Lebensunternehmer-Wissensdatenbank

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Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
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Wie könnten wir herausfinden, welche Lehrkraft im Lehrberuf ihre Lebensaufgabe gefunden hat ?

Die Lernenden haben die Möglichkeit, den Lehrenden, der ihren Vorstellungen am besten entspricht, frei auszuwählen. Im Laufe dieses natürlichen Auswahlprozesses und ganz allgemein im Rahmen eines fairen und freien Wettbewerbs wird offenbar, welche Lehrkräfte weniger gut für den Lehrberuf geeignet sind, nämlich die, denen es die Lernenden nicht zutrauen, dass sie sie kompetent auf dem Weg zu ihrem Lernziel begleiten können.

Da es bei meinem Lernkonzept für Autodidakten und Problemlöser um weit mehr geht als nur darum, Fachwissen zu vermitteln, werden die Lernenden den Lehrenden vor allem danach beurteilen, ob er in der Lage ist, eine tiefe und innige Beziehung zu ihnen aufzubauen, um so den Zugang zu ihren Herzen herzustellen. Denn nur auf diesem Wege lässt sich Herzensbildung vermitteln, also die Fähigkeit, wie ein Mensch sein Leben sinnvoll gestalten kann bzw. wie man diesen Menschen überhaupt an seine Lebensaufgabe heranführen kann.

Image1Hinweis
Die nachfolgenden Informationen gelten für die Lehrkräfte, die im neuen Bildungssystem erfolgreich sein möchten.

Die Lernenden haben die Möglichkeit, den Lehrenden, der ihren Vorstellungen am besten entspricht, frei auszuwählen. Im Laufe dieses natürlichen Auswahlprozesses und ganz allgemein im Rahmen eines fairen und freien Wettbewerbs wird offenbar, welche Lehrkräfte weniger gut für den Lehrberuf geeignet sind, nämlich die, denen es die Lernenden nicht zutrauen, dass sie sie kompetent auf dem Weg zu ihrem Lernziel begleiten können.

Da es bei meinem Lernkonzept für Autodidakten und Problemlöser um weit mehr geht als nur darum, Fachwissen zu vermitteln, werden die Lernenden den Lehrenden vor allem danach beurteilen, ob er in der Lage ist, eine dem Lernen dienliche Beziehung zu ihnen aufzubauen, um so den Zugang zu ihren Herzen herzustellen. Denn nur auf diesem Wege lässt sich Herzensbildung vermitteln, also die Fähigkeit, wie ein Mensch sein Leben sinnvoll gestalten kann bzw. wie man diesen Menschen überhaupt an seine Lebensaufgabe heranführen kann.

 

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Wer einem Menschen Herzensbildung vermitteln möchte, der muss seine innersten Träume und Wünsche ergründen oder wie Walther Rathenau es formulierte:

„Einem Menschen kann man nicht tiefer ins Herz blicken, als wenn man seine Träume und Wünsche erforscht und deutet.“

Die Fähigkeit, eine dem Lernen dienliche Beziehung zu einem Menschen aufzubauen, muss also das Hauptkriterium sein, nach dem die Lernenden die Lehrenden bewerten. Diese Fähigkeit bestimmt maßgeblich, ob der Lehrende tatsächlich im Lehrberuf seine Lebensaufgabe gefunden hat. Ich denke, dass diese Fähigkeit auch wirklich gute Eltern auszeichnet.

Diese Fähigkeit kann auch von Kindern und Jugendlichen einfach mit dem gesunden Menschenverstand beurteilt werden. Ein praktisches Beispiel hierfür liefert beispielsweise die Frage: Wer könnte den Zugang zu Ihrem Herzen besser herstellen ? Thomas Gottschalk oder Wolfgang Schäuble ? 

Grundsätzlich kann natürlich zusätzlich noch eine neutrale Person, deren Lebensaufgabe es ist andere Menschen zu führen und die das in der Praxis bereits eindrucksvoll bewiesen hat, in den BewertungsProzess miteinbezogen werden. 

Falls der Lehrende diese Fähigkeit nicht hat (aber mit Sicherheit andere ebenfalls wichtige Fähigkeiten), so muss ihm die Möglichkeit gegeben werden, sich an eine Institution (die noch geschaffen werden muss) zu wenden, die ihm dabei hilft, seine tatsächliche Lebensaufgabe zu finden. 

Als finanzielle Hilfe für die Zeit, bis der betreffende Mensch seine wahre Lebensaufgabe gefunden hat, könnte beispielsweise das von Götz Werner vorgeschlagene bedingungslose Grundeinkommen dienen. Durch dieses bedingungslose Grundeinkommen kann vermieden werden, dass sich die Lehrkraft trotz klarer Argumente dafür, dass sie den falschen Beruf gewählt hat, an ihrer sicheren Geldquelle festklammert, weil sie eine tiefsitzende Angst davor hat, auf den Status eines Almosenempfängers (Harz 4, Sozialhilfe,…) abzurutschen.

Die gerade beschriebene Methode könnte man natürlich auf die verschiedensten Branchen ausweiten, die Lernenden wären dann im übertragenen Sinne die Kunden, Patienten usw. und die Lehrenden die Führungskräfte, Ärzte usw..

Nicht zuletzt wird die momentane Abschwungphase dazu führen, dass der Staat immer weniger Geld zur Verfügung hat. Daher wird sich auch der Lohn bei allen, die beim Staat angestellt sind, zwangsläufig verringern. Am Ende wird der Lohn möglicherweise so gering sein, dass nur noch jene für diesen Mini-Lohn arbeiten, die ihren Beruf als Lebensaufgabe und nicht als sichere Geldverdienstquelle sehen.

In diesem Zusammenhang passt auch eine von mir gewonnene Erkenntnis.

Erkenntnis

Mir ist über die grundsätzliche Lebenseinstellung meiner Lebenspartnerin und ihre beruflichen Erfahrungen, an denen sie mich teilhaben ließ, auch klar geworden, warum staatliche Institutionen nur auf die Folgen gesellschaftlicher Probleme reagieren und nicht die Ursachen dieser Probleme beseitigen, obwohl dies die einzige Möglichkeit wäre, die betreffenden Probleme wirklich zu lösen.
Möglicherweise kommen Sie zu einer ähnlichen Erkenntnis, wenn Sie sich an dieser Stelle ernsthaft fragen, was unsere staatlichen Institutionen, für die wir viel Geld bezahlen, tatsächlich zur Lösung unserer Probleme und damit zum Allgemeinwohl beitragen.

Ich bin davon überzeugt, dass eine Gesellschaft, die gemeinsam und ernsthaft fordert, dass künftig in ihren staatlichen Institutionen nur Menschen arbeiten, die ihre Aufgabe nicht als notwendiges Übel zum Geldverdienen, sondern als Lebensaufgabe sehen, in der sie ihre Begabungen, Leidenschaften und Werte optimal entfalten können, und die sich gleichzeitig dafür einsetzt, dass die Menschen in den staatlichen Einrichtungen im Rahmen von Netzwerken und nicht unter dem Joch von Hierarchien zusammenarbeiten, im Laufe der Zeit das genannte Problem lösen könnte. Der eben beschriebene Lösungsweg gilt übrigens nicht nur für die staatlichen Institutionen, sondern für alle Institutionen und Organisationen.

Ich möchte es noch einmal formulieren …

Wenn wir unsere Energie dafür einsetzen:

  • um die bestehenden Hierarchien weitestgehend durch funktionierende Netzwerke zu ersetzen und zwar in allen Institutionen (Ministerien, Behörden, Kirche,…) und Organisationen (Unternehmen, Verbände, Vereine,…)

    und

  • ein Bildungssystem einführen, das die Menschen an ihre Lebensaufgabe heranführt, so das möglichst viele Menschen wirklich mit Freude und kompetent ihre Aufgabe erfüllen, anstatt sich in ihrer Arbeit, im Rahmen einer vermeintlich sicheren (lebenslangen) Verdienstquelle mühsam abzuquälen


dann beseitigen wir die Ursachen für sehr viele große Probleme, die wir als Einzelne und auch in der Gesellschaft als Ganzes haben.
 

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