Meine Vision und wie ich sie realisieren möchte

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Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
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Der gewaltige Unterschied zwischen vordenken und nachdenken (es auf sich zukommen lassen)

Was ist es was die haushohe Überlegenheit des Vordenkens im Sinne des langfristigen Gemeinwohls ausmacht? Jeder Führer in Politik und Wirtschaft sollte genau das können und sich eben nicht dem zunächst viel einfacheren kurzfristigen Eigennutzdenken hingeben.

In diesem Artikel geht es genau um dieses:

Vordenken im Sinne des langfristigen Gemeinwohls

Lass mich dazu mit einem praktischen Beispiel beginnen.

beispiel
Energiewende selber machen oder abwarten, was die Regierung beschließt

Die letzten Wochen und Monate haben wohl viele Menschen bei uns über die hohen Energiepreise nachgedacht. Die Strom- und Gaspreise sind dermaßen gestiegen, dass nicht wenige sogar Angst haben, dass sie im Winter frieren müssen, weil sie die Heizkosten nicht mehr stemmen können. Falls das passiert, stehen also vielen Menschen schmerzliche Erfahrungen ins Haus.

Das kann den Bürgern der Oberallgäuer Gemeinde Wildpoldsried sicher nicht passieren. Sie produzieren acht Mal mehr Strom als sie verbrauchen. Die Wärme kommt zu 60 Prozent aus erneuerbaren Energien.

Hier ein Video dazu:

Strom im Überfluss: Gemeinde schöpft aus eigenen Energie-Quellen | Abendschau | BR24 – YouTube

Was haben die Wipoldsrieder anders gemacht, als die überwiegende Mehrheit der Städte und Gemeinden in Deutschland?

Sie haben im Sinne des langfristigen Gemeinwohls vor gedacht.

Sie haben sich auf ein gemeinsames Ziel geeinigt: Sich unabhängig von der öffentlich verfügbaren Energieversorgung zu machen. Und sie haben sich mutig und tatkräftig auf den Weg gemacht, um ihre alternativen Energiequellen entsprechend auszubauen.

Auf diesem Weg, haben sie ihre Zeit, ihre Energie und ihr Geld in die richtigen Bahnen gelenkt. Nämlich in ihre gute Zukunft, in der sie unabhängig vom öffentlichen Stromnetz, immer genügend preiswerte Energie zur Verfügung haben und deshalb beispielsweise im Winter nicht frieren müssen.

Jetzt nach vielen Jahren – der sicher nicht immer einfachen – Vorarbeit, können sie davon profitieren und das tolle Gefühl genießen, dass sie sich gemeinsam für die richtige Sache eingesetzt haben.

Ich kann das gut nachfühlen, weil ich vor ca. 10 Jahren ein sehr ähnliches Projekt, gestartet habe.

Ganz im Gegenteil zu denen, die jetzt viel nachdenken und sich auf schmerzliche Erfahrungen gefasst machen müssen, weil sie sich eben dazu keine Gedanken gemacht haben. Die Regierung (der Stadtrat, Gemeinderat) bzw. ganz allgemein die anderen werden das schon machen. Ich lass das mal auf mich zukommen.

beispiel
Impfen oder nicht impfen lassen

Ähnlich geht es inzwischen vielen Menschen die sich impfen ließen.

Sie haben das gemacht, was die Regierung und ihre Virologen und Ärzte empfohlen haben.

Einzelne Politiker haben mit Hilfe der Systempresse auch einen enormen Druck auf die Bevölkerung ausgeübt.

Etwa Boris Palmer:

„Wenn die Leute wüssten, es kostet 5000 Euro ungeimpft zu sein, dann hätten wir 98 Prozent Impfquote.“

oder Tobias Hans:

„Zuerst einmal müssen wir eine klare Botschaft an die Ungeimpften senden: Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben.”

Viele Menschen haben sich dann wegen dem gesellschaftlichen Druck impfen lassen. Angst vor Verlust des Einkommens und vor Bußgeldstrafen.

Nicht wenige haben sich aber auch impfen lassen, weil sie sich einfach wieder frei in der Gesellschaft bewegen wollten, etwa ins Speiselokal gehen oder auf entsprechende Events.

Jetzt müssen viele, die sich damals impfen ließen, mit den Impf-Nebenwirkungen leben.

corona-impfung-nebenwirkungen-statistik

Jeder Körper reagiert individuell auf den jeweiligen Impfstoff. So ist es nicht verwunderlich, dass die Hersteller keine Haftung übernehmen. Das steht ja auch auf jedem Beipackzettel des jeweiligen Medikaments.

Natürlich übernimmt auch kein Politiker, Virologe oder Arzt, die Verantwortung für etwaige Impfschäden, auch wenn er sich vorher klar für eine Impfung ausgesprochen hat.

Wer hier, wie wir als Familie und viele andere Ungeimpfte vor gedacht hat und den Fähigkeiten seines natürlichen Immunsystems vollständig vertraut hat und es auf natürliche Weise gestärkt hat (gesunde Ernährung, viel Bewegung in der frischen Luft, …), braucht sich wegen Impf-Nebenwirkungen bzw. Impfschäden jetzt keine Sorgen zu machen.

Auch müssen wir niemanden Vorwürfe machen oder andere für etwas anklagen. Wir haben das Grundrecht, auf freie Entscheidung über unseren Körper in Anspruch genommen. Vielen Dank an dieser Stelle an unsere Vorfahren, die dieses Grundrecht einst für uns erkämpft haben.

Wir haben vorher unangenehme Erfahrungen gemacht, die ständigen Corona-Tests um mit dem Bus fahren zu können oder damit wir in öffentliche Sporthallen oder Veranstaltungen durften.

Oder wie in meinem Fall, wo ich sogar heftig angegriffen und verurteilt wurde, weil ich im August 2021 laut darüber nachgedacht habe, ob es sinnvoll ist sich impfen zu lassen.

Hier geht es zu diesem Artikel:
GUTE ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN – PRAXISBEISPIEL: GEGEN CORONA IMPFEN ODER NICHT

Wie der Artikel detailliert zeigt, habe ich vorher darüber nachgedacht ob ich (wir als Familie) uns impfen lassen sollen oder nicht. So haben wir uns langfristig vor schmerzlichen Erfahrungen bewahrt!

Wer vor denkt, kann die Erfahrungen, die er in Zukunft macht, also zu einem großen Teil vorher bestimmen!

Ja wir Menschen können das sogar ganz gezielt machen, wie das hochinteressante Video von Dr. Joe Dispenza zeigt.

Fazit

Wir können bei den Problemen jahrelang wegschauen, aber sicher nicht bei den Konsequenzen, die sich durch das Wegschauen ergeben. Wohl dem der richtig vor denkt, der lenkt Zeit, Energie und Geld in die richtige Bahn und freut sich hinter her.

Derjenige der vor denkt, kann sich also vor sehr schmerzlichen Erfahrungen in der Zukunft bewahren.

Wer nachdenkt, hat diese schon gemacht und kann zumindest jetzt, durch konstruktives Nachdenken über diese Erfahrungen, für die Zukunft lernen.

Kurz:

Wer durch Erkenntnis lernt und Probleme im Vorfeld vermeidet, ist ein Vordenker. Wer durch schmerzliche Erfahrungen hinterher lernt, ist ein Nachdenker.


Der eine informiert sich vorher ob die Herdplatte heiss wird und handelt entsprechend, der andere fasst trotzdem hin und überprüft es 😉

Klar können Schicksalschläge wie beispielsweise fatale Fehlentscheidungen der Regierungen, Fehlentscheidungen von einzelnen Menschen aus dem nahen Umfeld, schwere Krankheiten oder Unfälle das Ganze zunichte machen, aber wer vor denkt minimiert die Gefahr, schmerzliche Erfahrungen machen zu müssen.

Gerade die Gefahr von Fehlentscheidungen der Regierungen könnten wir stark reduzieren, wenn wir unsere Demokratie weiterentwickeln.

Wie sagte Konfuzius, schon vor 2600 Jahren:

“Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu Handeln; erstens durch Nachdenken, das ist das Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist das Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist das Bitterste.”

Wobei Erfahrungen nicht zwingend bitter sein müssen. Wie der Fall des gesellschaftlichen Wandels zeigt.

Kurzfristig werden hier viele erst mal negative Erfahrungen sammeln. So wie wir, weil wir uns nicht impfen ließen. So wie viele Vordenker, die jahrelang als Spinner und Verrückte bezeichnet werden und ein Leben als Außenseiter führen müssen, bis die anderen ihre wertvollen Ideen und die darauf folgenden Werke und Taten, anerkennen und wertschätzen.

Wer aber bereit ist, über diese Erfahrungen nach zu denken und gemeinsam mit den anderen daraus zu lernen, der wird die notwendigen Änderungen bei sich umsetzen können.

Wenn das vielen gelingt, dann ist der Weg frei, der uns zu der sich selbst organisierenden Gesellschaft führt.

Und ich denke, dass wir in dieser sich selbst organisierenden Gesellschaft wo jeder selbst bestimmt und eigenverantwortlich leben kann, eher gute Erfahrungen machen können, als in einer technokratischen Diktatur, wo andere bestimmen, was für uns gut ist und was nicht. Was wir machen dürfen und was verboten ist.

Zu diesen guten Erfahrungen trägt mein Vordenken über diese sich selbst organisierende Gesellschaft ganz entscheidend bei. Das Vorgedachte ist sozusagen der Leuchtturm an dem wir uns als Gesellschaft orientieren und so die gefährlichen Klippen umgehen können.

Ohne diesen Leuchturm (die ganzheitliche Lösung, die Lebensunternehmer-Idee, …) müßten wir jetzt unser Schiff (wir als Gesellschaft) orientierungslos durch tosende Wellen und gefährliches Gewässer (die Krisen) lotsen.

 

 

 

 

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