Mein Online-Portfolio
Zusammenfassung – Ziel, Werte, Regeln, Systeme
In der gerade ausklingenden Industriegesellschaft wurde alles ist bis ins kleinste Detail geregelt.
Die meisten Menschen hoffen dass sie nicht mit den tausenden nur noch von Rechtsexperten, verständlichen Gesetzen und Verordnungen in Konflikt kommen.
Gesetze werden erlassen um Rechtsunsicherheiten vorzubeugen.
Das Gesetz soll den Bürger vor möglichen Gefahren zu schützen.
Das Wichtigste bei einem Gesetz ist welchen Zweck das Gesetz verfolgen soll. In der Regel sollen Gesetze im Falle einer Rechtsverletzung eine gerechte, richterliche Entscheidung ermöglichen.
Wer mit offenen Augen und Ohren durch die Welt geht und sich mit Menschen unterhält die, die Gesetze und Verordnungen ausführen, der wird zugeben müssen, dass in unserem Rechtssystem Geld und Beziehungen eine wichtige Rolle spielen. Das fängt schon bei den Gutachten an, die viel mehr kosten, als der eigentliche Streitwert und erstellt werden müssen um Sachverhalte aufzuklären. Nicht selten begünstigt unser Rechtssystem sogar Rechtsverletzungen, weil es wegen seiner komplizierten Ausführung häufig zu Missverständnissen führt.
Ein paar Worte zu unserem Rechtssystem.
Dieses Rechtssystem ist nicht von unserem Schöpfer geschaffen worden, sondern von Menschen.
Es ist mit dem menschlichen Verstand erdacht und formuliert worden und man sieht nachweislich, bei der praktischen Anwendung, dass es alles andere als vollkommen ist – ja sogar oft nur den Mächtigen dient um Schutzzäune zu errichten, hinter denen sie rechtlich abgesichert agieren können.
Da also das Rechtssystem nicht von unserem Schöpfer stammt und nachweislich nicht vollkommen ist, existiert es nur solange, wie wir es als Gesellschaft zulassen.
Mit der Zahl der Menschen, die sich weiterentwickeln, wird auch das Bedürfnis steigen, dieses Rechtssystem zu vereinfachen und durch entsprechende Erziehung und eine Umgebung wo wir uns wohlfühlen, viele Rechtsprobleme bereits im Vorfeld zu vermeiden.
Wie könnte also das gemeinsame Ziel und die gemeinsamen Werte in der gerade entstehenden Informationsgesellschaft aussehen?
Wir halten uns bewusst an wichtige, intuitiv verständliche, gemeinsame Grundregeln. Die wirklich notwendigen Gesetze und Verordnungen können bei Bedarf nachgelesen und vor allem auch verstanden werden.
Ziel:
Den notwendigen Freiraum schaffen, in dem Menschen wirklich kreativ sein können und eigenverantwortlich handeln dürfen.
Weg:
Eine bessere Alternative zu diesem unverständlichen und sehr kostenintensiven Rechtssystem, dass lediglich auf bereits eingetretene Rechtsverletzungen reagiert, ist eine hochwertige Lebensbildung, die Rechtsverletzungen so gut es geht bereits im Vorfeld vermeidet.
Die zig-tausend Gesetze, Vorschriften und Verordnungen werden auf ein notwendiges Minimum begrenzt und so formuliert, dass es auch von den Menschen, die sich daran halten sollen, ohne einen Rechtsexperten, verstanden werden kann.
Die Informationsgesellschaft baut auf folgenden Grundregeln auf:
Den natürlichen Regeln:
- erhalte die Natur
- halte dein Selbstwertgefühl immer auf hohem Niveau
- lass deinem Mitmenschen alle Möglichkeiten, damit er sein Wesen völlig frei entfalten kann
- führe deine Lebensaufgabe aus und arbeite konstruktiv mit deinen Mitmenschen zusammen
die aus folgenden gemeinsamen Grundwerten abgeleitet wurden:
- Naturverbundenheit
- Frieden und innere Zufriedenheit (Wohlstand)
- Freiheit und Gerechtigkeit
- Liebe
Wie habe ich die natürlichen Regeln hergeleitet bzw. wie bin ich auf die Grundwerte gekommen ?
Den Regeln für die konstruktive zwischenmenschliche Zusammenarbeit
Eine konstruktive zwischenmenschliche Zusammenarbeit:
- entsteht freiwillig und auf der Basis gemeinsamer Ziele, die sowohl jedem Beteiligten selbst als auch dem Allgemeinwohl dienen
- lässt allen Beteiligten alle Möglichkeiten, sich frei zu entfalten, die Gruppe möchte nachdrücklich, dass sich der Einzelne so verhält, wie er ist, weil sie genau weiß, dass dieser nur so seinen ganz individuellen und deshalb so wertvollen Anteil zum gemeinsamen Erfolg beitragen kann
- setzt voraus, dass jeder der beteiligten Partner darauf achtet, dass er in den Beziehungen zu den jeweils anderen genauso viel gibt, wie er nimmt
- setzt voraus, dass gemeinsame Entscheidungen im Sinne des Allgemeinwohls getroffen werden und nicht nach dem, was Einzelne (der Mächtige, der in der Hierarchie ganz oben steht, der Beliebteste in der Gruppe,…) meinen
- ist jederzeit einschränk- und kündbar
Vergleich der Gesellschaftssysteme:
Am einfachsten ist es die Unterschiede zwischen alt und neu zu erkennen, wenn man das Alte und das Neue direkt miteinander vergleicht.
Der Mensch baut Maschinen die zum Mars fliegen oder die Oberfläche von Atomverbindungen sichtbar machen, aber bis heute ist es der Menschheit nicht gelungen, eine Gesellschaft aufzubauen, in der sich alle (nicht nur die herrschende Minderheit) weitestgehend wohlfühlen können. Eine Gesellschaft also, in der jeder Mensch unabhängig von seiner Herkunft, die gleichen Chancen hat, das Beste aus seinem Leben zu machen.
Die gerade ausklingende Industriegesellschaft
Ziel:
ein „möglichst weit verbreiteter materieller Wohlstand“
Grundlage:
Der ständig steigende Konsum und die damit einhergehende Verschwendung natürlicher Ressourcen (Rohstoffe, …) und menschlicher Ressourcen (Kreativität, Begabungen, Leidenschaften,…).
In dieser Gesellschaft konnten nur sehr wenige Menschen ihre Begabungen, Leidenschaften und Werte entfalten und deshalb auch nur sehr wenige mit ihren einzigartigen Ideen bzw. deren praktischen Umsetzung im Rahmen entsprechender Produkte und Dienste große, aber auch kleine und kleinste Kapitel der Weltgeschichte mitschreiben.
wichtige Werte:
(Gesellschaft Werte)
- Gehorsam (Pflichtbewusstsein),
- materieller Wohlstand (völlig unabhängig von innerem Wohlstand),
- Fleiß (ohne den Sinn des Fleißes zu hinterfragen),
- gesellschaftlich anerkannter Beruf (Männer sollen einen in der Gesellschaft angesehenen Beruf haben),
- Schönheit (Frauen sollen schön sein)
wichtigste Regel:
Frage nicht nach den Inhalten, die du lernst, sondern betrachte das Lernen als Pflicht und als Wegbereiter für eine sichere und gute Verdienstquelle. Stelle keine kritischen Fragen und erledige die von oben befohlene Arbeit zuverlässig und präzise. Wenn du das tust, wird es dir später gut gehen – du wirst materiellen Wohlstand haben.
Systeme: repräsentative Demokratie, soziale Marktwirtschaft
repräsentative Demokratie = die vom Volk gewählte Regierung (die Minister und ihr Millionenheer von Beamten) trifft die Entscheidungen „im Sinne ihrer Wähler“
Wie lief es Ihrer Meinung nach viele Jahrzehnte lang tatsächlich ab ?
soziale Marktwirtschaft = die zentrale Idee ist es, dass die Regierung (die Minister und ihr Millionenheer von Beamten) in den Marktmechanismus eingreift, um soziale Härtefälle abzumildern (Sozialhilfe,…) und den freien Wettbewerb zu sichern (Kartellverbote, Gesetze gegen unlauteren Wettbewerb,…), aber auch, um die Unternehmen (Gewinnsteuer) und die Arbeitnehmer (Lohnsteuer) an der Finanzierung wichtiger, nicht unmittelbar und sofort gewinnbringender Aufgaben (Infrastruktur, Bildung,…) zu beteiligen.
Wie lief es Ihrer Meinung nach viele Jahrzehnte lang tatsächlich ab ?
Von einem Großteil der Menschen wird größtmögliches Verantwortungsbewusstsein eingefordert (Stichwort: Steuern und Sozialbeiträge) und gleichzeitig bekommen sie einen minimalen Handlungsspielraum zum eigenen Denken, Entscheiden und Handeln (Stichwort: entmündigter Bürger).
Die nachfolgenden Inhalte gelten nur für die ewigen Hüter der vorher beschriebenen Systeme und Regeln. Es handelt sich dabei um eine kleine, mit besonders viel Macht ausgestattete Gruppe von Menschen in unserer Gesellschaft (Stichwort: Hierarchien), die auch heute noch besonders treu nach den Systemen und Regeln einer Industriegesellschaft leben.
Es wird erst dann reagiert, wenn die Probleme bereits sehr ernsthaft ihre negative Wirkung entfalten, die betreffenden Probleme werden dann auf möglichst einfachem (nicht bestem) Wege gelöst, anstatt die Ursachen dieser Probleme zu beseitigen.
Komplexe Probleme werden häufig mit Hilfe von bis in das kleinste Detail geplanten Einzelmaßnahmen gelöst.
grundsätzliche Vorgehensweise bei der Problemlösung:
Es wird gestritten und gerungen, ob ein Problem überhaupt besteht bzw. gelöst werden muss, dabei wird das Bestehende schöngeredet und konstruktive Kritik wird niedergeschmettert mit an den Haaren herbeigezogenen Bedenken.
Falls das Problem unbedingt gelöst werden muss, werden nur kleine Schritte gemacht, für die aber umfassende Pläne geschmiedet und detaillierte Regelwerke mit detaillierten Einzelanweisungen erstellt werden, um so die Illusion in die Welt zu setzen, für jede (auch zukünftige) Frage eine vorgefertigte Antwort zu haben. Diese komplizierten Pläne und Regelwerke schränken den Handlungsspielraum und die Gestaltungsfreiheit der Menschen, die das Ganze praktisch ausführen sollen, soweit ein, dass sie das eigentlich Richtige nicht mehr machen können.
Wenn die Kritik derer, die das Ganze in den unteren Schichten der Hierarchien ausführen müssen, überhaupt oben ankommt, so folgen dieser nur mit Widerwillen entsprechende Taten, denn es wird von Mal zu Mal schwieriger, auch nur kleinste Änderungen an diesen umfassenden, mit jeder Änderung komplizierter werdenden Plänen und Regelwerken durchzuführen.
Ergebnisse bei dieser Vorgehensweise:
drastische Einsparungen im Bildungsbereich durch verkürzte Ausbildungszeiten, innerhalb derer die gleiche Menge an Fachwissen vermittelt werden soll (G8, Bachelor- und Masterstudiengänge,…), anstatt die Lehrmethoden grundlegend zu ändern | das weltweit komplizierteste Steuer- und Rechtssystem mit seinen vielen tausend Gesetzen, Verordnungen und Klauseln, das immer noch eifrig erweitert wird | dramatische Erhöhung der Steuern und Sozialabgaben | anderen, in der Regel armen Völkern mit der einen Hand geben und mit der anderen wieder nehmen | die Gesellschaft dem Diktat des Shareholder-Value (Aktiengesellschaften) aussetzen | die harten Fakten (Arbeitslosenzahlen, Kosten für Bürokratie und unnötige Konkurrenzkämpfe,…) verschleiern,…
Endziel: die Informationsgesellschaft
Ziel:
ein „möglichst weit verbreiteter materieller und vor allem innerer Wohlstand„
Das Endziel ist, dass sich alle Menschen weitestgehend wohlfühlen und nicht nur einige wenige (teilweise auf Kosten der anderen).
Der erste Schritt, um dieses Endziel zu erreichen, war der technische Fortschritt, insbesondere die computergesteuerten Maschinen und die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien und der damit verbundene materielle Wohlstand.
Der zweite Schritt besteht nun darin, auf diesem materiellen Wohlstand aufbauend, nun noch einen möglichst weit verbreiteten inneren Wohlstand (Frieden und innere Zufriedenheit) zu schaffen.
Das neue Ziel in aller Kürze:
Alle sollen sich weitestgehend wohlfühlen, weil jeder alle Möglichkeiten hat, sein natürliches Wesen bestmöglich zu entfalten. Jeder soll der sein dürfen, der er wirklich ist oder anders formuliert: Jeder soll das Geschenk, dass er mitgebracht hat, auspacken dürfen.
Das konkrete Ziel, den Weg zum Ziel und die Belohnung beschreibe ich in dem Dokument „Die Vision realisieren“.
Grundlage:
Die optimale Nutzung der vorhandenen natürlichen und vor allem menschlichen Ressourcen.
In dieser Gesellschaft sollen möglichst viele Menschen ihre Begabungen, Leidenschaften und Werte entfalten und so mit ihren einzigartigen Ideen bzw. deren praktischen Umsetzung im Rahmen entsprechender Produkte und Dienste große, aber auch kleine und kleinste Kapitel der Weltgeschichte mitschreiben.
wichtige Werte:
(Gesellschaft Werte)
- Naturverbundenheit,
- Frieden und innere Zufriedenheit (innerer Wohlstand, also mit sich selbst bzw. seinen Werten im Einklang leben),
- Freiheit und Gerechtigkeit,
- Liebe
wichtigste Regel:
Befreie dich von deinen Ängsten und Zweifeln und glaube an dich und deine Fähigkeiten, dann wirst du deine innere Stimme hören, die dich zu deiner Lebensaufgabe führt und ihr auch folgen können. Lerne, wie du dir autodidaktisch beliebiges Wissen aneignen und effektiv Probleme lösen kannst und lass deine Mitmenschen an deinen Fähigkeiten und deinem Wissen teilhaben, indem du konstruktiv mit ihnen zusammenarbeitest bzw. aktiv und kompetent an Netzwerken teilnimmst. Auf diesem Wege schaffst du dir gemeinsam mit deinen Mitmenschen im Laufe der Zeit eine Umgebung, in der sich alle darin lebenden Menschen und damit auch du selbst weitestgehend wohlfühlen können.
Systeme: direkte Demokratie, freie Marktwirtschaft
direkte Demokratie = mündige Problemlöser und Autodidakten treffen gemeinsam mit den jeweiligen Experten und Politikern (Moderatoren) die Entscheidungen
freie Marktwirtschaft = die zentrale Idee ist es, dass mündige Problemlöser und Autodidakten in den Marktmechanismus eingreifen, um soziale Härtefälle abzumildern (bedingungsloses Grundeinkommen,…) und den freien und fairen Wettbewerb sichern, indem sie sich mutig und tatkräftig dafür einsetzen, dass es den Unternehmen nicht an Ideen für innovative Produkte und Dienste mangelt, dass die Unternehmen für die Entwicklung ihrer innovativen und qualitativ hochwertigen Produkte und Dienste belohnt werden, fair am Markt teilnehmen und mit ihren Gewinnen auch einen Beitrag zum Allgemeinwohl (Infrastruktur, Bildung,…) leisten
Von jedem einzelnen Menschen wird größtmögliches Verantwortungsbewusstsein eingefordert (sein Bestes geben, also seine Kreativität, die besonderen Fähigkeiten, das Fach- und Erfahrungswissen,…) und gleichzeitig bekommt er den maximalen Handlungsspielraum zum eigenen Denken, Entscheiden und Handeln (Stichwort: mündige Problemlöser und Autodidakten).
Probleme werden soweit es geht, bereits im Vorfeld vermieden, bei den bestehenden Problemen werden die Ursachen dieser Probleme beseitigt, anstatt nur die Folgeprobleme zu lösen
komplexe Probleme werden möglichst vollständig mit Hilfe durchdachter und flexibler Konzepte gelöst.
grundsätzliche Vorgehensweise bei der Problemlösung:
Ich habe, während ich meine Lösungen entwickelte, gelernt, dass man für komplexe Probleme Lösungen finden kann, indem man sich immer wieder von neuem flexibel auf die Anforderungen der jeweiligen Situation einstellt. Der beste Helfer ist dabei die leidenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Problem und mit den möglichen Lösungen, was wohl am ehesten dem gelingt, der das Problem ernsthaft und wahrhaftig lösen möchte.
grundsätzliche Vorgehensweise bei der Problemlösung (laut dokumentierter Weltgeschichte):
Die Erfahrungen aus der dokumentierten Weltgeschichte lehren uns, dass alle bedeutenden sozialen und technischen Erfindungen auf einen Menschen zurückzuführen sind, der in aller Stille die Lösung für ein Problem suchte, das ihn leidenschaftlich erfasst hat. Mit ihrem Einsatz und ihrem festen Glauben daran, dass der Einzelne etwas bewirken und sich gegen den Strom der allgemeinen Meinung durchsetzen kann, haben diese Menschen das Fundament für Entwicklungen gelegt, die viele für unmöglich hielten oder sich gar nicht vorstellen konnten.
Auf diesem Fundament können dann bedeutende Weiterentwicklungen der Menschheit stattfinden. Können deshalb, weil große Errungenschaften der Menschheit (die Menschenrechte, die Demokratie, die Marktwirtschaft,…), wie die Weltgeschichte und der gesunde Menschenverstand zeigen, nie das Werk eines einzelnen sein können, sondern dieser einzelne es schaffen muss, andere Menschen ebenfalls für dieses Ziel zu begeistern und zur freiwilligen Mithilfe zu bewegen.
Es reicht nicht aus, Menschen für ein Ziel zu begeistern und zur freiwilligen Mithilfe zu bewegen. Damit die anfängliche Begeisterung nicht sofort wieder abflacht, sondern auf hohem Niveau erhalten bleibt, müssen diese Menschen eine Aufgabe bekommen, in der sie ihre Begabungen, Leidenschaften und Werte bestmöglich entfalten können.
Die Aktivitäten jedes einzelnen müssen dabei in einer Umgebung stattfinden, in der er sein Wesen frei entfalten und seine Stärken und Kompetenzen bestmöglich einbringen kann.
Ergebnisse bei dieser Vorgehensweise (laut dokumentierter Weltgeschichte):
der Buchdruck Johannes Gutenberg (um 1397 bis 1468), die Marktwirtschaft Adam Smith (1723-1790), die Menschenrechte Thomas Hobbes (1588 – 1679), John Locke (1632–1704), Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) und Immanuel Kant (1724-1804) und andere, die Dampfmaschine James Watt (1736 bis 1819), das Rote Kreuz Henry Dunant (1828 bis 1910), der Otto-Viertaktermotor Nikolaus August Otto (1832 bis 1891), Impfstoffe und Antibiotika gegen viele schwerwiegende Infektionskrankheiten Robert Koch (1843 bis 1910), der Computer Hermann Hollerith (1860 bis 1929), Konrad Zuse (1910-1995) und viele andere, das Penicillin Alexander Fleming (1881 bis 1955),…
Der Rückblick auf die Weltgeschichte ist deshalb so wichtig, weil es das grundsätzlich erfolgreiche Denken, Entscheiden und Handeln von Menschen zeigt, das offensichtlich nur zu einem kleinen Teil von den zur jeweiligen Zeit herrschenden Systemen und Regeln abhängig ist. Es zeigt, dass sich einzelne Menschen (die ich Vorbilder nenne) nicht von Systemen und Regeln abhängig machen, ja gar fesseln lassen. Solche Menschen hatten häufig Eltern, die ihnen die natürlichen Werte bzw. Regeln vermittelt haben oder sie hatten gar keine Eltern, was Menschen laut entsprechenden Untersuchungen auch zu sehr eigenständigen Denkern machen kann.
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!