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Der Great Reset als verdammt gute Chance für einen Neuanfang
ZUM ANHÖREN:
Herzlich willkommen
bei uns geht es um die Frage: Wie wir unser Leben optimal nutzen und wie wir uns die optimale Lebensumgebung dafür schaffen können.
Die folgenden Inhalte sind Teil meines eBooks “Was kommt auf uns zu”.
Der Great Reset kann uns in eine völlig neue Gesellschaft führen, die jedem ein Leben jenseits, der heute vielfältigen Geld- und Gruppenzwänge ermöglicht. Diese Zwänge verhindern heute für viele ein selbst bestimmtes Leben.
Ist dass aber nicht genau das, was uns ganz wesentlich von allen anderen Lebewesen auf der Erde unterscheidet?
Kein Tier und keine Pflanze kann ihr Leben wirklich selbst bestimmen. Sie sind alle Instinkt-geführt. Ihre Hauptziele sind: Überleben und fortpflanzen! Ihre Aufgaben sind fest von der Natur vorgegeben: Die Biene sammelt beispielsweise ihr Leben lang Honig und die Muschel reinigt ihr Leben lang Wasser.
Was bedeutet es wenn ein Mensch selbst bestimmt und eigenverantwortlich lebt?
Wer das tut, der:
- erfüllt seine ganz eigenen Lebens- und Lernaufgaben
- gestaltet seinen Tag so, dass er auf seinem ganz eigenen Lebensweg gut vorwärts kommt
- tut tagtäglich das, was er am liebsten tut und am besten kann
- entwickelt vielfältige Fähigkeiten und gute Gewohnheiten
- kennt und lebt seine Leidenschaften
- lebt mit seinen Werten im Einklang
- denkt über die Dinge nach, die ihn brennend interessieren
- arbeitet mit anderen konstruktiv zusammen, um gemeinsame Visionen und Träume zu verwirklichen
- beschäftigt sich mit seinen ganz eigenen Lieblingsthemen
- ist kreativ
und entfaltet so seine Schöpferkraft bestmöglich.
Er lebt im Einklang mit sich und ist eng mit der Natur verbunden und nutzt wie die Natur alles bestmöglich und verschwendet nichts.
Er folgt seinem Herzen und lässt sich nicht von seinen Herzenszielen ablenken, weder durch die unzähligen Möglichkeiten schnell und einfach Geld zu verdienen, noch durch die vielfältigen Gelegenheiten, vor anderen gut dazustehen.
Nicht zuletzt teilt er sein Wissen offen und ehrlich und bringt seine Erfahrungen und Erkenntnisse bestmöglich in demokratische Entscheidungen ein und trägt so wirksam dazu bei, daß die besten Lösungen gefunden und realisiert werden.
Gibt es für einen Menschen also etwas Wichtigeres als selbst bestimmt zu leben?
Wir können uns mit etwas Mut, den entsprechenden Werten und Gewohnheiten und einer Portion Geduld eine neue Lebensumgebung schaffen, die das optimal ermöglicht. Wie immer ist das Anfangen, das Schwierigste.
Den Stein ins Rollen bringen
Es bräuchte eine Gruppe von Menschen, die einfach anfangen und den anderen vorleben, wie es geht und so als Leuchttürme dienen.
Etwas dass diejenigen, die sowieso schon weitestgehend selbst bestimmt und eigenverantwortlich leben, darin bestärkt und die anderen wirkungsvoll dazu anregt. Man müsste die große Masse aus der Komfortzone holen und sie zu ihrem Glück quasi zwingen.
Sobald die Bewegung in Gang gesetzt ist, gibt es keinen Zweifel, dass wir die sich selbst organisierende Gesellschaft erschaffen können.
Leben ca. 10 bis 15% entsprechende Werte und Gewohnheiten und sammeln damit gute Erfahrungen, so können sie diese den anderen vorleben. Viele Mitläufer werden sich das abschauen und selber ausprobieren und bei Gefallen den anderen folgen.
Das Beste dabei wäre, dass die Änderungen später nicht mehr kontrolliert werden müssen, weil sie nicht aufgezwungen, sondern verstanden und verinnerlicht wurden. Die Menschen machen es von sich aus und geben es ganz selbstverständlich auch an die nachfolgenden Generationen weiter.
Wie wär’s?
Die Öko-Diktatur mit Sozialpunkte-System bringt den Stein für meine ganzheitliche Lösung zur Neugestaltung unserer Gesellschaft ins Rollen.
Mit Hilfe von Hierarchien kann die große Masse schnell aus der Komfortzone geholt und zum Umdenken gezwungen werden. Der Gruppenzwang und die Angst vor den hohen Geldstrafen werden schnell große Veränderungen ermöglichen.
Das wird zunächst dazu führen, dass die Herrschenden – mit Hilfe moderner Technologien und ihrer rationalen auf wissenschaftlichen Fakten beruhenden Denkweise – scheinbar alles unter Kontrolle haben. Aber wie die Corona-Pandemie eindeutig gezeigt hat, wurden Zahlen gefälscht und damit Ergebnisse manipuliert. Diese und viele weitere noch kommende Erkenntnisse werden dazu führen, dass wir als Gesellschaft erkennen, dass es so nicht funktioniert.
Langfristig wird die Öko-Diktatur deshalb bei vielen einen extremen Widerwillen und ein fortlaufendes Trotzverhalten erzeugen, weil unser Leben einfach zu stark von den Herrschenden bestimmt wird. Wir dürfen nur das tun, was sie erlauben. Sie begründen das mit Zahlen und Fakten, die wir nicht wirklich glaubwürdig überprüfen können. Die Herrschenden entscheiden, was gut für uns ist. Die eigene Meinung, das persönliche Empfinden ist dabei unwichtig.
So was kann langfristig nicht funktionieren, weil es der menschlichen Natur zu sehr entgegenwirkt.
Starke Fremdbestimmung verhindert wirksam, dass die Wirtschaft sich frei entwickeln und wir Bürger eine echte Lebensfreude haben können.
Nicht zuletzt müssten wir diese von außen aufgezwungenen Änderungen durch fortlaufende Kontrolle aufrecht erhalten. Auch wäre ein riesiger Umerziehungsaufwand für die nachfolgenden Generationen notwendig. Sonst fallen viele sofort wieder in die alten Muster (Gewohnheiten) zurück. Welcher freiheitsliebende Mensch möchte das? Nicht zuletzt würde das sehr viel Geld kosten (dass wir nicht haben).
Diese Öko-Diktatur wird also nach einer gewissen Reifezeit, starken Widerstand bei vielen Menschen auslösen. Diese zur Freiheit, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung entschlossene Gegenbewegung ist der fruchtbaren Boden, auf dem dann die selbst organisierte Gesellschaft wachsen kann.
Die Befreiung aus der Öko-Diktatur
Wer durchschlägt den „Gordischen“ Knoten?
So ein neues, tragfähiges System, eine neue Lebensart und damit verbunden eine neue Lebensumgebung entsteht nicht automatisch und kann auch nicht von oben herab befohlen werden. Der Wille nach echter Freiheit und die damit zwingend verbundene Bereitschaft entsprechende Verantwortung zu übernehmen, kann nicht von außen erzwungen werden, sondern muss in unserem Inneren heranreifen, bevor es sich im Außen Gestalt verleihen kann.
Das wird wohl die schwierigste Aufgabe, die wir Menschen bisher in der Weltgeschichte zu lösen hatten.
Wie unser bisheriger Weg zeigt, sind große Änderungen immer erst dann möglich, wenn der Ärger und die Missstände so groß sind, dass es nur noch besser werden kann. Wenn die Leute nahezu alles verloren haben und sie nur noch gewinnen können.
Tja, bisher konnten Idealismus oder das Streben nach Freiheit und Selbstbestimmung diese Kräfte zur Änderung (herrschender Systeme bzw. der eigenen Werte und Gewohnheiten) einfach nicht freisetzen.
Die große Masse ignoriert jeden Versuch irgend etwas zu ändern. Man kommt auf intellektuellem Wege nicht an sie heran. Aber auch die Mitdenker sind eher Kritiker, die zwar sehen was schief läuft, aber sich das Neue nicht vorstellen und deshalb auch nicht glauben können, dass es Wirklichkeit werden kann. Sie behaupten meine Vision und die von mir erdachten Konzepte und Lösungen wären eine Utopie. Sie können sich das nicht vorstellen und dann ist es zumindest in ihrer Welt, nicht möglich. Das war’s. Schluss.
Ich denke, da waren die beiden Weltkriege wesentlich einfacher, weil die Kriegsmaschine jeden Beteiligten in den Überlebensmodus zwang. Die einen mussten an der Front angreifen, die anderen mussten sich verteidigen. Später waren alle einfach froh, dass der Krieg vorbei war. Jeder wusste dass ein normales Leben nur möglich war, wenn die Kriegsschäden beseitigt waren und machten sich deshalb auf den Weg, um durch viel harte körperliche Arbeit, das Ganze wieder aufzubauen.
Das, was uns aber jetzt bevorsteht, ist kein Krieg mit Waffen
Viel mehr findet dieser Krieg in unseren Köpfen statt – weltweit.
Es geht darum, viele Vorstellungen auszumerzen, die sich über lange Zeit entwickelt haben. Dazu gehört beispielsweise die Bewertung von Menschen nach ihrer Zugehörigkeit zu einer Klasse oder Hierarchieebene, zu einer Rasse oder ihre Religionszugehörigkeit. Es gehört aber auch der Status Quo dazu, beispielsweise dass ein Studium sehr sicher zu einem gut bezahlten Arbeitsplatz führt oder die zum Leben ausreichende Rente sicher ist.
Vielleicht denkst du jetzt, diese internen Auseinandersetzungen kann man doch nicht mit einem Krieg vergleichen. Denken, Erkenntnisse gewinnen, neu handeln, neue Erfahrungen sammeln, das tut doch nicht weh. Da wird doch niemand von Bomben zerfetzt oder von Kugeln verletzt.
So ein Krieg hinterläßt doch viele Tote und Verletzte. So wie wir das vom Geschichtsunterricht zum 1. und 2. Weltkrieg gelernt haben. So ein Krieg ist doch etwas Entsetzliches.
Ich verwende das Wort “Krieg” hier im ursprünglichen Sinne. Das Wort „Krieg“ (von althochdeutsch chreg = mittelhochdeutsch kriec) bedeutet „Hartnäckigkeit“, „Anstrengung“, „Streit“, „Kampf“, „Bewaffnete Auseinandersetzung“.
Ich dachte bei der Begriffswahl an die großen Anstrengungen, die wir leisten müssen, um uns von den alten Vorstellungen zu lösen. Die internen Kämpfe und Auseinandersetzungen mit unseren Ängsten und Zweifeln, die sich in unseren Köpfen abspielen.
Außerdem leitet sich aus dem Wort „Krieg“ das Wort kriegen ab. Ich strenge mich an und kriege dann etwas. In diesem Fall kriege ich mehr Möglichkeiten, mein Leben so zu gestalten, wie ich es will. Außerdem kann ich selbst demokratisch mitbestimmen und muß nicht jemanden wählen, der für mich entscheidet.
Wenn wir uns von diesen alten Vorstellungen befreien können, wird eine neue Welt entstehen, in der wir wirklich selbst bestimmt leben und sehr viele das tun können, was sie wirklich wollen.
Eine Welt in der wir uns leicht mit anderen organisieren und demokratisch mit entscheiden können und nicht immer nur das tun müssen, was von oben herab entschieden wird.
Bei diesem gesellschaftlichen Wandel ist es also viel schwieriger, weil viel freiwillig passieren muss. Wir können auch einfach leben, dann halt nicht so schön. Wer mit dem alten Denken unterwegs ist, kennt das schon. Man tut, was unbedingt sein muss – mehr nicht. Was nicht so schön ist, wird dann einfach schön geredet bzw. wegdiskutiert.
Man kann uns zu harter körperlich Arbeit zwingen, etwa auf dem Feld arbeiten oder ein Loch heraus schaufeln und es wieder auffüllen lassen.
Wer aber kann uns zwingen, Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen und auch an das Gemeinwohl zu denken? Das muss schon von innen heraus kommen.
Viele werden dazu erst einmal entsprechende Erfahrungen machen und über diese intensiv nachdenken müssen, bis sie das Neue verstehen können.
Deshalb wird es je nach Fähigkeit der Gesellschaft zum Umdenken, eine mehr oder weniger lange wirtschaftliche Depression geben, die uns Zeit dazu gibt.
Zeit zum Umdenken
Zeit um für unsere geistige, seelische und körperliche Gesundheit zu sorgen. Wenn das genügend vielen Menschen gelingt, wendet sich das Blatt, denn die neue Wirtschaft basiert auf einer gesunden Gesellschaft. Die ja wiederum aus vielen Einzelnen besteht, die geistig, seelisch und körperlich gesund sind.
Viele dieser Einzelnen und auch kleinere Gruppen arbeiten bereits an spannenden Projekten und Lösungen. Noch sind das einfach nur fruchtbare Inseln in dieser neuen Wirtschaft. Nach und nach aber – getrieben durch Ereignisse wie die Flüchtlings-Krise, die Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg usw. – werden sich immer mehr dieser Inseln, mit anderen Inseln verbinden. So entstehen Netzwerke, die immer mächtiger und einflussreicher werden bis schließlich, die sich selbst organisierende Gesellschaft Wirklichkeit wird.
Oder war es in der Weltgeschichte nicht so, dass sich langfristig immer das Gute bzw. aktuell dringend Notwendige, durchgesetzt hat?
Das Eisen hat die Bronze ersetzt. Menschliche Sklaven wurden nach und nach durch unsere Maschinen-Sklaven (Computer, Roboter usw.) ersetzt. Machtstrukturen ändern sich, weil Gesellschaften komplexer werden und einen anderen Umgang mit den gesellschaftlichen Problemen zwingend erforderlich machen.
Fazit:
Im Grunde hängt es von jedem Einzelnen von uns ab, was passiert und was nicht. Jeder kann etwas bewegen und das große Rad der Geschichte drehen. Es einige Millimeter oder sogar Zentimeter rollen. Ganz unabhängig davon, welcher Religion, welcher Rasse usw. wir angehören.
Wenn genügend viele die Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer leben, können wir eine sich selbst organisierende Gesellschaft aufbauen, in der jeder seinen Lebensweg weitestgehend selbst bestimmen kann und auch bei gemeinsamen Entscheidungen demokratisch mitbestimmen kann.
Damit sind wir am Ende dieser Hörprobe angelangt. Falls du die Inhalte interessant fandest, schau dir doch das ganze Buch an.
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