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Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
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Wie lernen Menschen eigentlich von Natur aus ?

Menschen lernen durch:

  • kritisches und möglichst vorurteilsfreies Fragen
    (Ich kann nur wissen, wonach ich fragen kann !)
  • Beobachtung und Nachahmung
  • Versuch und Irrtum

Wenn ich diese natürlichen Lernmethoden mit der Art und Weise vergleiche, wie ich im Rahmen des traditionellen Bildungssystems (Frontalunterricht) lernen musste, so kann ich nur sagen, daß keine der Methoden auch nur annähernd zufriedenstellend angewendet wurde. Fragen nur, wenn es unbedingt sein muß und auf keinen Fall dumme Fragen bzw. Fragen, die andere dumm finden könnten. Beobachten ja, nachahmen (mit sofortiger Rückfragemöglichkeit) nein. Das Lernen durch Versuch und Irrtum war meist auf das Theoretische (und damit Vorhersehbare)  beschränkt und gar nicht auf das einzigartige Wesen des einzelnen Menschen ausgerichtet. Die Methode wurde praktisch, wenn überhaupt, nur sehr eingeschränkt, beispielsweise im Rahmen von genau vorgegebenen Übungszeiten, Übungsplänen und Lerngruppen angewendet.

Während ich einen großen Teil des in der Schule und im Studium gelernten Wissens wieder vergessen habe, ist das Wissen, das ich mir auf dem autodidaktischem Wege selbst und in konstruktiver Zusammenarbeit mit anderen konstruiert habe, entweder direkt verfügbar, zumindest aber kann ich es mit Hilfe meiner maschinellen Gedächtnishilfe  schnell und gezielt abrufen.

 

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