Lebensunternehmer-Wissensdatenbank

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Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
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Was ist die wichtigste Erkenntnis für alle Lebensunternehmer ?

 

Die wichtigste Erkenntnis ist, daß die weitere Entwicklung unserer Persönlichkeit und die Änderung unserer Lebensumgebung Hand in Hand gehen.

Wir können uns nicht optimal weiterentwickeln, wenn es die Umgebung nicht zulässt.
Was nützt die optimale Lebensumgebung, wenn keiner bereit ist sich weiterzuentwickeln bzw. seine Werte und Gewohnheiten zu hinterfragen.

 

Solche Änderungen unserer Lebensumgebung wären beispielsweise, die Einführung eines Grundeinkommens, flache oder gar keine Hierarchien in den Organisationen und Institutionen und die Einführung einer direkten Demokratie.

Wird unsere Lebensumgebung verändert, indem wir beispielsweise schrittweise eine direkte Demokratie einführen, so haben wir endlich die Möglichkeit mit der eigenen Stimme mit zu entscheiden.

Würden wir jetzt als Einzelner bzw. als Gesellschaft genauso weitermachen wie bisher und diese Möglichkeit, sich an politischen Entscheidungen zu beteiligen, einfach nicht wahrnehmen, so könnte sich die direkte Demokratie nicht entwickeln und würde verkümmern.

Wir müssen also dieser Demokratie ihren wahren Sinn geben, damit sie funktioniert.

Für viele bedeutet das, daß sie ihre Werte und Gewohnheiten kritisch hinterfragen und gegebenenfalls ändern müssen.

Wer nicht achtsam lebt, wird die gesellschaftlichen Probleme erst gar nicht erkennen.

Wo es keine Probleme gibt, muss man sich auch nicht gemeinsam für Lösungen entscheiden. Man kann also passiv abwarten, bis die Probleme sich zu einer für jeden deutlich spürbaren Katastrophe auftürmen und dann gezwungenermaßen das Problem lösen.

Meist sind dann aber sehr verhängnisvolle Lösungen notwendig, die viel Schaden an anderen Stellen anrichten und so für viele neue Probleme sorgen.Wenn wir also langfristig gut leben und für unsere Kinder eine lebenswerte Gesellschaft aufbauen möchten, dann sollte uns sehr daran gelegen sein, daß wir sowohl uns selbst, als auch die Gesellschaft weiterentwickeln!

Erkenntnis

Es funktioniert nicht, wenn wir nur uns selbst weiterentwickeln und die Gesellschaft (unsere Lebensumgebung) außer acht lassen. 

Bildhauer

deshalb sollte jeder mit seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten mithelfen, die für uns artgerechte Umgebung, aufzubauen

Warum?

Da hat man es endlich geschafft, man hält sich an die Regeln um bestimmte Werte zu leben und man hat sich einige gute Gewohnheiten antrainiert und stellt fest, daß die Dinge wirklich besser laufen als zuvor, aber es hagelt Kritik von vielen Mitmenschen, weil die mit den Veränderungen nicht klar kommen und einen plötzlich ignorieren, kritische Fragen stellen oder mit bissigen Bemerkungen lächerlich machen. Manche kündigen vielleicht sogar die Freundschaft.

Die gesellschaftlichen Probleme, wirken also ständig auf den Einzelnen zurück und es ist nicht möglich, daß wir uns wirklich vor diesen Problemen verstecken können.

Wenn wir diese Probleme nicht verstehen, werden wir schnell demotiviert und lassen möglicherweise von dem großen und für unser Selbstwohl sehr wichtigen Ziel ab. Wir bleiben auf dem alten Weg und folgen nicht mehr unserem ureigenen Sinn, sondern den Zwängen der Gruppe bzw. den Geldzwängen.

 

Wie soll sich denn jeder bestmöglich entfalten und frei entwickeln können, wenn:

  • alles was die herrschende Gesellschaftsordnung in Frage stellt, ignoriert oder gar bekämpft wird
  • nur daß als Erfolg gewertet wird, was Geld einbringt

Diese Zwänge werden natürlich von unseren alten Eliten gefördert, da diese Zwänge das System erhalten, daß sie zu Eliten macht!

 

Beispiele für den Geldzwang

Da ist der selbstständige Techniker (KFZ-Meister, Webadministrator, …), der wieder mal zu wenig Aufträge hat, aber seine Rechnungen bezahlen soll und dafür einfach mehr Stunden aufschreibt, wie eigentlich notwendig waren. Er macht das sicher nicht gerne, aber er muss sich den Geldzwängen fügen. 

Das können Kunden verhindern, indem sie Festpreise zahlen. Aber auch hier wirken die Geldzwänge negativ, denn man ist dann gezwungen, etwas schnell zu machen, was oft dazu führt, daß man seine Arbeit nur mittelmäßig macht oder gar etwas Wichtiges übersieht. Dasselbe passiert übrigens, wenn man als Unternehmer, wegen der hohen Nebenkosten, so wenig Mitarbeiter wie möglich einstellt und trotzdem viele Aufträge annimmt!

Dieses Beispiel gilt in ähnlicher Weise auch für viele andere Berufe!

 

Vor allem als Kleinunternehmer in Deutschland hat man enorme Geldzwänge!
Jeder kann sich vorstellen was passiert, wenn man seine laufenden Rechnungen für Miete, Strom, Wasser, usw. nicht mehr zahlen kann. Dieses Geld muß also jeden Monat irgendwie verdient werden, auch in Krisenzeiten und in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels!

Alles was man tut, muß Profit einbringen, sonst taugt es nichts.

Man fühlt sich wie eine Ware, die man verkaufen muss. Man ist der Verkäufer von sich selbst.

Die herrschenden Geldzwänge zwingen uns also in einen Job, mit dem wir genügend Geld verdienen und unsere Rechnungen bezahlen können. Dieser Zwang ist schon längst nicht mehr notwendig, weil wir eine hochproduktive Industrie haben, wo immer mehr Pflicht- und Routinearbeiten von Maschinen ausgeführt werden. Wann dürfen wir diesen Fortschritt endlich dazu nutzen, um eine Lebensumgebung aufzubauen, in der wir wirklich artgerecht leben können?

Warum zwingt man immer noch so viele Menschen dazu den Handbohrer zu nehmen, damit sie länger arbeiten und damit mehr Geld in ihrem 0815-Job verdienen können, statt mit der elektrischen Bohrmaschine zu arbeiten, um in der so freigewordenen Zeit, etwas Sinnvolles zu tun, daß sie von Herzen gerne tun möchten?

 viele folgen also dem unsichtbaren Geldzwang

 

Beispiele für den Gruppenzwang

Ein praktisches Beispiel, was mit dem unsichtbaren Gruppenzwang – dem Bekämpfen des Andersseins – gemeint ist, beschreibt der Tierfilmer und Bärenexperte Andreas Kieling, in seinem Buch „Bären, Lachse, Wilde Wasser“: 

„Eigentlich leben hier (in Alaska) fast alle von der Wohlfahrt, bis auf die wenigen, die ein Fischrad haben oder im Winter Pelztiere fangen. Das Schlimme ist, daß die, die sich ihren Unterhalt selbst verdienen, von der Mehrzahl der anderen total geschnitten werden. Ich habe das mal in einer Siedlung erlebt. Da wurden einem Mann die Fensterscheiben eingeworfen, und die anderen haben ihn regelrecht bekämpft, waren ungeheuer aggressiv gegen ihn, weil er sich aus eigener Kraft ernährte. Das führt letztlich dazu, daß du dich dem ergibst und genauso lebst wie die anderen, daß du wegziehst oder verbitterst – oder jemanden erschießt, weil du ständig angegriffen wirst.“

 

konkrete Gruppenzwänge, die ich selbst tagtäglich erlebe:

  • Mit vielen Menschen ist es völlig unmöglich sich auszutauschen, sich gegenseitig zu beraten. Sich gegenseitig auch mal blöde Fragen zu stellen, einfach mal nichts wissen und dann gemeinsam interessante und bemerkenswerte Antworten zu erarbeiten.
    Das liegt daran, daß viel entweder alles besser wissen, sich nichts sagen lassen oder sich schlichtweg von der Zugehörigkeit zu Gemeinschaften bzw. deren Glaubenssätze und Meinungen leiten lassen. Diese Gemeinschaften nehmen ihnen dann die schwierige Aufgabe ab, selbst zu denken und Entscheidungen zu treffen.
  • Alles was ein Kleinunternehmer macht (Werbebroschüren, Videos, Mail-Kampagnen, …), wird bewertet, wie wenn es ein größeres Unternehmen machen würde, daß dafür eigene Mitarbeiter oder gar ganze Abteilungen hat.
  • Erfolg wird danach bewertet, wie gefragt man ist, etwa ob man häufig in der Zeitung steht oder in Radio- bzw. Fernsehsendungen erscheint.
  • Es geht darum, daß man erfolgreich erscheint, etwa in einem schicken Büro arbeitet, ein nobles Auto fährt und elegante Kleidung trägt.
  • Der persönliche Erfolg hängt sehr stark davon ab, wie gut man sich (auf dem Markt) verkaufen kann. Wie gut man seine Persönlichkeit in das jeweils erwünschte Licht stellen kann und wie gut man es versteht, den nützlichen Kollegen, den gut zahlenden Kunden zu umgarnen.
  • Es geht immer noch viel zu wenig um gemeinsame Ziele, um das Eigentliche, um die Sache an sich.
  • Es reicht nicht aus, wenn man seine Aufgaben gut erfüllen will und kann und einen guten Charakter hat.
  • Um wirklich erfolgreich zu sein, muß man sich, in Konkurrenz zu anderen, möglichst vorteilhaft präsentieren.
  • Es reicht nicht aus sich selbst wertvoll zu fühlen, es wird einem aufgezwungen, daß andere diesen Wert bestimmen.

In der Antwort zur Frage „Wie erlebe ich den Gruppenzwang in unserer Gesellschaft?“ beschreibe ich das Ganze genauer.

  viele folgen dem unsichtbaren Gruppenzwang

Fazit:

Wer das tut, was viele andere auch tun, muß sich nicht lange vor den anderen rechtfertigen und bekommt auch gleich entsprechende Anerkennung, weil der andere mit dem bekannten Beruf entsprechende Erfahrungen und Gespräche verknüpft. Wie aber erklärt man z. B. seinen Mitmenschen, daß man ein Gesellschaftsvisionär ist, an einem Magnetmotor bastelt oder einfach nur bescheiden, aber selbstbestimmt, sein Leben leben will.  

Es stellen sich viele unangenehme Fragen. 

Wie erklärt man die lange Zeit, die es oft dauert, bis sich der Erfolg einstellt. Wer bezahlt die Lebenskosten, bis der Traum Realität ist? Wie spricht man mit anderen über Ideen, Erfahrungen, Erkenntnisse, die für die anderen völlig neu sind? 

Die sogenannt Normalen können mit dem allem nichts anfangen, deshalb wird Anderssein, von der Masse bekämpft, oder wie José Ortega y Gasset, 1929, es in „Der Aufstand der Massen“ treffend formulierte:

Anderssein ist unanständig. Die Masse vernichtet alles, was anders, was ausgezeichnet, persönlich, eigenbegabt und erlesen ist. Wer nicht ‚wie alle‘ ist, wer nicht ‚wie alle‘ denkt, läuft Gefahr, ausgeschaltet zu werden.

 

Erkenntnis

Es funktioniert genauso wenig, wenn wir nur die Systeme und Regeln der Gesellschaft ändern, aber uns selbst nicht weiterentwickeln.

Weg-zum-Ziel

deshalb gibt es das Lebensunternehmer-Training, daß dich bei der persönlichen Weiterentwicklung unterstützt

Warum?

Weil wir dann diesen Systemen und Regeln nicht ihren eigentlichen Sinn geben können.

Der große Gedanke hinter den Systemen und Regeln kann nur wachsen und gedeihen, wenn wir die entsprechenden Werte und Gewohnheiten leben.

So kann eine direkte Demokratie, die uns gemeinsam beste Lösungen umsetzen und realisieren lässt, nur mit Menschen funktionieren, die ihre Ideen offen mit anderen teilen, aber gleichzeitig auch bereit sind, sich mit den Ideen und Lösungsvorschlägen der anderen auseinanderzusetzen.

Genauso wenig kann eine Marktwirtschaft funktionieren, wo die am Markt teilnehmenden Menschen nur ausschließlich ihren kurzfristigen Eigennutzen im Sinn haben. Also Käufer, die die Leistung der anderen nicht belohnen, sondern einfach nur billig haben wollen oder Geschäftsleute, die soviel Profit wie möglich machen möchten und ihre Produkte zu Wucherpreisen verkaufen.

 

 

Der Demokratie ihren wahren Sinn geben.

die Demokratiegewohnheiten
Ich lebe bewusst und schaue genau hin und wenn ich ein gesellschaftliches Problem erkenne, das ich gerne gelöst hätte, dann beschreibe ich dieses Problem und bringe es über die Internet-Entscheidungsplattform in die öffentliche Diskussion. Finden sich innerhalb von 3 Monaten genügend andere Demokraten, die dieses Problem auch lösen möchten, dann wird es in die Liste der relevanten Entscheidungen eingeordnet, sonst kommt es in das Archiv.

Ich gehe mit meinem PC online und treffe mich mit den anderen Entscheidungsteilnehmern auf der gemeinsamen Internet-Entscheidungsplattform und wir diskutieren mit Hilfe von Webforen und Chats, stellen unsere Lösungen anderen zur Diskussion, fragen und klären uns gegenseitig über die Für und Wider der verschiedenen Lösungen auf und können so gemeinsam tief in das jeweilige gesellschaftliche Problem einsteigen. Um die Qualität der Beiträge auf hohem Niveau zu halten, gibt es ein entsprechendes Online-Bewertungssystem, mit dessen Hilfe jeder jeden bewerten kann.
Auf diesem Wege finden wir meist gute Lösungen und können diese vor allem durch das gemeinsam aufgebaute Hintergrundwissen auch dauerhaft realisieren. Insgesamt dauert diese Diskussion im Vorfeld der Entscheidung meist 3 Monate, in denen verschiedene Lösungen und entsprechende Für- und Widerargumente gefunden werden. Ich muss mich am Ende dann nur noch entscheiden, welche Lösung ich am Besten finde und die jeweiligen Argumente auswählen, die mich von der Lösung am meisten überzeugen. Die kollektive Auswertung wird maschinell durchgeführt.

Ich übernehme also entsprechende Verantwortung, indem ich mich aktiv an den gesellschaftlichen Entscheidungen beteilige und halte so wirksam die Ausgaben für allerlei Sozial- und Bauprojekte und viele zweifelhafte Forschungsprojekte und damit die Steuern u. Staatsschulden in Grenzen. Dazu haben wir alle einen Einblick in die wichtigen Daten wie tatsächlicher, aktueller Kassenstand, Einnahmen und anstehende Ausgaben. Jetzt, wo ich einen wirksamen Einfluss auf die gesellschaftlichen Entscheidungen habe, sehe ich die Gesellschaft nicht mehr als anonyme Masse, sondern als lebenden Organismus, der wächst und gedeiht, wenn jeder Einzelne seinen ganz individuellen Teil dazu beiträgt.

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Der Marktwirtschaft ihren wahren Sinn geben.

die Konsumgewohnheiten
Ich bin für eine Wirtschaft, in der unsere wahren (nicht künstlich durch Erziehung, entsprechende Werbung usw. manipulierten) Bedürfnisse die Nachfrage erzeugen. Ich setze mich deshalb aktiv dafür ein, daß es anderen nicht an originellen Ideen für innovative Produkte und Dienste mangelt. Dazu habe ich ganz individuelle Bedürfnisse, Visionen, Konzepte und Projektideen, die ich für alle leicht auffindbar im Internet veröffentlicht habe und die als Anregung für alle interessierten (Mit-)Macher dienen. Auch teile ich meine Ideen und Verbesserungsschläge zu den von mir erworbenen Produkten/Diensten mit den entsprechenden Anbietern.

Auf diesem Wege entstehen viele einzigartige Produkte und Dienste, meist geistiger Art, wie etwa Coachingdienste, Workshops, Selbstlernkurse, Websites, Spiele, Filme, Geschichten, Sachbücher, Web-Communities, Bastelanleitungen, Comics und vieles mehr. Der menschliche Geist ist wirklich eine schier unerschöpfliche Quelle von Phantasie, Erfindungsreichtum und Kreativität und wird uns aus der Abhängigkeit von den Arbeitsplätzen der Konzerne, Staaten und Banken befreien.

Die individuellen Produkte/Dienste werden dann von Menschen entwickelt, die über die entsprechenden Neigungen und Fähigkeiten verfügen. Ich trage so aktiv dazu bei, daß vielfältige Aufgaben entstehen, die vielen Menschen Sinn und Freude geben. Es geht um die Maximierung von Freude, Sinn und Wohlgefühlen, statt Geldgewinnmaximierung.

Ich belohne die Unternehmen für die Entwicklung ihrer innovativen und qualitativ hochwertigen Produkte und Dienste, indem ich professionelle Testberichte und die Erfahrungsberichte anderer Anwender genau durchlese und diese Infos für meine Kaufentscheidung nutze. Ich kaufe qualitätsbewusst und nutze die Dinge solange es geht und repariere lieber, bevor ich wegwerfe. Je nachdem schaue ich auch, ob das Unternehmen fair am Markt teilnimmt und mit seinen Gewinnen auch einen Beitrag zum Allgemeinwohl leistet. Ich kaufe meinen Kaffee bei Anbietern, die fair handeln (FairTrade,…), also sicherstellen, daß der Bauer vor Ort einen fairen Preis für seine Produkte erhält. Wo es geht, verzichte ich auf die Produkte/Dienste großer Konzerne. Ich trinke z. B. Wasser und Tee statt Coca Cola, nehme die Eier von Hühnern aus Freilandhaltung, esse wenig Fleisch und kaufe es dort, wo die Tiere artgerecht gehalten wurden, statt vom Fleischkonzern. Ich nehme den Mehraufwand gerne auf mich, da ich so den Tieren die leid- und schmerzvolle Massentierhaltung erspare.

Ich kaufe die Qualitätsprodukte so günstig wie ich kann und nutze dazu entsprechende Preisvergleichdienste im Internet. Ich empfehle gute Produkte/Dienste weiter, offline oder via Internet. Ich warne andere vor windigen Geschäftemachern und Diensteanbietern, indem ich einen entsprechenden Beitrag in die WOT-Community schreibe bzw. die Infos über Social-Media-Dienste (Twitter, Google Plus, …) verbreite. In härteren Fällen melde ich es auch den Verbraucherzentralen.

 

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Fazit:

Wenn wir eine Gesellschaft aufbauen möchten, in der wir uns alle weitestgehend wohlfühlen können, dann geht es nur, wenn wir sowohl unsere persönliche Entwicklung, als auch die Entwicklung der Gesellschaft (also unserer Lebensumgebung) im Sinn haben. 

durch-Lebensunternehmertraining-zum-Ziel

Nur so können wir unserem ganz eigenen Sinn folgen und uns dabei weiterentwickeln und aber auch die teilweise sehr unangenehmen Rückwirkungen der Gesellschaft bzw. unserer Mitmenschen auf unser Denken und Handeln verstehen! 

Dieses Verständnis erhält unsere Motiviation weiterzumachen, sie erhält unsere Überzeugung, daß wir auf dem richtigen Weg sind! 

 

Wer also aktiv mitmachen will, der sollte sich klare Ziele setzen!

 

Etwa so:

persönliche Ziele:

 

Ich:

  • kann weitestgehend frei über meine Lebenszeit und Lebensenergie verfügen,
  • kann im Einklang mit der Natur leben,
  • bin innerlich zufrieden, mit dem was ich tue,
  • erlebe das Leben wirklich, ich kann also meine eigenen Fähigkeiten, Neigungen, die Kreativität (Phantasie) und die Gefühle bestmöglich ausleben,
  • kann Sinn, Freude und Wohlgefühle aus meinen Lebens- und Lernaufgaben schöpfen,
  • habe ausreichend Geld zum Leben und auch für die Realisierung meiner Ideen,
  • kann mich mit meiner eigenen Stimme an den gesellschaftlichen Entscheidungen beteiligen,

 … und wenn wir diese Werte und Gewohnheiten tagtäglich leben erreichen wir die Ziele – einige schon nach Tagen/Monaten, andere wohl erst nach (vielen) Jahren!

dem Gemeinwohl dienende Ziele:

 

  • die teilweise sehr unangenehmen Rückwirkungen der Gesellschaft bzw. unserer Mitmenschen auf unser Denken und Handeln verstehen
  • seinen Neigungen und Fähigkeiten entsprechend, die Gesellschaft weiterentwickeln,
    also sich für Gerechtigkeit einsetzen und Ideen und Lösungsvorschläge einbringen und sich auch mit den Ideen und Lösungen der anderen auseinandersetzen
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