Lebensunternehmer-Wissensdatenbank

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Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
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Was ist die große Aufgabe, die jetzt ansteht und was können wir diesbezüglich aus der Geschichte lernen ?

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Wie Heinrich Heine schon erkannte: „Jede Zeit hat ihre Aufgabe und durch die Lösung derselben rückt die Menschheit weiter.“

In dem Satz steckt eine Bedingung. Nur wenn die Aufgabe gelöst wird, rückt die Menschheit weiter oder anders formuliert: Nur wenn die Menschheit, diese Aufgabe löst, wird sie eine gute Zukunft haben. 

Es ist eine unangenehme Tatsache, dass immer ein mehr oder weniger grosser Teil der Menschheit, in sehr düsteren Zeiten lebte, bis sie ihre jeweilige Aufgabe erkannten und gelöst haben. Ein Beispiel wo Europa zuletzt in düsteren Zeiten lebte, war das Mittelalter, mit seinen Seuchen, wie der Pest, die viele Millionen Menschen grausam dahinraffte, den Kreuzzügen, der Hexenverfolgung, der Hunderttausende zum Opfer fielen oder dem Hundertjährigen Krieg. Viele Menschen in dieser Zeit waren sehr arm und lebten unter widrigen Bedingungen, sie waren ständig bedroht von Hunger, Krankheit und Gewalt.

Thomas Morus (Lordkanzler, lebte von 1477 bis 1535) beschreibt Europas Zustände zur damaligen Zeit wie folgt:

Endlose Kriege, treulose Bündnisse, militärische Abenteuer, Vergeudung von Geld und Zeit für Werkzeuge und Mittel des Angriffs, unter Missachtung aller sozialen Fortschritte. Staaten kennt dieses Europa, von Herrschern regiert, die sich lieber mit militärischen Dingen beschäftigen als mit den heilsamen Künsten des Friedens, die ihre Untertanen nicht anders zu disziplinieren vermögen als durch Misshandlung, Vergewaltigung und Ausbeutung. Umringt sind diese Herrscher von üblen Ratgebern, die um die Gunst der Mächtigen buhlen und schmarotzerisch den törichtesten Meinungen schmeicheln; von Edelleuten, die müßig wie die Drohnen von anderer Leute Arbeit leben, von Priestern und so genannten frommen Ordensbrüdern – religiösen Tagedieben – was für eine gewaltige, was für eine faulige Schar.

Nimm hinzu all die reichen Grundbesitzer, die man gewöhnlich Standespersonen und Adlige nennt, nimm weiter deren Diener, diese Taugenichtse in Livree, sowie jene Schar kräftiger, gesunder Bettler, die ihre Faulheit hinter vorgetäuschter Krankheit verstecken, und du wirst feststellen, dass die Zahl derjenigen, die durch ihre Arbeit für die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen sorgen, weit geringer ist, als man es sich gemeinhin vorstellt. Dann erwäge man ferner, wie wenige von denen, die arbeiten, sich mit wirklich notwendigen Dingen beschäftigen. Denn in diesem Jahrhundert des Geldes, das eine Gottheit ist, wird vieles lediglich im Dienste des Luxus und der Liederlichkeit ausgeübt.

Die Aufgabe der Menschen damals war es sich erst einmal wie Thomas Morus, klar zu werden, wo sie überhaupt stehen. Also die Wahrheit als solche anzuerkennen und die erkannten Zustände nicht zu verdrängen, sondern sich damit kritisch auseinander zu setzen. Nur so konnte die damaligen Denker im Laufe der Zeit die Kernprobleme und deren Ursachen erkennen und gute Lösungen dafür finden. 

Einige der kritischen Fragen zu dieser Zeit waren:

  • Sind Feudalgesellschaften, wirklich die Grundlage für ein menschenwürdiges Leben ?
  • Was sind die Ursachen für die grausamen Seuchen und die allgegenwärtigen Hungersnöte ?
  • Dienen uns Religionen, die uns beherrschen bzw. in Kreuzzügen und Hexenverfolgungen sinnlos und auf grausamste Weise dahinraffen  ?

Erst als die Menschen damals begannen die herrschenden Zustände zu hinterfragen und ernsthaft nach Antworten auf ihre Fragen zu suchen, erkannten sie ihre damalige Aufgabe und konnten sie dann auch lösen. Es gibt heute, zumindest meines Wissens, keine Feudalgesellschaften mehr, es wurden beispielsweise von Robert Koch und Alexander Fleming wirksame Impfstoffe und Antibiotika gegen Seuchen und viele andere damals unheilbare Krankheiten gefunden, Hungersnöte sind dank unserer hochentwickelten Maschinen, zumindest in den entwickelten Ländern kein Thema mehr und auch die Kirche wurde reformiert und in ihrer Macht weitgehend eingeschränkt.

Man nannte übrignens diese von Italien ausgehende Epoche, die Renaissance. Für die schnelle Verbreitung der Grundgedanken dieser Bewegung, sorgte ab Mitte des 15. Jahrhunderts die Erfindung des Buchdrucks. Die Renaissance hat das Denken und die Gewohnheiten der damals lebenden Menschen verändert und war ein Aufbruch in eine neue Zeit des Denkens und Handelns. 

Analogie

Damals waren die wichtigste Einzelschritte zur Lösung der Aufgabe:

  1. Sich der Realität stellen und damit die herrschenden Mißstände bewusst wahrnehmen, wie sie wirklich sind
  2. Kritische Fragen stellen und so im Laufe der Zeit die Kernprobleme und deren Hauptursachen herausfinden
  3. Nach und nach eine Lösung zur Beseitigung der Hauptursachen finden

Sich der Realität stellen und damit die herrschenden Misstände bewusst wahrnehmen wie sie wirklich sind …

Wie die Menschen damals in der Renaissance, müssen auch wir uns der Wahrheit stellen und die Realität als solche anerkennen. Einige tun es bereits, aber sehr, sehr viele verweigern die Realität wo es nur geht und zwar so konsequent, dass es unübersehbar ist. Da leistet auch das Internet hervorragende Dokumentationsarbeit. Am grossen Gespräch wird genau sichtbar, wie wenige Menschen wirklich bereit sind sich mit den unangenehmen Wahrheiten auseinander zu setzen und stattdessen alle Verantwortung auf ihre Führer abwälzen. Das ist der bequemste Weg um einer kritischen Auseinandersetzung mit den eigenen Gewohnheiten und Verhaltensweisen aus dem Weg zu gehen. 

Sie sagen: „Wir sind halt Menschen, die sich nicht um irgendwie Revolutionäres kümmern, sondern unserer Arbeit nachgehen und uns ansonsten Familie, Freizeit, Hobbys und anderen Dingen widmen.“ Das ist mit der aktuellen Lage in der wir tatsächlich sind vergleichbar, mit einem Feuerwehrmann, der mit einigen seiner Kollegen Karten spielt, während die anderen Feuerwehrmänner versuchen das Feuer zu bekämpfen. Dieses Mal müssen alle ran, auch die, die heute noch nicht einmal daran denken. Wer es nicht glaubt, soll diesen Text in 10 Jahren noch einmal lesen. 

Kritische Fragen stellen und so im Laufe der Zeit die Kernprobleme und deren Hauptursachen herausfinden …

Einige kritische Fragen, die sich diejenigen bereits heute stellen, die der Realität mutig und offen gegenüberstehen sind:

  • Ist es gut, wenn sich die Macht bei 147 Banken und Unternehmen konzentriert?
    Zitat: „Die Zahl der multinationalen Konzerne wurde mit 43.060 festgestellt. Als nächster Schritt wurden die Querverbindungen analysiert. Durch sogenannte Holdings und andere Netzwerke ergab sich, dass jeder dieser Konzerne im Durchschnitt an 20 anderen beteiligt ist. Daraus ergab sich wiederum, dass es lediglich 1.318 Konzerne sind, die den Kern dieser verschachtelten Besitzverhältnisse bilden. Doch damit war die Analyse noch lange nicht zu Ende. Auch in diesem „harten Kern“ zeigte sich eine Struktur von Querverbindungen. In dessen Zentrum fanden sich nicht mehr als 147 Unternehmen, die meisten von ihnen Banken, die letztendlich 40 Prozent der gesamten Weltwirtschaft kontrollieren.
    Quelle: http://www.theintelligence.de/index.php/wirtschaft/finanzen/3424-147-unternehmen-herrschen-ueber-die-weltwirtschaft.html
  • Woran liegt es daß wir als Gesellschaft bzw. als Menschheit von einer Katastrophe in die andere rauschen? Sind die 400 Staatsbankrotte weltweit, in den letzten 200 Jahre nicht der eindeutigste Beweis dafür, das die Staaten-Ideologie gescheitert ist und durch etwas besseres ersetzt werden muss ? Man muss sich auch mal klar machen, was für schreckliche Folgen, daß für die betreffenden Menschen hatte und hat, die das life miterleben. Wer mehr darüber erfahren möchte, sollte sich mal entsprechende Dokumente zu unseren letzten Währungsreformen 1923 und 1948 durchlesen.
  • Dient eine Industriewirtschaft, die auch langfristig nur mit billigen Krediten überleben kann, wirklich dem Gemeinwohl ?
    Damit die Industriekonzerne eine gewisse Grenzauslastung haben, innerhalb derer sie noch profitabel arbeiten können, wird mit gigantischen und sehr kostspieligen Werbefeldzügen und billigen Krediten die Nachfrage nach den Industrie-Massenprodukten (Autos, Maschinen, Werkzeuge, Unterhaltungsgeräte, …) künstlich erzeugt. Das Geld für diese Werbefeldzüge und Billig-Kredite wird zu einem großen Teil von den Zentralbanken gedruckt und an die Geschäftsbanken verteilt. Dieses Fiat-Money für das noch niemand geistige oder körperliche Arbeit geleistet hat entwertet unsere Sparvermögen, Löhne und Renten (Stichwort: Inflation).
  • Warum werden so wichtige Tätigkeiten wie Kinder großziehen und auf ein gutes Leben vorbereiten oder sich für die Lösung wichtiger gesellschaftlicher Probleme engagieren, so wenig belohnt?
  • Warum werden sozialversicherungspflichtige Industriearbeitsplätze mit stetig wachsenden Schulden erhalten, anstatt dieses Geld in die Förderung einer Bildung zu investieren, die Menschen dabei hilft ihre ganz eigenen Aufgaben zu finden – die in keinem Industrieberufs-Verzeichnis zu finden sind?
  • Warum müssen wir ca. 70 % von unserem Lohn für Steuern und den Erhalt der Sozialsysteme abgeben ? Wurde auch wissenschaftlich nachgewiesen, mir ist die Quelle momentan nicht mehr bekannt, aber sie kann ja gegoogelt werden.
  • Ist es nicht legaler Betrug, wenn die Zentralbanken wertloses Fiat-Money drucken und in Umlauf bringen und damit unsere Löhne und Renten entwerten ?
  • Ist es gut daß unsere Regierungen in Europa, zwecks sogenannter Friedenssicherung, die wirtschaftlich schwächeren Völker wie etwa Spanien und Griechenland mit riesigen Schulden beladen und die wirtschaftlich erfolgreichen Industrie-Nationen, jetzt am Ende mit ihren Sparvermögen dafür gerade stehen müssen ? Ist es normal daß solche und viele andere irre Aktionen auch noch über die meistgelesene Tageszeitung als „Deutschland ist Exportweltmeister“ verkauft werden ?
  • Ist es gut wenn die Immobilien-Nachfrage durch Staat und Industrie mit Hilfe der Systempresse künstlich angeheizt wird, damit sich möglichst viele Leute verschulden ? Man bedenke, dass Schulden auf der einen Seite, immer gleich grosse Guthaben auf der anderen Seite erzeugen, die dann zwar ausgegeben werden können, aber tatsächlich erst noch in Zukunft erarbeitet werden müssen.

Ich meine das sind wirklich unhaltbare Zustände, die zeigen, dass die Substanz der alten Systeme und Regeln, erloschen ist. Solche Zustände können sich nur entwickeln und erhalten, wenn sich ein Großteil der Menschen in einer Gesellschaft, nur um seine eigenen Dinge kümmert, sehr ungebildet ist oder sehr, sehr grosse Angst hat. Das wir in solchen Zuständen leben, hat viel mit der allgegenwärtigen Gleichgültigkeit zu tun. Da die grosse Masse der Menschen den Großteil der ganzen Gesellschaft repräsentiert, bestimmt sie auch die Entscheidungen, die in einer repräsentativen Demokratie gefällt werden. 

Wenn die Regierung zum Beispiel mit zahlreichen Kriegen überall auf der Welt, künstlich die Rüstungswirtschaft ankurbelt, um so steuer- und sozialversicherunspflichtige Arbeitsplätze in den Industrienationen zu schaffen bzw. zu erhalten, dann kann das nur durch ein Volk unterbunden werden, daß nicht gleichgültig wegschaut, sondern sich dem mutig entgegenstellt. Sind nicht auch die mitschuldig, die diese Kriegsgeräte mit ihrer Hände Arbeit herstellen ohne zu hinterfragen, welche Menschen diese Handgranate oder Bombe in Stücke reisst ? Wohlgemerkt Deutschland ist weltweit der drittgrösste Waffenlieferant. 

Ist es nicht so, daß die grosse Masse der Gesellschaft einfach wegschaut und sich mit ganz anderen Dingen beschäftigt, als mit den Problemen, die wir als Gesellschaft haben, etwa die hohe Arbeitslosigkeit, die riesigen Staatsschulden und die hohen Steuern u. Soziabgaben ? Ist es nicht eine Tatsache, dass viele Probleme eben nicht mit Geld, sondern nur mit Menschen gelöst werden können, die sich diesen Problemen stellen und aktiv mithelfen sie zu lösen. Es liegt wohl daran, daß die grosse Masse der Leute niemals gelernt hat über ihre Glaubenssätze hinauszudenken und sich mit den Zweifeln und Ängsten, die beim kritischen Nachdenken entstehen, konstruktiv auseinander zu setzen. Solche Menschen verdrängen dann die Tatsache, daß sie eben durch ihr Verhalten, eine gewisse Mitschuld an den gesellschaftlichen Problemen haben. Sie suchen dann einen Zuständigen, einen Schuldigen, auf den sie die Verantwortung abwälzen können.

Auf die ganze Gesellschaft übertragen ist es eine kollektive Verdrängung der Mitschuld, so dass am Ende jeder von denen, die ihre Mitschuld verdrängen, glaubt, es waren nicht die Millionen von Menschen, die sich völlig verantwortungslos für Konsum und Status verschuldet haben, es waren auch nicht die zig-Millionen Menschen, die die Schuldenmacherei geduldet haben und mit aller Kraft an ihrer sicheren Geldverdienstquelle festgehalten und ihre Ansprüche auf Biegen und Brechen eingefordert haben, nein es waren nur und ausschliesslich die anderen, etwa die bösen Politiker und Banker. Anstatt sich also zu organisieren und etwas dagegen zu tun, sehen sich die Gleichgültigen als Opfer, als nicht zuständig für die Probleme, die durch ihren Hunger nach materiellem Wohlstand und der Befriedigung ihrer zahlreichen Eitelkeiten, entstehen.

Ich denke dieses Mal, wird sich auch die große Masse mit dem Thema konfrontieren müssen, also wie der Schuldenberg entstehen konnte und welche Konsequenzen das für den Einzelnen hat. Das Verstehen wie ein Problem entstanden ist, ist die einzige Möglichkeit um auch zu verstehen, wie man es lösen kann. Da dieses Problem, die Gesellschaft betriff, kann es auch nur von der Gesellschaft (also uns allen) gelöst werden.

Was sind die Hauptursachen für diese unhaltbaren Zustände ?

Die grosse Masse der Menschen folgt wie von unsichtbarer Hand geleitet ihren konzeptlosen Führern. Diese unsichtbare Hand ist im übertragenen Sinne der Geld- und Gruppenzwang, wir müssen Geld verdienen, damit wir unsere Rechnungen bezahlen können und damit wir in der Gruppe anerkannt werden. Diese unsichtbare Hand ist aber auch das Pflichtgefühl, die vielen Illusionen, die vielfältigen Manipulationen, der zwanghafte Vergleich mit dem materiellen Wohlstand der anderen und vor allem die Angst die Rechnungen für Essen, Strom, Wasser usw. nicht mehr bezahlen zu können. Deshalb arbeiten diejenigen, die besonders nach Sicherheit streben, beispielsweise beim Staat, bei den Banken und bei den Konzernen, in Berufen, die ihnen möglichst eine lebenslange Verdienstquelle sicherstellen sollen, anstatt ihr natürliches Recht auf ihre selbstgewählte Aufgabe einzufordern, eine Aufgabe, die sie wirklich mit Freude und kompetent erfüllen können. Haben diese Leute vielleicht auch Angst vor zuviel Freiheit, wo man sich selbst um viele Dinge kümmern muss und entsprechende Verantwortung zu tragen hat?

Eine weitere wesentliche Ursache für diese Zustände ist, daß die grosse Masse der Menschen ihre Führer über Hierarchien und repräsentative Demokratien, entscheiden lässt, was für sie gut ist. Das erscheint zunächst am einfachsten, weil man sowohl die schwierigen Entscheidungsprozesse, als auch die Verantwortung für die Entscheidungen und deren Folgen, an andere abgeben kann. Leider führt das in regelmässigen Abständen zu rasant zunehmender Staatsverschuldung, die schließlich in Hyperinflationen und Währungsreformen (Vernichtung aller Papiergeldvermögen) endet. 

Dazu kommt noch die Erziehung zum unmündigen Befehlsempfänger, der zwar seine Pflicht erfüllt und sich von niemanden etwas nachsagen lässt, also Maschinen baut, elektronische Schaltungen und Software entwickelt, Häuser baut, den Vorgarten (den seine Mit-Bürger sehen) und das Grab (das seine Mit-Christen sehen) pflegt, aber nicht sieht bzw. sehen will, daß er kaum Zeit für sich und sein Leben hat, andere seine Sparvermögen in alle Welt verleihen und ihn als Bürgen für riesige Staatschulden auserkoren haben. Der unmündige Befehlsempfänger macht, was er machen muss, keinesfalls aber fühlt er sich für die Dinge, die ausserhalb seines Pflichtbereichs sind, zuständig. Dass er Arbeit hat, darum kümmert sich sein Arbeitgeber (ein Industriekonzern, der Staat, eine Bank, …), seine Arbeitnehmer-Interessen vertritt die Gewerkschaft, um seine Gesundheit kümmert sich sein Hausarzt, um seine seelischen Leiden der Psychiater und der Pfarrer, für seine politischen Interessen setzt sich die Partei ein, die er gewählt hat, um sein Sparvermögen kümmert sich seine Bank und um die Staatsschulden kümmert sich der Finanzminister.

Dadurch dass sich andere scheinbar um alles kümmern, und der unmündige Befehlsempfänger das auch nicht weiter hinterfrägt, hat er die Fähigkeit verloren aus sich selbst heraus etwas zu tun und sich mit seinen Mitmenschen wirksam gegen Misstände zu organisieren. Die Leute haben jahrzehntelang verinnerlicht, daß sich andere um ihre Angelegenheiten kümmern und dabei auch jeden Sinn für die Wichtigkeit vieler Entscheidungen verloren. Deshalb warten sie trotz deutlicher Signale bis zum bitteren Ende, vielleicht demonstrieren sie sogar und pfeifen ihre Führer aus, wie kürzlich in Stuttgart bei einer Parteikundgebung zu hören war, aber all das sind nur Aktivitäten, die zeigen, daß die Leute erwarten daß andere Menschen bzw. die zuständigen Institutionen, die  Probleme an ihrer Stelle lösen. Die grosse Masse ist im wahrsten Sinne vollkommen abhängig von ihren Führern in der Wirtschaft und in der Politik. 

Ich denke diese Leute spüren das auch, aber sie würden es nie zugeben. Die meisten fühlen sich sogar noch als Opfer und überhaupt nicht als Mitverantwortliche, die es ja mit ihrer Gleichgültigkeit zugelassen haben, das sich die genannten und viele weitere Misstände entwickeln konnten. Dort wo sich heute erfolgreich und medienwirksam Widerstand herausbildet, wurde sicher gezielt nachgeholfen. So wird das ganze Dilemma nicht so offensichtlich, da ja jemand was tut. Es organisieren sich welche, da warte ich mal ab was passiert. Natürlich passiert da nur das, was diejenigen, von denen das gezielt eingefädelt wurde, wollen.

Die alten Denkmuster, haben seit der Renaissance über Jahrhunderte dafür gesorgt, daß heute:

  • Hungersnöte zumindest in den entwickelten Ländern kein Thema mehr sind,
  • wirksame Impfstoffe und Antibiotika gegen Seuchen und viele andere unheilbare Krankheiten gefunden wurden,
  • es keine Feudalgesellschaften mehr gibt

und die Macht der Kirche mehr und mehr eingeschränkt wurde. Sie waren also für eine bestimmte Zeitspanne der Grund warum sich das Leben vieler Menschen verbesserte. Das diese Denkmuster aber nicht ewig gültig sind, zeigt sich darin, daß sie schon seit Jahrzehnten dafür sorgen, daß unser materieller Wohlstand rasant abnimmt (die Überschuldung, die zunehmende Verarmung, …) und viele Menschen kaum mehr Zeit für sich und ihr Leben haben.

Was passiert wohl, wenn die Eliten den Kollaps ihres Systems, daß sie zu Eliten macht, nicht mehr verhindern können?

Handeln die Eliten menschenfreundlich, könnte sie mit Hilfe eines Grundeinkommens und unseren computergesteuerten Maschinen dafür sorgen, daß unsere Grundbedürfnisse (Essen, Trinken, Wohnung, Kleidung, …) ausreichend befriedigt werden und wir uns deshalb ungestört weiterentwickeln können.

Handeln die Eliten rücksichtslos, so könnten sie Pläne schmieden, wie sie diese, für sie nicht mehr notwendige Masse an Menschen (die zum Befehlsempfänger erzogen wurde) loswird. Wenn man sich überlegt was da in den USA bereits abläuft, deutet einiges darauf hin, beispielsweise die Einrichtung der FEMA-Gefangenenlager Image3oder die Verabschiedung des NDAA-Gesetzes durch Kongress und Senat. Diese wurden von Obama höchstpersönlich unterzeichnet und ermöglichen es dem Staat willkürlich amerikanische Staatsbürger zu verhaften und ohne Beweis der Schuld und ordentlichem Gerichtsverfahren für immer einsperren, zu foltern oder sogar zu töten.
Die Antwort eines unmündigen Befehlsempfängers darauf war: Das ist mir gleichgültig, wenn es nur schnell über die Bühne geht. Das wichtigste für mich ist, dass ich bis dahin so gut wie möglich leben konnte. Was soll man da noch sagen?

Ist die Elite dagegen machthungrig, aber menschlich, so könnte sie alles streng von oben herab kontrollieren und mit entsprechender Propaganda und den richtigen Medikamenten, die Geburtenraten soweit senken, bis die große Masse der Menschen ausstirbt und am Ende der Elite, die Welt gehört.
Wie ich in dem Artikel „
Woran erkennt man die Macht- und Kontrollsucht der alten Eliten ?“ bereits beschrieben habe, geben die Gesetze und Technologien einer kleinen Elite sehr viel Macht und Kontrolle über den Großteil ihrer Mitmenschen. Da unsere Technologien immer ausgereifter werden, können die Eliten, die grosse Masse immer wirkungsvoller kontrollieren. 

Wie auch immer die Elite sich entscheidet, letztendlich geht es darum, daß wir jetzt lernen aus uns selbst heraus das Notwendige zu erkennen und auch zu tun und daß wir uns mit unseren Mitmenschen wirksam gegen die unhaltbaren Zustände, die sich immer weiter ausarten, organisieren können. 

Diese wohlwollenden Eliten (die mit dem Grundkeinkommen), die ich am Anfang nannte, können wir selbst sein, indem wir uns mutig und tatkräftig dafür einsetzen, das diese neuen Systeme und Regeln Wirklichkeit werden. Natürlich geht das Ganze erst einmal von einigen Vordenkern und Vormachern aus, die notwendige Kraft bekommt die Bewegung aber erst, wenn sich mindesten 5 % unserer Gesellschaft dafür einsetzen. Dafür brauchen wir dringend mündige Netzwerker, statt unmündige Befehlsempfänger – letztere können nämlich nicht selbstbestimmt und selbstorganisiert handeln, sie brauchen dazu zwingend ihre Führer.

Nach und nach eine Lösung zur Beseitigung der Hauptursachen finden …

Die grosse Aufgabe vor der wir stehen ist, daß sich die grosse Masse aus der Abhängigkeit von ihren Führern löst, indem diese Menschen lernen selbstbestimmt zu denken und sich selbst zu organisieren. Es geht darum, daß wir lernen auch als Gesellschaft sinnvoll zu handeln. Das geht wenn wir unsere Gewohnheiten und Verhaltesnweisen entsprechend ändern. Umdenken heisst das Gebot der Stunde. 

Während bewusst lebende Menschen, als Einzelne, viele schwierige Situationen meistern, sind sie in der Gesellschaft, durch die aktuellen Systeme und Regeln, sehr eingeschränkt handlungsfähig und müssen am Ende die bittere Pille eines Staatsbankrotts mitschlucken. 

Alles fängt damit an, das Leben bewusster zu leben. Was spricht dagegen, wenn man sich vornimmt, in Zukunft nicht mehr einfach nur gedankenlos in den Tag hineinzuleben, sondern von nun an achtsamer durchs Leben zu gehen. Dazu braucht man nicht zwingend einen Achtsamkeitskurs machen, aber man kann durch entsprechende Informationen anfangen sein Leben besser zu verstehen. Wie wäre es die eigenen Begabungen, Leidenschaften, Werte und Charakterstärken zu erkunden und eine dafür passende Aufgabe zu suchen um damit seinem Leben einen einzigartigen Sinn zu geben. Wo ist hier das Problem ? 

das-eigene-Wesen-ergründen

Wer verstanden hat, daß jeder von uns etwas ganz Besonderes zu leisten vermag, der wird sich selbst mehr wert schätzen und es finden wollen, das Besondere. Wer diesen Weg geht, wird automatisch offener für viele Dinge werden. Wer achtsam durchs Leben geht, wird Probleme, die sein Leben betreffen, nicht mehr ausblenden oder gar übersehen, sondern wird sich diesen Problemen stellen. Der Achtsame ist sich bewusst, daß er seine Lebensenergie besser nutzen kann, wenn er nicht zahlreiche ungelöste Probleme mit sich herumschleppen muss. Für das was er alleine nicht schafft, wird er sich entsprechende Hilfe suchen. Falls er offline keine geeignete Hilfe findet, so kann ihm das Internet wertvolle Dienste leisten. Kooperative Menschen können mit Hilfe der technischen Möglichkeiten die das Internet bietet, bestmöglich von den Fähigkeiten, Erfahrungen und Erkenntnissen ihrer Mitmenschen profitieren.  

Die wohl drängendsten Probleme, die sicher sehr bald gelöst werden müssen, sind aber die Probleme, die wir als Gesellschaft haben. Vielen Menschen ist nicht bewusst, wie stark der Einfluss der Gesellschaft als Ganzes, auf das Leben jedes Einzelnen von uns ist. Viele meinen, die Gesellschaft gehe sie nichts an. Es reicht voll und ganz, wenn sie sich um ihr eigenes Leben kümmern. Das ist aber ein großer Trugschluss. Hohe Steuer- und Sozialabgaben (wegen hoher Arbeitslosigkeit und übermäßiger Geldverschwendung), Geldentwertungen (Inflationen) wegen Überschuldung und Währungsreformen, bei denen Menschen ihre Sparvermögen (Altervorsorge, Sparkonten, Lebensversicherungen, …) verlieren sind doch der eindeutige Beweis, das letzten Endes, die Probleme der Gesellschaft auf jeden Einzelnen zurückwirken.
Am deutlichsten spürt jeder Einzelne, wie stark die Gesellschaft auf ihn zurückwirkt, nach einem Staatsbankrott bzw. nach einer Währungsreform. Das ist das endgültige Signal, dass eine Gesellschaft sich hoffnungslos überschuldet hat, weil sie ihre Probleme nicht lösen konnte oder wollte. 

Friedrich Nietsche formulierte das Problem sehr treffend: „Wahnsinn bei Individuen ist selten, aber in Gruppen, Nationen und Epochen die Regel.“ 

Dazu ein konkretes Beispiel. Als ich kürzlich durch das Regensburger Umland fuhr, stellte ich fest, daß an allen Ecken und Enden gebaut wird – alles staatliche Bauprojekte. Der Bau der Nabucco-Pipeline quer durch den bayerischen Wald, die Autobahn „Regensburg – Passau“ wurde erneuert, Ausbau der Staatsstraße 2125 „Regensburg – Wörth und umfassende Bauarbeiten an den kommunalen Kanalsystemen in vielen Dörfern und Städten. Man könnte meinen der totale Aufschwung ist ausgebrochen, aber es wird eigentlich nur eine altbekannte Methode angewandt: privatwirtschaftliche Flauten durch Staatsaufträge kompensieren (Stichwort: antizyklisches Verhalten). 

Wohlgemerkt, das Ganze findet statt, während unsere Sparvermögen für Autos, Maschinen, Werkzeuge usw. in alle Welt verliehen wurden – Billionen-schwere, noch nicht erwirtschaftete Ansprüche in Form von Pensionen, Beamtengehälter (unkündbar per Gesetz), Renten usw. anstehen – und  wir einen 2 Billionen € hohen Staatsschuldenberg haben. Diejenigen die das zu verantworten haben, interessiert das nicht u. diejenigen, die am Ende dafür gerade stehen müssen (die Staatsbürger), beschäftigen sich mit ganz anderen Dingen.

Das alles muss nicht so sein, das ist kein Naturgesetz!

Der Wahnsinn dabei ist, das alte Schulden, nicht durch immer neue Schulden beglichen werden können, sondern nur dadurch, daß wir den alten Weg (= das alte System), den dieses fortlaufende auf Schulden basierende wirtschaftliche Wachstum erzwingt, verlassen und einen neuen Weg gehen. Gegen die wachsende Staatsverschuldung, die von der Regierung abgesegnet wird und für die wir am Ende mit unserem Arbeitsvermögen (Steuern) und unserem Geldvermögen (Sparguthaben, Altersvorsorge, …) bürgen, können nur wir selbst als Gesellschaft etwas tun, indem wir jede weitere Verschuldung verbieten – beispielsweise im Rahmen eines Volksentscheids!

Wir bauen Maschinen die zum Mars fliegen oder die Oberfläche von Atomverbindungen sichtbar machen, wir bauen Wolkenkratzer und wir können auch lernen als Gesellschaft sinnvoll zu handeln. 

Dazu brauchen wir Eliten die uns dienen und nicht solche die uns beherrschen und sich auf unsere Kosten bereichern. Diese Eliten bzw. Führer, die sich selbst u. und damit uns allen bestmöglich dienen, sind wir selbst! 

                                — Wir führen uns selbst! —
Wer sich selbst führt, braucht keine Industrie-Arbeitgeber und auch keine Kreditgeber und noch viel weniger politische Repräsentanten, die an seiner Stelle wichtige Entscheidungen treffen …
… aber er braucht Menschen, die ihn so mögen wie er wirklich ist, die ihn an ihren Erfahrungen u. Erkenntnissen teilhaben lassen, die mit ihm kooperieren, die an ihn glauben und in ihn investieren, die seine Dienste in Anspruch nehmen bzw. seine Produkte haben möchten.
Jeder einzelne von uns, der seine Freiheit entschlossen einfordert, seine ganz eigene Aufgabe findet und ausführt und sich im Rahmen einer direkten Demokratie an den für ihn wichtigen gesellschaftlichen Entscheidungen beteiligt, ist Teil der neuen Elite.

Natürlich werden gerade jetzt am Anfang viele einfach resignieren und in Duckhaltung alles über sich ergehen lassen, was kommt, weil sie einfach nicht in der Lage sind ihre Gewohnheiten und Verhaltensweisen entsprechend zu ändern. Aber es reicht wenn sich jetzt erst einmal die kleine Gruppe derer, die sich bereits entsprechend weiterentwickelt haben, entschlossen auf den Weg macht. 

Das eine kleine Gruppe die ihre Vision entschlossen vorlebt, ausreicht, bestätigen auch Forschungen zum Schwarmverhalten von Menschen, nach denen es bloß fünf bis zehn Prozent der Individuen einer Gruppe braucht, um diese in eine bestimmte Richtung zu führen – also eine neues Denken und Handeln zu etablieren. Das kann auch völlig ohne zentrale Organisation geschehen, wer auf sein Herz hören kann, wird wissen was zu tun ist und wenn die Bewegung genügend Kraft hat, werden sich die Inseln verbinden.

Ich baue auf den Teil der Gesellschaft, der nicht resigniert, sondern die ihm zustehende Macht über sein Leben und auch das Recht auf demokratische Mitbestimmung einfordert. Ich setze mich dafür ein, dass ich Teil dieser 5 %-Gruppe bin, die sich nicht länger dem Geld- und Gruppenzwang unterwirft und für ihr Recht auf ihre selbstgewählte Aufgabe und gesellschaftliche Mitbestimmung (mit eigener Stimme) entschlossen kämpft. Für diesen Kampf sind keine Waffen notwendig, der findet auf einer ganz anderen Ebene statt!

Ob wir diese Aufgabe lösen können und wie lange es dauert, bestimmen wir! Jeder Einzelne kann dazu beitragen, wenn er will oder sich weiterhin gleichgültig abwenden und warten bis die nächste Katastrophe ihm verhängnisvolle Handlungen aufzwingt. 

Wie wäre es wenn sich viele Menschen auf den folgenden Weg machen würden um die grosse Aufgabe zu lösen?

  1. Mach das, was du liebst, im besten Fall mit denen, die du liebst
    –> du übernimmst die Macht über dich selbst und kannst so, dich und dein Leben, bestmöglich in deinem Sinne beeinflussen

hinweis
Heute geben die Führer in Politik und Wirtschaft (Politiker, Funktionäre, Fachexperten aller Art, Manager, Arbeitgeber, Professoren, …) praktisch in entsprechenden Berufs- und Studienverzeichnissen exakt vor, welche Berufe zur Auswahl stehen, wobei mittlerweile ein Grossteil dieser Berufe nur noch auf dem Papier existiert, aber nicht mehr in der Arbeitswelt verfügbar ist, zumindest nicht um genügend Geld damit zu verdienen, daß man seine Rechnungen bezahlen kann.

  1. Fordere dein Mitspracherecht im Rahmen einer direkten Demokratie
    –> du forderst den dir zustehenden Machtanteil von der Gesellschaft, in der du lebst und kannst so, diese Gesellschaft (die auch immer auf jeden Einzelnen zurückwirkt) bestmöglich in deinem Sinne beeinflussen
  2. Hilf aktiv mit, daß alle Organisationen und Institutionen, so gut es geht, im Rahmen von Netzwerken anstatt Hierarchien geführt werden
    –> du forderst den dir zustehenden Machtanteil von der Organisation/Institution, in der du arbeitest und kannst sie auf diesem Wege bestmöglich in deinem Sinne beeinflussen

Für die schnelle Verbreitung der Grundgedanken dieser Bewegung, sorgt neben der Erfindung des Buchdrucks, vor allem die Erfindung des Internets. Wenn wir lernen das Internet kompetent zu nutzen, können wir unsere Aufgabe viel schneller lösen, als die Menschen zur damaligen Zeit.

unternimm-dein-Leben-schmal

 

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