Meine Vision und wie ich sie realisieren möchte
Warum werden die Starken und Kräftigen von der Natur bevorzugt ?
In diesem Artikel will ich aufzeigen, daß wir Menschen, die wir ja von der Natur geschaffen wurden bzw. Teil der Natur sind, am Besten im Sinne der Natur handeln sollten. Auch wenn uns die Natur oft grausam und hart erscheint, so ist sie doch unendlich weise und denkt in Zeiträumen und auf Ebenen, die für uns Menschen, nicht mehr begreifbar sind. Durch unser intuitives Denken haben wir Zugang zu dieser Weisheit.
Meinen wir Menschen es zu gut?
Wir helfen allen so gut wir können, wir schauen nicht ob uns diejenigen, denen wir helfen, auch wirklich alle voranbringen oder ob sie uns vielleicht sogar runterziehen.
Wenn das Unterholz im Wald zu mächtig wird, dann nimmt es den gesunden Bäumen zuviel Nährstoffe weg und gefährdet am Ende sogar das Leben der gesunden Bäume.
Die Natur verhindert das und hilft den gesunden Bäumen durch Waldbrände, in denen das Unterholz einfach ausgebrannt wird.
Am Ende dient dessen Asche sogar noch als Zusatzdünger, der die geschwächten gesunden Bäume schnell wieder erstarken lässt!!!
Wir in Deutschland dagegen machen es genau umgekehrt. Wir helfen den Schwachen und nehmen von den Starken, bis am Ende keiner mehr stark sein will.
So gefährden wir im Endeffekt alle, die Starken und die Schwachen.
Tatsache ist aber, daß nur die Starken uns das Überleben sichern und nur wenn diese überleben, können wir auch den wirklich Schwachen helfen.
Wenn wir aber weiterhin die Starken immer noch mehr überlasten, werden wir am Ende alles verlieren, was uns vorwärtsbringt.
Warum machen wir es nicht wie die Natur und unterstützen erst einmal die Starken, so daß wir überhaupt erst die Möglichkeit haben, den wirklich Schwachen zu helfen?
Im übertragenen Sinne heißt das, daß die Edlen und Guten für eine bestimmte Zeit erst einmal richtig böse werden müssen.
Eine weiteres wichtiges Ziel dieses Artikel ist es, zu verstehen, daß die Natur offensichtlich für den Fortschritt ist und zwar deshalb, weil dieser uns Menschen langfristig in eine Umgebung führt, in der wir uns alle weitestgehend wohlfühlen können. Eine Umgebung, in der es nicht mehr vorwiegend um den Kampf ums Überleben und Fortpflanzen geht, sondern darum, daß wir unsere Wesen im Rahmen einer entsprechenden Aufgabe bestmöglich entfalten und so unserem Leben einen ganz einzigartigen Sinn geben können. Die Natur gibt uns die (noch zu entwickelnden Anlagen) nämlich nicht mit, daß wir sie mit uns herumtragen und am Ende unbenutzt mit in’s Grab mitnehmen, sondern, daß wir sie hier auf Erden bestmöglich zum Nutzen aller entfalten!
Wie wir aus der dokumentierten Weltgeschichte erkennen können, war der Weg zu dieser Wohlfühl-Umgbung bisher sehr schwer und mit viel Blut und Schweiß verbunden und wir sind noch nicht am Ziel angelangt.
Die Suche nach der Antwort auf die eingehende Frage am Beispiel der amerikanischen Ureinwohner …
Beobachtet man die Natur bzw. den Daseinskampf der Tiere und auch vieler Menschen, so stellt man fest: Um die Schwachen kümmert sich die Natur nicht. Die Natur hilft immer den Starken, den Kräftigen ihrer Geschöpfe.
Bei den Tieren ist es beispielsweise so, daß sich nur die starken Tiere einer Gattung fortpflanzen dürfen. Auch ist es so, daß die Raubtiere, die Schwachen und Kranken als Beutetiere bevorzugen. Bei den Menschen setzen sich auch die Starken durch, wenn der Wettbewerb auf entsprechend niederen Ebenen stattfindet auch dann, wenn diese Menschen nichts Gutes im Schilde führen.
Ein praktisches Beispiel war der Kampf um Nordamerika, der im 17. Jahrhundert, an der Westküste Amerikas (da wo heute Washington und New York stehen) seinen Lauf nahm. Anfangs waren es nur ein paar abenteuerlustige Menschen, die etwas erleben wollten und vor allem hofften, daß sie in Amerika eine bessere Welt vorfinden, als beispielsweise im damaligen Europa, später kamen die Bleichgesichter dann in Scharen und nahmen sich, was sie brauchen konnten.
Das war gar nicht so schwer, denn für die Indianer ist Land nichts Besitzbares. Grund und Boden ist für sie Mutter Natur, die allen gehört, also auch den Tieren und Pflanzen. So ließen sich beispielsweise die Delewares ihr Land gegen wertlosen Plunder „abkaufen“. Die Indianer dachten ein gutes Geschäft zu machen, da nach ihren Gesetzen das Land allen Menschen gehörte.
Dieses Betrügen war aber noch die harmloseste Methode um an das Land der Indianer zu kommen. Eine andere Methode war es kleine, wenig ertragreiche Landflächen als Reservate einzurichten und die Indianer dorthin umzusiedeln. Falls sie diesen Deal nicht mitmachten, wurden sie einfach abgeschlachtet. Ein großer Teil der Indianer wurde auch durch die zahlreichen Krankheiten, die die Weissen eingeschleppt hatten, dahingerafft.
Alles in allem gingen die Bleichgesichter (vorwiegend europäische Aussiedler) nicht gerade zimperlich mit den Indianern um und trotzdem wurden sie von der Natur nicht aufgehalten – auch dann nicht, als sie große Waldflächen rodeten, die Büffel größtenteils zum Spass (aus dem fahrenden Zug) abschlachteten, die Flüsse und Seen und auch die Luft verschmutzten. Man sieht also ganz deutlich nicht die Natur sorgt dafür, daß es hier auf Erden unter den Menschen anständig zu geht, sondern wir selbst können so etwas zulassen oder eben nicht. Wir stehen in der Verantwortung und sonst niemand.
Dieses rücksichts- und anstandslose Treiben wurde in der Weise belohnt, daß die weißen Einwanderer heute ganz Nordamerika besitzen, während die eigentlichen amerikanischen Ureinwohner in den ihnen zugeteilten Reservaten leben müssen.
Ich finde dieses Beispiel mit den zivilisierten Bleichgesichtern und den sogenannt wilden Indianern deshalb so wichtig, weil es zeigt, daß die Natur ganz offensichtlich den fortschrittlichen Menschen unterstützt und eben nicht die fortschrittsfeindlichen Naturvölker und zwar auch nicht dann, wenn sie sehr gastfreundlich sind und mit der Natur in Einklang leben, wie die meisten Indianer.
Es ist auch nicht so, daß die Natur den Glücklichen unterstützt, denn die meisten weißen Einwanderer waren mit ihrem Handwerkszeug, ihren Häuser und ihren Büchern und Möbeln keinesfalls glücklichere oder bessere Menschen als die bescheidenen, im Einklang mit der Natur lebenden Indianer – eher sogar im Gegenteil wie Zeitzeugenberichte berichten.
Die Natur scheint also nicht großartig an den fortschrittsfeindlichen Naturvölkern interessiert zu sein, sondern vielmehr an den fortschrittsfreundlichen, sogenannten zivilisierten Menschen. Die Natur hilft also nicht dem, der glücklich, gerecht und rücksichtsvoll ist, der Gott anbetet oder gar Verantwortung an Gott delegiert, sondern dem, der seine Stärken bestmöglich nutzt und das tut wozu er geschaffen wurde und das hat häufig Fortschritt zur Folge.
Verbindet man nun diese Erkenntnis mit der folgenden:
Die Natur will, daß die Gattungen überleben, weil sie will, daß das große Ganze überlebt. Menschen, die Tiere und die Pflanzen haben dann die besten Vorraussetzungen zu überleben, wenn sie sich maximal wohlfühlen und können dann, den von der Natur vorgesehenen Daseinsgrund bestmöglich erfüllen.
kommt man zu dem Schluß:
Die Natur bevorzugt immer die Starken und Kräftigen, weil die unsere weitere Entwicklung bestmöglich vorantreiben und so mehr oder weniger bewußt das tun, was langfristig für uns Menschen zum Überleben und Wohlfühlen notwendig ist.
Diese Aussage gilt natürlich vor allem für Einzelne, aber auch für Gruppen.
Was stützt die Behauptung, daß die Natur die Starken und Kräftigen bevorzugt ?
Auch wenn es sich nicht politisch korrekt anhört, nicht die Schwachen haben uns dort hingebracht, wo wir heute sind, sondern die Starken und Kräftigen, die ihre Begabungen, Leidenschaften und Werte entfaltet und so mit Mut, Tatkraft und Ausdauer einzigartige Dinge in die Welt gebracht haben. Diese Starken haben es aber ganz sicher nicht wegen, sondern trotz der vielen Schwachen geschafft.
Ich bin davon überzeugt, daß wir eigentlich nur sehr wenig wirklich Schwache hätten, wenn dies nicht von oben herab (über Hierarchien und repräsentative Demokratien) gezielt gefördert würde. Man kann diese sogenannt Schwachen so einfach von oben herab steuern und vor allem können einige Wenige viel Geld mit diesen sogenannt sozialschwachen Menschen verdienen – wieder andere nutzen sie als Rechtfertigung für ihre sicheren Geldverdienstquellen (Stichwörter: Sozialindustrie und Rechteindustrie).
Auch nicht das vernünftige Handeln und lange Abwägen hat uns dahingebracht wo wir heute sind, sondern Mut, Entschlossenheit und Tatkraft. Oft wurden anfänglich wahnwitzige Ideen am Ende die größten Schachzüge. Das geschah ganz einfach deshalb, weil während des aktiven Handelns viele neue Ideen und Verbesserungsvorschläge entstanden – einfach aus den nicht vorhersehbaren Situationen – die dann durch intuitives Denken und entschlossenes Handeln und vor allem auch einer guten Portion Geduld zu wirklich großen Dingen geführt haben.
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Auch waren es nicht irgendwelche politischen Ideologien, die uns als Gesellschaft wirklich weitergebracht haben. Wo hat uns beispielsweise der Sozialismus hingeführt, der die Solidarität zwischen den Starken und den sogenannt Schwachen mit Staatsgewalt erzwingt ? Vom Kommunismus ganz zu schweigen, der angeblich die klassenlose Gesellschaft anstrebt, aber immer eine Klasse braucht, die sich über die anderen stellt und die alles plant und von oben herab steuert.
… und zu guter letzt waren es auch nicht die sozial Gerechten, die Glücklichen und die Rücksichtsvollen, die uns vom Faustkeil, dem Fellkleid und der Steinzeithöhle zu den computergesteuerten Maschinen geführt haben. Es waren alleine die Schaffenden, die Erfinder, Visionäre usw., die uns mit ihren kreativen Ergebnissen das heute so komfortable Leben ermöglichen.
Wenn man auf die letzten 300 Jahre zurückblickt sieht man das vor allem zwei Völker besonders viele soziale, vor allem aber technische Errungenschaften in die Welt gebracht haben. Es waren die Amerikaner und wir Deutsche. Vor allem aber die Amerikaner waren in dieser Zeit der Fortschrittsmotor der Menschheit und sind es auch heute noch. Weder die Amerikaner, noch wir Deutsche haben aber den Ruf besonders glücklich, rücksichtsvoll oder sozial gerecht zu sein.
Viel mehr gelten wir als rücksichtslos in der Welt, weil wir zwei Weltkriege verursacht haben (auch ein wichtiger Grund um Hierarchien so weit es geht, abzuschaffen). Auch die USA hat seit dem 2. Weltkrieg unzähligen Kriege gegen Völker auf der ganzen Welt geführt und tut das immer noch.
Andererseits ermöglichte es gerade, dieses rücksichtslose und entschlossene Vorgehen, der Menschheit möglichst schnell voranzuschreiten, so daß wir jetzt nach etwa 300 Jahren Industriegesellschaft vor den Toren einer Informationsgesellschaft stehen. Dies haben wir ganz wesentlich dem Fortschrittsmotor Amerika zu verdanken. Natürlich haben auch viele andere Menschen (die Starken und Kräftigen) auf der ganzen Welt diesen Fortschritt ermöglicht.
Auch heute stehen die Amerikaner bei weitem nicht so schlecht da, wie es in der Systempresse berichtet wird. Sehr viele innovative und zukunftsweisende Bewegungen (Umweltschutz, …), Computerprodukte und vor allem Internetdienste stammen aus den USA. Auch ist es so, daß viele chinesische Industrieunternehmen in amerikanischem Besitz sind. Auch wir Deutsche sind zwar hoch verschuldet und im gesellschaftlichen Niedergang, können aber, wenn wir das wollen, das Ruder jederzeit herumreißen .
Daran sieht man, daß die Natur offensichtlich hinter den wirtschaftlich erfolgreichen Völkern steht. Der Grund dafür ist, daß diese Völker bzw. deren Erfinder, Visionäre, Künstler usw. den Fortschritt der Menschheit extrem vorangetrieben haben und damit offensichtlich sehr im Sinne der Natur handeln.
Im Sinne der Natur handeln bedeutet für jeden von uns, mehr oder weniger bewußt das zu tun, was langfristig für uns alle zum Überleben und Wohlfühlen notwendig ist.
Es geht darum nach und nach eine für Menschen artgerechte Umgebung zu schaffen. Eine Umgebung in der wir unseren Geist bzw. unsere Begabungen, Leidenschaften und Werte bestmöglich entfalten und so unserem Leben einen ganz einzigartigen Sinn geben können.
Besonders wichtige Meilensteine um diese Umgebung zu schaffen, waren:
Dies waren beispielsweise:
- der Buchdruck
Johannes Gutenberg (um 1397 bis 1468) ermöglichte mit seiner Erfindung, Schriftwerke in hohen Auflagen und deshalb zu erschwinglichen Preisen herzustellen und so Wissen und Bildung, Tatsachen und Meinungen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. - die Marktwirtschaft
Adam Smith (1723-1790) hatte die Idee für das erfolgreiche Wirtschaftssystem, das auf dem Mechanismus von Angebot und Nachfrage und der Grundlage privatwirtschaftlicher Produktion beruht. Die Marktwirtschaft soll die Konsummöglichkeiten erhöhen, die Anbieter zu Innovationen und technischem Fortschritt motivieren und Einkommen und Gewinne nach individueller Leistung verteilen. Das Wirtschaftssystem basiert nach Adam Smith darauf, daß die „unsichtbare Hand des Marktes“ aus den egoistischen Handlungen des Einzelnen automatisch das Beste für den allgemeinen Wohlstand erzeugt. - die Aufklärung, die sich gegen Aberglauben, Vorurteile und Autoritätsdenken und damit auch gegen die damalige Feudalgesellschaft wendete und den weiteren Fortschritt der Menschheit entscheidend beeinflußt hat (17., vor allem 18. Jahrhundert); Der wichtigste Wahlspruch der Aufklärung ist: “ Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen „.
- die Menschenrechte
Die Menschenrechte sind Rechte, die jedem Menschen von Geburt an zustehen. Zu den Rechten gehören beispielsweise die Freiheitsrechte (Recht auf Leben, Meinungsfreiheit, Informationsfreiheit, das Recht auf eine freie Berufs- und Arbeitsplatzwahl,…) oder die sozialen Menschenrechte (Recht auf Ausbildung, Recht auf freie Teilnahme am kulturellen Leben,…). - die Demokratie
Die Demokratie (griech. demokratia = Volksherrschaft) ist eine Regierungsform, bei der das Volk selbst die Macht ausübt (direkte Demokratie) oder vom Volk gewählte Vertreter Entscheidungen im Sinne ihrer Wähler treffen (repräsentative Demokratie). Zum westlichen Demokratieverständnis gehören neben der Beteiligung aller Bürger der Rechtsstaat und die Sicherung der Menschenrechte. - die Dampfmaschine
James Watt (1736 bis 1819), der mit seiner Maschine das Industriezeitalter und damit die maschinelle Herstellung von Massenwaren einleitete. Diese brachte zwar viel Arbeit, teilweise nahezu Vollbeschäftigung und die unterschiedlichsten Massenprodukte in die Industriegesellschaften, allerdings mit den bekannten schwerwiegenden Folgen für Mensch und Natur. - der Otto-Viertaktermotor
Nikolaus August Otto (1832 bis 1891) entwickelte den Viertaktermotor, der die Motorisierung der ganzen Welt ermöglichte. Kurze Zeit später wurden die Otto-Motoren bereits in die ersten Automobile von Carl Benz und Gottfried Daimler eingebaut und fuhren über Deutschlands Straßen. - die Bekämpfung vieler schwerwiegender Infektionskrankheiten
Robert Koch (1843 bis 1910) ist der Begründer der modernen Bakteriologie und schuf die Gegenmittel für zahlreiche Infektionskrankheiten wie etwa Milzbrand, Tuberkulose und Cholera, die man heute dank ihm in Europa und hoffentlich bald weltweit nicht mehr fürchten muß. - die Entdeckung der Röntgenstrahlen
Conrad Röntgen (1845 bis 1923) entdeckte die Strahlen, die es ermöglichen, Bilder vom Inneren des Körpers zu machen, ohne ihn öffnen zu müssen. - der Computer
Hermann Hollerith (1860 bis 1929) erfand die Lochkarte, deren Löcher alle wichtigen Daten in verschlüsselter Form so speicherten, daß man sie maschinell sortieren und lesen konnte. Das Lochkartensystem von Hermann Hollerith war der Vorläufer zum Computer. Die erste frei programmierbare, auf dem binären Zahlensystem basierende Rechenmaschine der Welt (den ersten funktionsfähigen Computer) konstruierte der deutsche Ingenieur Konrad Zuse (1910-1995) im Jahre 1941. - das Penicillin
Alexander Fleming (1881 bis 1955) entdeckte, daß bestimmte Schimmelpilze Bakterien töten können. Dies führte zur Entdeckung des Penicillins, das heute eines der wichtigsten Medikamente der Welt ist und zur Entdeckung zahlreicher weiterer Antibiotika führte.
Die genannten Persönlichkeiten, haben ihre großen Ideen in den letzten 600 Jahren in die Welt gebracht und wir verdanken ihnen letztendlich, daß wir heute da sind, wo wir sind, nämlich vor den Toren einer Gesellschaft, in der sich alle weitestgehend wohlfühlen können.
Neben diesen weltberühmten Beispielen gibt es auch unzählige weniger berühmte, aber nicht weniger wichtige Beispiele, zumindest für die jeweils beteiligten Menschen.
Was ist jetzt und in Zukunft für uns alle zum Überleben und Wohlfühlen notwendig ?
Ich persönlich glaube, das es jetzt unsere Aufgabe ist, daß wir uns dahingehend weiter entwickeln, daß wir das Leben wirklich bewußt leben können. Dies ist dann wohl der letzte, aber größte Schritt hin zu einer wirklich artgerechten Umgebung für uns Menschen.
Nutzen wir die uns zur Verfügung stehende Energie, um eine Umgebung zu schaffen in der sich der menschliche Geist und der gesunde Menschenverstand bestmöglich entfalten kann.
oder wie ich es an anderer Stelle schon schrieb:
Helfen wir Menschen dabei, ihre Begabungen, Leidenschaften und Werte zu entfalten und ganz allgemein produktiver mit Informationen und Wissen umzugehen und legen so das Fundament für eine Zukunft mit vielen sinnvollen und spannenden Aufgaben.
Wie formulierte es Heinrich Heine seinerzeit:
Jede Zeit hat ihre Aufgabe und durch die Lösung derselben rückt die Menschheit weiter.
Wenn wir dann weitergerückt sind, können wir dem technischen Fortschritt wieder eine höhere Priorität einräumen 😉
Ich sage das ganz bewußt, weil wir uns wirklich weiterentwickeln sollten, statt nach allem möglichen Ersatzbeschäftigungen zu suchen. Es hilft nichts wenn wir uns in Beziehungen, Technik oder sonst wohin flüchten. Klar, ist diese weitere Entwicklung mit vielen kritischen Fragen verbunden, auf die nicht selten unangenehme Antworten folgen und es stehen zahlreiche Hindernisse im Weg (die alten Gewohnheiten und Verhaltensweisen), die es zu überwinden gilt, aber es lohnt sich.
Wenn genügend viele Menschen ihr Denken und Handeln auf die neue Welt ausgerichtet haben, dann haben wir die große Aufgabe erfüllt und so den Grundstein für den nächsten langfristigen Aufschwung gelegt.
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