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Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
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Welche verschiedenen Ebenen gibt es, auf denen der Wettbewerb um die besten Lösungen und Ideen stattfinden kann ?

Der zwischenmenschliche Wettbewerb um die jeweils besten Ideen und Lösungen kann auf tiefster Ebene oder auf höchster Ebene stattfinden. Am besten kann man diese verschiedenen Wettbewerbsebenen verstehen, wenn sie kurz beschrieben und so optimal miteinander verglichen werden können.

der Wettbewerb, wie er auf der niedersten Ebene abläuft …

Im Grunde läuft dieser menschliche Wettbewerb, ähnlich wie bei den Tieren ab. Ohne Gespräch oder nach primitiven Streitgesprächen (wo Schimpfwörter gewechselt werden) geht das Ganze schnell über in die körperliche Auseinandersetzung wo sich nach einem entsprechenden Kampf der Stärkere durchsetzt. Im Kleinen sind es Duelle zwischen einzelnen Menschen, im großen sind es Kriege (Schlachten) zwischen Völkern.

Es gilt das Faustrecht, das Recht des körperlich Stärkeren. Menschen die diesen Wettbewerb bevorzugen, zeigen daß sie sich noch nicht sehr weit vom Säugetier, von dem wir ja abstammen, weiterentwickelt haben.

der Wettbewerb, wie er heute noch zum großen Teil abläuft …

Diesen Wettbewerb gewinnt derjenige, der seine Lösung am Besten durchsetzen kann, weil er Beziehungen zu einflussreichen Menschen hat, beispielsweise zu nützlichen Politikern, Bankern, Managern, Wirtschaftsfunktionäre, usw. und selbst in der Hierarchie weit oben steht.

Es geht dabei nicht wirklich um die beste Lösung, sondern nur um Menschen, die selbst mit einer entsprechenden Macht ausgestattet sind, andere Mächtige auf ihre Seite ziehen können und die natürlich bereit sind, ihre Lösung mit allen Mitteln gegen ihre Mitbewerber durchzusetzen. Es gewinnt derjenige, der mit Hilfe seiner Sprachgewandtheit und seinem schauspielerischen Talent, seine Lösung besser verkaufen kann, als die Mitbewerber, die sich weniger gut verkaufen können.

Es gewinnt derjenige, der über entsprechende finanzielle Mittel verfügt um seine Lösung in der Öffentlichkeit bekannt zu machen – denn wer sich und seine Lösung in den Massenmedien (Radio, Fernsehen, Fachzeitschriften, …) präsentieren will, der muß sehr viel Geld dafür ausgeben. Natürlich gibt es auch teilweise kostenlose Internetdienste als Alternative, aber (noch) kann man damit nur wenig Menschen erreichen.

Es gewinnt der, der die Mitbewerber als minderwertige Konkurrenten (anstatt als gleichwertige Partner) sieht und deshalb ihre Schwächen bestmöglich dazu nutzt, um sich bzw. seine Lösung als die Beste durchzusetzen.

Die Methoden dieser meist sinnlosen, zwischenmenschlichen Konkurrenzkämpfe sind:

  • ignorieren (nicht zuhören, wegschauen, ausblenden, den Konkurrenten als komisch, nicht der Norm entsprechend abwerten, …)
    Ziel: Bestätigung der Illusion „ich bin sowieso der Beste und den Konkurrenten brauche ich nicht ernst zu nehmen“
    Erkenntnis: durch diese zwischenmenschlichen Konkurrenzkämpfe werden Kräfte sinnlos vergeudet, anstatt diese wertvolle Energie in Bahnen zu lenken, die dem eigenen Wohl (und damit auch dem Allgemeinwohl) wirklich dienlich wären
  • lächerlich machen (seine Gedanken als lächerlich abtun, dem Selbstwertgefühl des Konkurrenten bewußt schaden, indem seine Leistung ins Lächerliche gezogen wird, hinter dem Rücken mit gleichgesinnten Kollegen über den Konkurrenten lachen, …)
    Ziel: Bestätigung der Illusion „ich bin sowieso der Beste und den Konkurrenten brauche ich nicht ernst zu nehmen“
    Erkenntnis: durch diese zwischenmenschlichen Konkurrenzkämpfe werden Kräfte sinnlos vergeudet, anstatt diese wertvolle Energie in Bahnen zu lenken, die dem eigenen Wohl (und damit auch dem Allgemeinwohl) wirklich dienlich wären
  • bekämpfen (Stärken herunterspielen, etwa den Konkurrenten, in den Dingen in denen er überlegen wäre sabotieren | Schwächen offen legen, beispielsweise eine abartige Neigung, eine Tat, die jene, die die Hintergründe nicht kennen, als schweren Fehler bewerten | die Glaubwürdigkeit des Gegners erschüttern, beispielsweise indem seine Dokumente gefälscht werden | einflussreiche Personen auf die eigene Seite ziehen und mit deren Hilfe den Gegner gezielt bekämpfen, …)
    Ziel: ich bin sowieso der Beste und dem Konkurrenten, dem zeige ich jetzt mal was Sache ist
    Erkenntnis: durch diese zwischenmenschlichen Konkurrenzkämpfe werden Kräfte sinnlos vergeudet, anstatt diese wertvolle Energie in Bahnen zu lenken, die dem eigenen Wohl (und damit auch dem Allgemeinwohl) wirklich dienlich wären 
  • die Lösung des Konkurrenten als die eigene ausgeben

Wenn sich diese Menschen einmal entsprechend weiterentwickelt haben, dann können sie auch an dem im folgenden beschriebenen Wettbewerb auf hoher Ebene, erfolgreich teilnehmen.

der Wettbewerb, wie er auf hoher Ebene abläuft …

Auf hoher Ebene würde dieser zwischenmenschliche Wettbewerb so ablaufen, daß die jeweils beste Lösung am Ende gewinnt. Die im Wettbewerb stehenden Lösungen werden also kritisch von allen Interessierten analysiert, es wird in alle möglichen Richtungen gedacht. Ein praktisches Beispiel für so eine kritische Analyse gibt es beispielsweise zu meiner Vision (Image2Download, 539 kByte).

Auf diesem Wege können wir auf möglichst vielfältige Erfahrungen, Erkenntnisse, Lösungsansätze usw. zurückgreifen. Das Ganze beruht darauf, daß sich die am Wettbewerb aktiv teilnehmenden Menschen als Partner sehen, die natürlich gewinnen wollen, die aber trotzdem die individuelle Leistung des anderen wertschätzen und anerkennen können. Diesen reifen Menschen ist auf dem Wege ihrer Weiterentwicklung bewusst geworden, wie wertvoll es ist, wenn wir alle unterschiedliche Vorstellungen haben, die letztendlich ja auch die Grundlage dafür sind, daß wir uns nicht auf die Lösungen einiger Weniger verlassen müssen.

Weil die Teilnehmer dieses Wettbewerbs entsprechend reife Menschen sind, leben sie das was sie schreiben und sagen auch selbst vor.

innere-Zufriedenheit

 

Diese Menschen haben auch kein Problem damit, daß ihr Lösungsvorschlag (ihre Idee) dieses Mal nicht angewendet wird, wenn man ihnen gute Argumente liefert, die sie davon überzeugen, daß ihr Lösungsvorschlag für das betreffende Problem nicht der Beste ist. Nicht zuletzt wissen diese wirklich reifen Menschen, daß es ein Problem gibt, für das ihre Lösung einmal die Beste aller möglichen Lösungen sein wird.

… und auch wenn der ein oder andere Lösungsvorschlag dieses Mal nicht zum Zug kommt, er wird auf jeden Fall so in der Lösungsdatenbank abgespeichert, so daß er im Zusammenhang der jeweils relevanten Probleme schnell und gezielt wieder gefunden werden kann.

Das ist also die faire Wettbewerbsumgebung , in der sich alle Menschen weitestgehend wohlfühlen können, in der sich der menschliche Geist bzw. der gesunde Menschenverstand optimal entfalten kann. Eine Umgebung in der Menschen ihr Wesen bestmöglich entfalten können, in der wir bestmöglich von den Fähigkeiten, Erfahrungen und Erkenntnissen unserer Mitmenschen profitieren können.

Hinweis
Eine wertvolle Hilfe zum Aufbau dieses Wettbewerbs auf höchster Ebene bietet dieser Selbstlernkurs: 

mit Hilfe der modernen Informations- u. Kommunikationswerkzeuge konstruktiv zusammenarbeiten

Nutzen Sie diese Werkzeuge um im Rahmen von Netzwerken konstruktiv zusammenzuarbeiten.

In einem Netzwerk zählt jede Idee, jede Lösung, jede Antwort oder ganz allgemein jede nützliche Info von allen Teilnehmern gleichermaßen. In einem entsprechenden Wettbewerb kristallisieren sich so im Laufe der Zeit die engagierten, besonders fähigen und kreativen Köpfe für die jeweiligen Aufgaben automatisch heraus.
Wie die modernen Informations- u. Kommunikationstechnologien für diesen geistigen Wettbewerb optimal genutzt werden können und wie man diese Technologien optimal für die konstruktive Zusammenarbeit anwenden kann, beschreibe ich in dem Selbstlernkurs.

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