Lebensunternehmer-Wissensdatenbank

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Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
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Warum sollen die gemachten Erfahrungen und Erkenntnisse dokumentiert werden ?

Zitat aus einer diesbezüglichen Diskussion:

Warum soll ein Teil der Wikipedia-Inhalte noch mal in ein HTML-Dokument geschrieben werden? Höchstens lesen und schreiben muß man Kindern noch beibringen, damit sie mit der Wikipedia und anderen Netzseiten etwas anzufangen wissen. 

und weiter:

Aufschreiben ist gut zum lernen. Diskutieren ist gut zum lernen. Eine HTML-Seite zu erstellen ist total überflüssig. Warum sollten andere sich eine solche auch nur ansehen, geschweige denn darüber diskutieren, solange der entsprechende Wikipedia-Eintrag viel besser ist? 

meine Antwort darauf war:

Da jeder anders denkt bzw. über eine andere Erfahrungs – und Wertewelt verfügt, wird auch jeder den Wikipedia-Eintrag etwas anders bewerten. Es gibt nur einen Text der homogen mit dem Denken eines bestimmten Menschen ist – der eigene.

Das was du verstehst, must du mit eigenen Worten formulieren. Nur so kannst du selbst und andere nachvollziehen, ob du es tatsächlich verstanden hast. Noch wichtiger ist es, daß du dein Wissen anderen zur Diskussion stellst, dann erst wirst du sehen ob du’s wirklich verstanden hast 😉

In der Schule, in der Uni interessieren sich die Lehrkräfte immer nur für die Ergebnisse. Dabei ist doch der Weg zu diesen Noten das Entscheidende. 

Wie ist jemand zu dem Ergebnis gekommen. Wie war der Lernweg? Dadurch, daß wir den Lernweg dokumentieren, können wir selbst und andere, die sich mit den Lerninhalten gut auskennen, unsere Lernerfolge sehen.

Das Lernportfolio zeigt welche Erfahrungen und Erkenntnisse wir bereits gesammelt haben und welche uns noch fehlen.

Buch-voll-Fragen

Durch das Lernportfolio kann schnell erkannt werden, was wir besser machen könnten, wie wir effektiver lernen können oder ob es an der Begeisterung fehlt.
Natürlich würde das Lernportfolio auch aufzeigen, warum es an der Begeisterung fehlt.  

Nicht zuletzt hat das mit dem Aufschreiben eine unglaubliche psychologische Wirkung.

Ich habe das selbst erfahren und auch viele andere Menschen bestätigen es.

Wer seine Erfahrungen und Erkenntnisse zu einer Aufgabe/zu einem Thema dokumentiert und seine Aufzeichnungen beharrlich weiterführt, wird schnell erkennen, welch große Wirkung das in Bezug auf die Weiterentwicklung seines Wissens bzw. seiner Kompetenzen entfaltet. Deshalb ist ein wesentlicher Teil meiner Lehr-/Lernmethoden, das Dokumentieren der eigenen Lerngeschichte. Auf diesem Wege trainiert der Lernende gleichzeitig seine Schreibfähigkeiten.

Schreiben ist die beste Methode, um klares Denken zu trainieren. Nur klare Gedanken können letztendlich klar und verständlich dokumentiert werden.

Klares Denken ist die wichtigste Grundfähigkeit eines Menschen, der in einer Informationsgesellschaft erfolgreich sein möchte. 

hinweis
Die Möglichkeit, mit Hilfe der Sprache Erfahrungen und Erkenntnisse aufzuschreiben, ermöglichte es der Menschheit, sich sehr viel effizienter weiterzuentwickeln, als dies mit Hilfe von mündlichen Überlieferungen der vorhergehenden Generationen geschehen kann.

Auch die Natur dokumentiert ihre Erfahrungen und Erkenntnisse bei der (Weiter-) Entwicklung ihrer Lebewesen. Allerdings schreibt die Natur diese Inhalte nicht auf Papier oder in elektronische Speicher, sondern in die Gene. Das Ergebnis dieser Millionen Jahre andauernden Dokumentation ist beispielsweise das Adlerauge oder das menschliche Gehirn.

 

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