahlung erhaltenen Schlüssel, freigeschaltet werden. Vor der Bezahlung kann das Programm in der Regel nur mit Funktionseinschränkungen bedient werden, so kann der Anwender überprüfen, ob die Software korrekt heruntergeladen und installiert wurde, und der Anbieter hat eine Sicherheit, daß er für die von ihm verkaufte Software das Geld auch erhält.
Alle genannten Nachteile können also entweder durch entsprechende technische Maßnahmen seitens des Software-Händlers vermieden werden, oder sie werden durch die Vorteile von ESD ausgeglichen. Ein Problem, das bleibt und für das es noch keine hinreichende Lösung gibt, sind die Raubkopierer. Hierfür gibt es zwar bisher keine optimale technische Lösung, der Umfang, in dem das Ganze stattfindet, kann aber wesentlich durch den Preis der Software und durch eine entsprechende Zivilcourage des Einzelnen in Grenzen gehalten werden. Was spricht dagegen, die BSA (Business Software Alliance, www.bsa.de) zu verständigen, wenn man auf eine Website gelangt, auf der Raubkopien angeboten werden?
Wie lauten die Internetadressen einiger spezieller Suchdienste für Programmdateien (Software) ?
Informationen und Dienste:
- gezielte Suche nach kommerzieller Software, Open-Source-Software (freie Software), Free- und Sharewareprodukten zu den unterschiedlichsten Anwendungen
- Suche nach älteren Programmen oder nach solchen, die offiziell nicht mehr im Handel erhältlich sind
- Neuzugänge
- Updates
- Top-Listen
- Vermietung von Anwendungsprogrammen (Büroanwendungen, Business-Software, Messaging-Software,…), die dann für eine bestimmte Mietzeit über einen Web-Browser via Internet genutzt werden können
- Informationen und Dienste auf den Homepage der Software-Hersteller
- Updates (neue Programmversionen), Bugfixes (kleine Programme zur Beseitigung von Softwarefehlern)
- ausführliche Bedienungsanweisungen für das Programm (z. B. elektronische Handbücher)
- Anlaufstelle für Probleme oder Fragen zur Software (E-Mail, Problemdatenbank, Diskussionsforum in dem sowohl der Hersteller als auch andere Anwender wichtige Fragen beantworten,…)
- Newsletter (elektronischer Informationsbrief) die wichtige Neuigkeiten (Updates, Bugfixes, Tipps und Tricks,…) bezüglich der Software liefert
- Gratis-Software (kostenlose Vollversionen von ehemals oder zukünftig kommerziellen Softwareprodukten)
- elektronische Bestellung, Bezahlung und Lieferung von Softwareprodukten durch Electronic Software Distribution (ESD)
- personalisierte Angebote
- themenrelevante Linksammlungen
- Newsletter über neue Softwareprodukte
- Diskussions- und Chatforen
- …
Programmdateien (Software)
Spezielle Suchdienste
deutschsprachig
www.softguide.de großer Software-Katalog zum Stöbern nach kommerzieller Software
www.winload.de sehr umfangreiches Download-Angebot für Share- und Freeware, leider keine Stichwortsuche vorhanden
http://freewarepage.de mit Webforum und Webchat
www.shareware.de große Auswahl auch für verschiedene Betriebssysteme
www.zdnet.de
http://download-tipp.de mit aktuellen Download-Tipps
englischsprachig
C-Net www.download.com
http://rpmseek.com/ …Software für Linux
Suche in themenorientierten Websites
www.koders.com Suchdienst für Open-Source und anderen Code zum Downloaden
www.thefreesite.com Rubrik: free software
Online-Shops
Suche in themenorientierten Netzwerken
http://sourceforge.net Entwickler-Plattform für Open-Source-Projekte
das GNU-Projekt, http://savannah.gnu.org
BerliOS38, http://developer.berlios.de/
das Spieleportal Icculus, www.icculus.org
Devunity www.devunity.com
gemeinsam programmieren und via Chat kommunizieren, bereits entwickelten Code von Google Code oder SourceForge importieren
FogBugz, www.fogcreek.com/FogBugz
Software-Projekte verwalten, sich über ein Wiki-System austauschen und Fehler mit dem BugTracker finden und beheben
asp4you.de, www.asp4you.de/index_js.htm
PIRONET NDH AG, http://www.pironet-ndh.com/…
Software-as-a-Service- (SaaS), http://www.saas-forum.net/…
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