Lebensunternehmer-Wissensdatenbank

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Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
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Strategie die anschauliche Wegbeschreibung

Praktische Umsetzung der Lebensunternehmer-Idee: mögliche Wege

Die aktuelle politische und wirtschaftliche Situation

Unsere Regierungen in Europa und auch in allen anderen Industriegesellschaften tun alles, um unser marodes System zu erhalten.

Es geht dabei vor allem darum, die Illusion von einer wachsenden Wirtschaft als Grundlage für zahlreiche Arbeitsplätze und die damit verbundenen Einkommen aufrecht zu erhalten. In Wirklichkeit ist es aber so, daß es gar keinen sich selbst tragenden Wirtschaftsaufschwung gibt.

Vielmehr fallen durch die zunehmende Rationalisierung und den digitalen Wandel noch viele Millionen weitere Arbeitsplätze in der Industrie, bei den Banken und auch beim Staat weg.

Anstatt uns aber die volle Wahrheit zu sagen, täuschen die Regierungen und Wirtschaftsbosse uns mit allerlei künstlichen Beschäftigungsmaßnahmen, wie unnötige Bürokratie, unnötige Konkurrenzkämpfe, Bauen mit billigen (fast zinslosen) Krediten, zahlreichen sinnlosen Produkten und Diensten aller Art einen Aufschwung vor.

Das kostet uns enorm viel Geld, daß wir in Form von Steuern, Zinsen, hohen Mieten und Sozialabgaben bezahlen müssen. Da dieses Geld letztendlich unsere geistige bzw. körperliche Arbeit speichert, wird uns auf diesem Wege sehr viel von unserer Lebenszeit und Lebensenergie genommen.

Wie können wir diese negative Entwicklung stoppen?

Oder noch konkreter gefragt: Wie können wir in Bezug auf unsere derzeitige politische und wirtschaftliche Situation folgerichtig handeln und so das Beste daraus, für unser Leben machen und gleichzeitig, langfristig das Fundament für unsere gute Zukunft bauen?

 

Folgende grundsätzliche Wege stehen uns offen:

 

  • sich anpassen und das System bis zum Ende gleichgültig ertragen
  • das System bekämpfen um es so schnellstmöglich zu beseitigen
  • dem System einfach keine Energie mehr zuführen, so daß es stirbt und den Platz für das neue Spiel freigibt

 

Wahl-des-Weges

 

 

sich anpassen und das System bis zum Ende gleichgültig ertragen

Das ist der zunächst am einfachsten erscheinende Weg. Wir arbeiten für das System, indem wir seinen Vorgaben folgen und wir bekommen als Belohnung Geld mit dem wir unsere Rechnungen bezahlen können und wir erhalten soziale Anerkennung von den anderen. Wir schwimmen also mit dem Strom, was nicht heißen muss, daß es langfristig wirklich leicht ist.

Da das System nicht mehr richtig funktioniert, müssen für die künstliche Schaffung von sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen immer mehr Menschen enteignet und die Staatsschulden aufgetürmt werden. Da auf diesem Wege die systemrelevanten Arbeitsplätze und für die meisten auch die Einkommen immer geringer werden, verschärft sich der Überlebenskampf von Jahr zu Jahr.

Da die meisten so sehr mit Arbeit, zweckdienlichen Beziehungen und Konsum beschäftigt sind, haben sie gar keine Zeit mehr sich über ihre Lage klar zu werden und ertragen das System einfach. Glücklich macht es nur wenige, wie man an der starken Zunahme von Burnouts, Depressionen und vielen weiteren Krankheiten, die von zuviel negativem Stress ausgelöst werden, sehen kann. Wie kann man auch glücklich sein, wenn man ständig gegen sein Innerstes ankämpfen muss.

Wer diesen Weg wählt, der muss noch viele Jahre mit folgender Lebensumgebung klarkommen:

Bei uns in der Gesellschaft geht es darum, daß wir unsere Rechnungen bezahlen können und dazu müssen wir auf Gedeih und Verderb „Geld verdienen“. Wer das möchte, muß einen systemrelevanten Job haben, z. B. bei einem großen Industriekonzern, beim Staat oder bei einer Bank oder selbst ein systemrelevantes Unternehmen aufbauen. Wer auf diesem Wege kein Einkommen erzielen kann, der muß von seinem Sparvermögen leben bzw. das, was er besitzt, verkaufen. Wenn er nichts mehr hat, rutscht er in die Abhängigkeit von sozialen Almosen.

Solange genügend viele Leute bereit sind, bei diesem üblen Spiel mitzuspielen, haben die Geldbesitzer mit ihrem System die Macht, und für die übrigen Mitspieler wird es bei Systemkrisen immer schwieriger. Vor allem wird es immer schwerer, Einnahmen zu generieren, weil die Zahl der künstlich geschaffenen Arbeitsplätze bei den Industriekonzernen, beim Staat und bei den Banken mit den Sparvermögen, die zu ihrer Finanzierung verwendet werden, schwindet. Werden diese Sparvermögen durch wertloses Geld (Fiat-Money) kompensiert, führt das zu einer Geldentwertung. Wir spüren das, wenn wir für das gleiche Geld immer weniger Lebensmittel und Energie (Strom, Benzin, Gas, …) bekommen. Je mehr die Kaufkraft schwindet, um so mehr müssen wir für den gleichen Lebensstandard leisten. Diese Situation dürften mittlerweile alle am eigenen Leib erfahren.

Das Finanzsystem wurde von den Systemhütern so umgestaltet, daß es nicht ohne Absicht crashen kann. Wir verdienen eben immer mühsamer unser Geld, das immer weniger wert ist. Immer mehr Menschen verarmen, aber das System erhält sich, solange die Banken noch neue Kredite vergeben. Ein besonders begehrter Schuldner ist der Staat, da dieser alle Gewalten in sich vereint, um uns Schuldenbürger gewaltsam zu enteignen (hohe Grundsteuer, Zwangshypotheken, …) und zum Schuldendienst (Steuern, Sozialabgaben, …) zu zwingen.

Regierung, Banken und Konzerne unterdrücken bei Systemkrisen das Volk gemeinsam und erhalten ihr System solange, wie wir dieses üble Spiel mitspielen.

Wir sollten aufhören, dieses Spiel mit zu spielen, denn wir machen schon viel zu lange mit!

Dazu müssen wir nur unsere Gewohnheiten hinterfragen und entsprechend ändern …

Daß wir das Spiel schon viel zu lange mitspielen, zeigen die folgenden Fakten ganz deutlich:

  • viele von uns werden nur noch als sozialversicherungspflichtige Arbeitsroboter mißbraucht, deren Hauptzweck es ist, das System zu erhalten
  • die überindustrialisierte und auf Profit reduzierte Landwirtschaft mißbraucht die von der Natur geschaffenen Tiere und Pflanzen zu Leistungsrobotern und reichert unsere Nahrungsmittel mit krankmachenden Inhaltsstoffen an
  • das industrialisierte Gesundheitssystem ist mittlerweile vor allem darauf ausgelegt, Profit zu erwirtschaften, statt alles dafür zu tun, möglichst viele Menschen gesund zu erhalten

 

das System bekämpfen um es so schnellstmöglich zu beseitigen

 

Wir schließen uns zusammen und kämpfen gegen das System. Relativ friedlich im Rahmen von Demonstrationen oder gleich auf die harte Tour, indem wir Aufstände anzetteln. Weil die wahren Drahtzieher völlig anonym im Hintergrund agieren, also gar nicht direkt fassbar sind, stellt sich die Frage, gegen wen wir da eigentlich kämpfen sollen. Aber angenommen wir kämpfen gezielt gegen die Systemprofitierer, die greifbar sind, was würde denn passieren? Hier helfen Studien der vielen vergangenen Terroranschläge, Aufstände und Revolutionen. 

Was hat z. B. die RAF am Ende bewirkt? Haben die Leute wirklich umgedacht, ging es danach für uns alle besser weiter? Solche Terroranschläge sind für die Machthaber ein gefundener Anlass um schärfere Gesetze zu erlassen und noch mehr Überwachungstechnologien einzusetzen und die Zahl ihrer Sicherheitskräfte zu erhöhen und diese mit noch besseren Waffen auszustatten. 

Wie war es denn mit den Aufständen in Libyen, Tunesien, Ägypten usw.? Geht es den Leuten dort, jetzt nach den Aufständen und den vielen Toten besser als zuvor? Entsprechende Artikel, die man mit Google leicht finden kann, zeigen daß es diesen Völkern heute eher noch schlechter geht. 

Mit den Revolutionen sieht es nicht besser aus. Was hat die gewaltvolle, französische Revolution gebracht? War es nicht so, daß die Revolutionsführer, das Volk, daß sie befreien wollten, genauso geknechtet haben, wie diejenigen, die sie zuvor entmachtet haben? Die neuen Machthaber werden nach und nach die alten Kontrollinstrumente (Steuern, Medien-Propaganda, Angst) und Machtmethoden wie etwa „Brot und Spiele“ und „Teile und Herrsche“ nutzen, ganz einfach deshalb, weil sie sehen, daß das Volk mit seinem unveränderten Denken und Handeln, anders nicht geführt werden kann.

Auch die gewaltfreie Revolution, über die Ghandi sein Volk aus der Knechtschaft durch die Briten befreit hatte, endete tragisch. Die britischen Machthaber wurden einfach durch korrupte indische Bürokraten ersetzt, die als Handlanger einer kleinen Elite tätig sind. Daß dies so einfach war, ist nicht zuletzt dem Kastenwesen in den Köpfen der Inder zu verdanken. Das Kastensystem ist eine Erfindung der materiell gut ausgestatteten Menschen, die sich ihr Leben auf Kosten anderer vereinfachen und dafür eine Rechtfertigung suchen. Wenn sich alle – auch die in der Kaste hochstehenden – für eine Gesellschaft einsetzen, wo es gerecht zugeht, wo jeder seinen Neigungen u. Fähigkeiten entsprechend leben kann und wo wir auch eine entsprechende Anerkennung für unsere Leistung erhalten, dann braucht es kein Kastensystem, daß einen Menschen in eine bestimmte, von anderen Menschen vorgegebene Kaste einsperrt.

Terroristen und die Führer von Aufständen und Revolutionen beseitigen die alten Machthaber und wollen damit sich selbst und zumindest am Anfang auch ihre Mitmenschen aus den Klauen dieser Machthaber befreien. Aber das alleine reicht nicht aus, da die Menschen durch ihre tagtäglich gelebten Werte und Gewohnheiten und die Erfahrungen und Erkenntnisse, die sie dabei über viele Jahre gesammelt haben, geprägt sind. Die meisten passen sich an das herrschende System an und ertragen gleichgültig alles was da kommen mag. Nach Freiheit streben und die dafür notwendige Verantwortung übernehmen, kann nicht von oben herab befohlen werden, sondern der aufrichtige und ausdauernde Wille dazu muß eben von den betreffenden Menschen selbst kommen.

 

dem System einfach keine Energie mehr zuführen, so daß es stirbt und den Platz für das neue Spiel freigibt

 

Über das alte System wird die große Masse der Leute über ihre von oben herab organisierten Gewohnheiten bzw. Glaubenssätze geschickt im Sinne der herrschenden Eliten gesteuert und manipuliert. 

Eine wirkliche Befreiung aus dem herrschenden System und damit ein Ende des alten Spiels ist nur möglich, wenn es einer kritischen Masse an Menschen gelingt, ihre Werte und Gewohnheiten entsprechend zu ändern und vor allem einen gemeinsamen Traum zu leben. Letzteres hat viel mit Mut und dem Glauben zu tun, daß der Traum langfristig Realität wird.

Der Traum:

 

 

weiterlesen …

Den vollständigen Artikel gibt es als eBook. 

 

Leseprobe

Leseprobe (PDF) 

Die artgerechte Lebensumgebung für Lebensunternehmer bauen

Wo stehen wir als Gesellschaft, welche gemeinsamen Ziele wären lohnenswert und was sind die Meilensteine auf dem
Weg dorthin ?

In diesem eBook geht es darum eine Strategie vorzustellen, mit der wir als Einzelner und als Gesellschaft, in eine gute Zukunft gehen können. 

Veröffentlicht am 29.10.2014

126 Seiten

das Lebensunternehmer eBook als ePub

 

3,49 EUR

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