Meine Vision und wie ich sie realisieren möchte

Inhalt

martin-glogger

Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
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Einstieg   Infos/ Dienste Beispiel Adressen Bewertung

Folgende Fragen beantwortet der Abschnitt:

  • Was bietet das Internet an elektronischen Dokumenten ?
  • Wie kann man sich spezielle Suchdienste für Dokumente anhand einiger praktischer Beispiele vorstellen  ?
  • Wie lauten die Internetadressen einiger spezieller Suchdienste für Dokumente ?

Programme zum Lesen der Dokumente

  • Welche wichtigen Kriterien gilt es bei der Auswahl der Programme zu beachten ?
  • Welche bekannten Programme gibt es ?

Theorie

Was bietet das Internet an elektronischen Dokumenten ?

Definition
Dokumente enthalten Informationen in Form von Texten, deren Inhalt zusätzlich durch Bilder (Bild-Dateien), Sprache (Audio-Dateien), Animationen (Animations-Dateien) oder Videos (Video-Dateien) verständlich gemacht werden kann. Dokumente können also unterschiedliche Dateien enthalten, so kann beispielsweise ein HTML-Dokument aus Texten, Bild-Dateien, Video-Dateien und zusätzlichen Programm-Dateien wie etwa Java Applets aufgebaut sein. Dokumente haben die Aufgabe, die Informationen festzuhalten und deren Weitergabe zu ermöglichen. Sie sind Behälter (Container) für die Aufbewahrung und den Transport von Informationen.

Verwendet man allgemeine Suchmaschinen, um nach Informationen zu suchen, so stellt man fest, daß diese im Suchergebnis überwiegend Dokumente liefern, die im HTML-Format verfaßt wurden. Es gibt aber noch viele weitere Dateiformate, das bekannteste dürfte wohl das PDF-Format (Portable Document Format) sein. In diesem Format werden beispielsweise Handbücher, Forschungs- und Firmenberichte sowie Produkt- und Marketingberichte veröffentlicht, die mit einem kostenlos erhältlichen Zusatzprogramm, dem Acrobat-Reader, betrachtet werden können.

Hinweis
Ganz internetkurs/allgemein legen Dateiformate fest, wie ein Programm eine Datei darzustellen hat.

  • dateiname.dateiformat
    z. B. mit dem Textverarbeitungsprogramm MS Word erstellte Dokumente „dateiname.doc“ oder „dateiname.dot“
  • dateiname.dateiformat
    z. B. mit der Tabellenkalkulation MS Excel erstellte Dokumente „dateiname.xls“ oder „dateiname.xlt“
  • dateiname.dateiformat
    z. B. mit einem HTML-Editor wie etwa Frontpage oder Dreamweaver erstellte Dokumente „dateiname.htm“

Jedes Dateiformat hat dabei seine spezifischen Vor- und Nachteile. 

So hat beispielsweise das PDF-Format unter anderem folgende Vor- und Nachteile gegenüber dem HTML-Format:

Vorteile

  • die Darstellung und das Aussehen des Dokuments sind im Gegensatz zu HTML auf jeder Plattform (Betriebssystem und Anwendungsprogramme) identisch
  • PDF-Dokumente lassen sich vor Veränderungen und Bearbeitung schützen
  • der Autor kann verhindern, daß der Inhalt des Dokuments ausgedruckt und/oder kopiert werden kann
  • umfangreichere Dateien können mit einem Index versehen werden, was dem Anwender erlaubt, schnell bestimmte Inhalte wiederzufinden
  • integrierte Internet-Funktion für Formulare

Nachteile

  • für die Erstellung von PDF-Dokumenten ist das nicht ganz preiswerte Acrobat-Programmpaket notwendig, das zudem nicht ganz einfach zu bedienen ist
  • zur Anzeige von PDF-Dokumenten im Browser ist ein Plug-in (Zusatzprogramm) notwendig
  • der Seitenaufbau dauert aufgrund der Dateigröße meist länger als bei reinem HTML
  • PDF-Dokumente müssen vor dem Anzeigen vollständig geladen werden.

Die beiden Dateiformate „HTML“ und „PDF“ sind derzeit die Formate mit denen die meisten Daten/Informationen im World Wide Web veröffentlicht werden.

Ein Dateiformat das auch eine sehr große Bedeutung für die Verteilung von Informationen via Internet hat, ist die Metasprache XML (Xtensible Markup Language), die vom World Wide Web Consortium (W3C) entwickelt wurde. XML ist ein offener technischer Standard und somit nicht abhängig von einem bestimmten Hersteller, genauso wenig von einem bestimmten Betriebssystem, Protokoll oder einer speziellen Programmiersprache. Aus diesem Grund und wegen der verlustfreien Konvertierbarkeit (keine Verfälschung der Inhalte) in andere Formate ist XML sehr gut als Datenformat für die langfristige Archivierung wertvoller Daten und Informationen geeignet. Noch ist es zwar möglich Daten/Informationen von einem Datenträger auf einen anderen zu kopieren und alte Dateiformate mit aktuellen Programmversionen zu öffnen. Es ist aber nur eine Frage der Zeit bis das nicht mehr möglich sein wird, spätestens dann wird man für die Wahl eines archivierungsfreundlichen Dateiformats belohnt.

Die Regeln und Bestandteile von XML wurden genauso wie die von HTML bis einschließlich HTML 4.x mit Hilfe der als ISO 8879 standardisierten Meta-Sprache SGML (Standard Generalized Markup Language = standardisierte verinternetkurs/allgemeinerte Auszeichnungssprache) definiert. SGML ermöglicht das Definieren von Auszeichnungssprachen mit Hilfe so genannter DTDs (Document Type Definitions = Dokumenttyp-Definitionen), in denen die Elemente, markiert durch Tags, Attribute mit erlaubten Wertzuweisungen und Regeln der Auszeichnungssprache festgelegt werden.  Da SGML, der Alleskönner, etwas schwerfällig und kompliziert in der Handhabung ist, wurde eine auf die wesentlichen Funktionen beschränkte Auszeichnungssprache, mit dem Namen XML geschaffen. Mit Hilfe von XML ist es deshalb einfacher DTDs zu formulieren, als mit SGML.

Ein praktisches Beispiel für eine in XML formulierte DTD, finden Sie auf dem Publikationsserver der HU Berlin. Es handelt sich dabei um die „Dissertation Markup Language“ (DiML), eine spezielle DTD um die Inhalte von Dissertationen (Doktorarbeiten) mit Metadaten maschinenverständlich zu beschreiben. Mit Hilfe von XML und weiterer Technologien des „Semantic Web“ können Maschinen wesentlich genauere Suchergebnisse liefern, als mit den bisherigen Technologien (Feldsuche, Volltextsuche).

Hinweis
Da die Bedeutung von XML ganz internetkurs/allgemein, insbesondere aber für den Einsatz als Dateiformat im Internet wächst, liegt nahe auch HTML mit XML zu definieren, anstatt wie bisher mit SGML. Das Ergebnis heißt XHTML (Extensible HyperText Markup Language = erweiterbare Hypertext-Auszeichnungssprache).

Die Kernidee von XML ist einfach: Jedes Dokument wird in drei Teile zerlegt: Inhalt, Struktur und Layout. Zu HTML gibt es einen zentralen Unterschied: HTML definiert vorrangig die Darstellung der Inhalte von Dokumenten, XML dagegen  beschreibt den Inhalt von Dokumenten. HTML definiert also vorwiegend, wie Daten aussehen, XML dagegen zeigt, was die Daten bedeuten.

Eine reine XML-Datei enthält nur die Inhalte und deren maschinenverständliche Beschreibung, aber keine Informationen darüber wie die Inhalte dargestellt werden sollen, also auf welchem Medium (Bildschirm, Display, Papier,…) sie ausgegeben und wie sie formatiert (Art, Größe und Farbe einer Schrift, die Position eines Bildes auf dem Bildschirm,…) werden sollen. Eine XML-Datei ist deshalb in ihrer Rohform unabhängig vom Ausgabemedium und die Daten können mit Hilfe entsprechender Formatierungsanweisungen beliebig formatiert werden ohne dabei den Inhalt des betreffenden Dokuments verändern zu müssen. Für die Formatierung von XML-Dateien kommen die beiden Formatsprachen CSS (Cascading Stylesheets) und XSL (Extensible Stylesheet Language = erweiterbare Formatsprache) zum Einsatz.

Durch die strikte Trennung des Inhalts eines Dokuments von dessen Darstellung ist es möglich den gleichen Inhalt auf verschiedene Art und Weise darzustellen. Hier wird auch der Unterschied zu HTML besonders deutlich. Bei HTML werden die Tags dazu verwendet um dem Browser mitzuteilen, wie die Daten angezeigt werden sollen, also ob beispielsweise ein Text fett und farbig dargestellt werden soll. Bei XML dienen die Tags zur Beschreibung des Inhalts der Daten. Diese Trennung des Inhalts der Daten von deren Darstellung ermöglicht neben dem effektiven Datenaustausch, bei dem die Daten auf einfache Weise aus unterschiedlichen Quellen (Forschungsergebnisse, Rechnungen, Kaufbestätigungen,…) in einem neuen XML-Dokument zusammengeführt werden können, auch die Möglichkeit selbst zu entscheiden wie die Daten am besten präsentiert werden sollen. Mit Hilfe von XML kann auch die Suche nach komplexen Fachinformationen wesentlich vereinfacht werden, da sich die Webinhalte besser strukturieren und maschinenlesbar beschreiben lassen. Somit kann man wesentlich genauer suchen, als dies mit den derzeit üblichen Feld- und Volltextsuchtechnologien möglich ist.

Hinweis
Weitere interessante Informationen zu XML und XHTML finden Sie in der Online-Dokumentation „SelfHTML“ (http://de.selfhtml.org).
Einen Teil dieser Informationen bzw. die Informationen darüber welche Auswirkungen ein universell einsetzbares Dateiformat wie XML auf den klassischen Software-Markt hat findet Sie in der nachfolgenden Abbildung.


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Abb.  Selfhtml.org – Einführung in XML


Vor- und Nachteile des XML-Formats gegenüber dem PDF-Format

Vorteile

  • ermöglicht einen vom Endgerät unabhängigen Datenaustausch
    Dokumente im XML-Format können unabhängig vom Endgerät (stationärer Computer, tragbarer Computer wie Notebook, PDA oder Handheld-PC, Fernsehen, Festnetz-Telefon, Mobilnetz-Telefon usw.) ausgetauscht und verlustfrei in andere Formate konvertiert werden, damit macht XML einen sehr flexiblen Datenaustausch möglich.
  • erlaubt die kontextbezogene Suche innerhalb eines Dokuments
    XML erlaubt präzisere Suchanfragen als es mit PDF und auch HTML möglich ist, da der Aufbau der Tags, Attribute und Elemente Räume für Kontextinformationen schafft, mit denen eine korrekte Deutung des wahren Dokumenteninhalts möglich ist. Suchmaschinen die den Inhalt von XML-Dokumenten durchsuchen können die Fundstellen wesentlich genauer auswerten und liefern so auf korrekte Suchanfragen sehr präzise Suchergebnisse. Die Datenformate HTML oder PDF bieten nur wenig Möglichkeiten um später zur Suche auswertbare Kontextinformationen festzuhalten.
  • XML ist problemlos erweiterbar
    Mit selbst gewählten Tags können anwendungsbezogene XML-Strukturen entworfen werden.
  • Einbettung mehrerer Datentypen möglich
    XML-Dokumente können jeden denkbaren Datentyp enthalten – von Bild-, Audio- und Videodateien bis zu aktiven Inhalten wie etwa Java-Applets oder ActiveX-Steuerelemente.

Nachteile

  • nur die aktuellen Web-Browser können XML vollständig darstellen, damit ist der Leser gezwungen auf neuere Browser-Versionen umzusteigen
  • die vorhandenen kommerziellen Entwicklungsumgebungen, mit denen XML-Dateien erzeugt werden, sind bisher relativ teuer

Hinweis
Vorsicht, Dokumente können auch Schad- und Spionageprogramme enthalten. Während PDF-Dokumente beispielsweise völlig ungefährlich sind, sollten MS-Office-Dokumenten, wie etwa Word- oder Excel-Dokumente, die sogenannte Makroviren enthalten können, am Besten nur von sicheren Quellen heruntergeladen werden. Eine weitere Möglichkeit MS-Office-Dokumente zu öffnen ohne daß eventuell darin enthaltene Makroviren ausgeführt werden können, bieten die im nächsten Abschnitt „Programme zum Lesen der Dokumente“ genannten Office-Viewer (Word-Viewer, Excel-Viewer,…).

Neben unterschiedlichen Formaten, in denen Dokumente erstellt und gespeichert werden, gibt es auch vielfältige Arten von Dokumenten, von denen nun nachfolgend einige genannt werden sollen:

Hinweis
Falls Sie also bestimmte Dokumente suchen, so sollten Sie die Art des Dokuments in ihrer Suchanfrage mit angeben (z. B. diplomarbeit methoden informationsmanagement).

  • Artikel (schriftlicher Beitrag)
  • Best Practice Beispiel (Beschreibung anhand eines praktischen Beispiels, wie man etwas besonders gut machen kann)
  • Biographie (Beschreibung der Lebensgeschichte einer Person)
  • Bericht/Reportage (sachliche Wiedergabe eines Geschehens oder Sachverhalts)
  • Broschüre (Schriftwerk von geringem Umfang, meist mit aktuellem Inhalt)
  • Chatprotokolle (Aufzeichnungen von Expertenchats)
  • Checklisten (Gebrauchtwagenkauf, Checkliste für den Vermieter,…)
  • Diplomarbeit (wissenschaftliche Arbeit eines Studenten, der kurz vor dem Abschluss des Studiums steht, bei der innerhalb einer bestimmten Zeit ein vorgegebenes oder auch selbst gewähltes Thema eigenständig ohne fremde Hilfe kritisch bearbeitet werden soll)
  • Doktorarbeit (wissenschaftliche Arbeit eines Experten, deren Ergebnis einen Fortschritt im betreffenden Forschungsthema leisten soll)
  • Dossier (umfänglichere Akte in der alle zu einer Sache, einem Vorgang, gehörenden Schriftstücke gesammelt sind)
  • Erfahrungsberichte
  • Expertenmeinung
  • Fallbeispiele
  • Forenbeiträge (Beiträge aus Webforen und Newsgroups)
  • Formulare (Anträge, Formblätter, Bescheinigungen,…)
  • Forschungsberichte (Technische Berichte)
  • Frequently Asked Questions (FAQ)
  • Gesetzestexte
  • Gerichtsentscheidungen
  • Geschäftslösungen
  • Hausarbeit (wissenschaftliche Arbeit eines Gymnasiasten)
  • Interviewprotokolle (ein Interview ist ein von einem Berichterstatter von Presse, Rundfunk- und Fernsehen mit einer meist bekannten Persönlichkeit geführtes Gespräch, in dem diese sich zu gezielten, aktuellen Fragen äußert)
  • Kommentare (kritische Stellungnahme zu bestimmten Inhalten, beispielsweise aktuellen wirtschafts-, finanz- und gesellschaftspolitischen Entwicklungen)
  • Kommissionsprotokolle (eine Kommission ist eine mit einer bestimmten Aufgabe betraute Expertengruppe)
  • Konferenzprotokolle (eine Konferenz ist eine Besprechung mehrerer Personen über fachliche und organisatorische Fragen, Zusammenkunft eines Kreises von Experten zur Beratung von Fragen zu einem bestimmten Thema)
  • Leitfaden (z. B. Branchen-Leitfaden)
  • Methoden (Anleitungen zum Lösen bestimmter Aufgaben)
  • Maßnahmenkatalog
  • Musterbriefe (Beschwerde Industrie- und Handelskammer (IHK), Beschwerde an Verteiler unerlaubte Zustellung Werbezettel,…)
  • Patentdokument (dient der Beschreibung einer technischen Erfindung)
  • Podiumsdiskussionsprotokolle (Diskussion von Experten -auf einem Podium- vor Zuhörern, Rundfunkhörern, Fernsehzuschauern)
  • Programmbeschreibung (Software)
  • Projektabschlussbericht
  • Ratgeber (Schriftwerk, in dem Anleitungen, Tipps und Tricks für die Praxis auf einem bestimmten Gebiet enthalten sind)
  • Redeprotokolle (eine Rede ist eine mündliche Darlegung von Gedanken vor einem Publikum über ein bestimmtes Thema oder Arbeitsgebiet)
  • Referenzlösung
  • Rezension (kritische Besprechung eines Buches, einer wissenschaftlichen Veröffentlichung, einer Hörfunk- oder Fernsehproduktion, eines Filmes, einer Theaterinszenierung,…)
  • Schnell Anleitung
  • Seminararbeit (wissenschaftliche Arbeit eines Studenten am Ende des Grundstudiums oder im Hauptstudium für das ein oder andere Seminar)
  • Skript (Nachschrift einer Vorlesung, einer Rundfunk- oder Fernsehsendung zugrunde liegende schriftliche Aufzeichnung)
  • Statistik (Dokumentation der Ergebnisse von Massenuntersuchungen, die meist in Tabellen und/oder Schaubildern erfolgt)
  • Studie (wissenschaftliche Untersuchung über eine Einzelfrage) bzw. Fallstudie
  • Symposiumsprotokolle (ein Symposium ist die Zusammenkunft von Wissenschaftlern, Fachleuten, bei der bestimmte fachbezogene Themen in Vorträgen und Diskussionen erörtert werden)
  • Tagung-/Kongreßprotokolle (eine Tagung/ein Kongress ist eine dem Gedanken- und Informationsaustausch dienende ein- oder mehrtägige Zusammenkunft der Mitglieder von Institutionen, wo beispielsweise Vorträge gehalten und Ergebnisse aus der Marktforschung bekanntgegeben werden)
  • Umfrage/Erhebung (Befragung einer größeren Anzahl von Personen nach ihrer Meinung zu einem bestimmten Problem)
  • Verträge (privaten oder gewerblichen KFZ-Kaufvertrag, Kaufverträge, Kooperationsverträge, Lieferverträge, Mietverträge…)
  • Vortragsprotokolle (ein Vortrag ist eine Rede über ein bestimmtes -häufig wissenschaftliches- Thema, wobei in der Regel auch Anschauungsmaterial etc. zum Einsatz kommt)
  • Workshop-Protokoll (ein Workshop ist ein Seminar oder ähnliches, in dem in freier Diskussion bestimmte Themen erarbeitet werden, ein Erfahrungsaustausch stattfindet)

Einige der vorher genannten Dokumente sollen nun grob den Institutionen, Organisationen und Pressemedien zugeordnet werden, von denen bzw. über die sie veröffentlicht werden.

  • Ministerien, Behörden und Hochschulen Statistiken, Broschüren, Jahresberichte, Gerichtsurteile, Gesetzessammlungen, Verträge, Formulare (Anträge, Formblätter, Bescheinigungen,…), Berichte über politische Programme, Kommissionsprotokolle, innovative Projekte, Initiativen, Auszeichnungen, Förderprogramme, Textprotokolle von Tagungen/Kongressen, Vorträgen, Reden , Patentdokumente, Vorschriften, Normen, technische Standards, Diplomarbeiten (vor allem von Fachhochschulen), Skript, Hausarbeiten (Gymnasien), Unterrichtsmaterial, Stadtpläne, Fahrpläne der öffentlichen Verkehrsmittel,…
  • Forschungseinrichtungen (universitäre und privatwirtschaftliche)Forschungsberichte, Doktorarbeiten, Umfragen, Studien, Kommentare, Textprotokolle von Tagungen/Kongressen, Vorträgen, Reden , Konferenzberichte, Symposiumsprotokolle,…
  • Verlage und Bibliotheken(Fach)-Bücher, Fachzeitschriften, Nachschlagewerke (Lexika, Wörterbücher, Enzyklopädien,…) bzw. bestimmte Inhalte der genannten Werke, sogenannte Aufsätze und Fachartikel, Bücher-Rezensionen,…
  • Unternehmen Produkt-/Dienstleistungsbroschüren, Handbücher, Betriebsanleitungen, Textprotokolle von Tagungen/Kongressen, Vorträgen, Reden, Umfragen, Workshop, technische Zeichnungen,…
  • Verbände und Vereine Broschüren, Kommentare, Jahresberichte, Konferenz, Ratgeber, Textprotokolle von Tagungen/Kongressen, Vorträgen, Reden,…
  • Tages- und Wochenzeitungen themenbezogene Artikel, Berichte/Reportagen, Broschüren, Textprotokolle/Audio- oder Videodateien von Interviews , Kommentare, Ratgeber, Textprotokolle/Audio- oder Videodateien von Tagungen/Kongressen, Vorträgen, Reden , Zeitzeugenberichte (in der Regel von Privatpersonen),…
  • Fernseh- und Radiosender Berichte/Reportagen, Broschüren, Textprotokolle/Audio- oder Videodateien von Interviews , Kommentare, Ratgeber, Textprotokolle/Audio- oder Videodateien von Tagungen/Kongressen, Vorträgen, Reden , Zeitzeugenberichte (in der Regel von Privatpersonen),…

Hinweis
Natürlich gibt es neben den informativen Dokumenten von Institutionen, Organisationen und der Presse bzw. bestimmten Einzelpersonen, die dort tätig sind, auch zahlreiche und hochinteressante Dokumente von Privatpersonen, die man vor allem in themenorientierten Websites findet. Allerdings können diese, wie das alltägliche Leben auch, nicht genau klassifiziert werden 🙂

Praxis

Wie lauten die Internetadressen einiger spezieller Suchdienste für Dokumente ?

Dokumente

  • Artikel (schriftlicher Beitrag)
  • Best Practice Beispiel (Beschreibung anhand eines praktischen Beispiels, wie man etwas besonders gut machen kann)
  • Biographie (Beschreibung der Lebensgeschichte einer Person)
  • Bericht/Reportage (sachliche Wiedergabe eines Geschehens oder Sachverhalts)
  • Broschüre (Schriftwerk von geringem Umfang, meist mit aktuellem Inhalt)
  • Chatprotokolle (Aufzeichnungen von Expertenchats)
  • Checklisten (Gebrauchtwagenkauf, Checkliste für den Vermieter,…)
  • Diplomarbeit (wissenschaftliche Arbeit eines Studenten, der kurz vor dem Abschluss des Studiums steht, bei der innerhalb einer bestimmten Zeit ein vorgegebenes oder auch selbst gewähltes Thema eigenständig ohne fremde Hilfe kritisch bearbeitet werden soll)
  • Doktorarbeit (wissenschaftliche Arbeit eines Experten, deren Ergebnis einen Fortschritt im betreffenden Forschungsthema leisten soll)
  • Dossier (umfänglichere Akte in der alle zu einer Sache, einem Vorgang, gehörenden Schriftstücke gesammelt sind)
  • Erfahrungsberichte
  • Expertenmeinung
  • Fallbeispiele
  • Forenbeiträge (Beiträge aus Webforen und Newsgroups)
  • Formulare (Anträge, Formblätter, Bescheinigungen,…)
  • Forschungsberichte (Technische Berichte)
  • Frequently Asked Questions (FAQ)
  • Gesetzestexte
  • Gerichtsentscheidungen
  • Geschäftslösungen
  • Hausarbeit (wissenschaftliche Arbeit eines Gymnasiasten)
  • Interviewprotokolle (ein Interview ist ein von einem Berichterstatter von Presse, Rundfunk- und Fernsehen mit einer meist bekannten Persönlichkeit geführtes Gespräch, in dem diese sich zu gezielten, aktuellen Fragen äußert)
  • Kommentare (kritische Stellungnahme zu bestimmten Inhalten, beispielsweise aktuellen wirtschafts-, finanz- und gesellschaftspolitischen Entwicklungen)
  • Kommissionsprotokolle (eine Kommission ist eine mit einer bestimmten Aufgabe betraute Expertengruppe)
  • Konferenzprotokolle (eine Konferenz ist eine Besprechung mehrerer Personen über fachliche und organisatorische Fragen, Zusammenkunft eines Kreises von Experten zur Beratung von Fragen zu einem bestimmten Thema)
  • Leitfaden (z. B. Branchen-Leitfaden)
  • Methoden (Anleitungen zum Lösen bestimmter Aufgaben)
  • Maßnahmenkatalog
  • Musterbriefe (Beschwerde Industrie- und Handelskammer (IHK), Beschwerde an Verteiler unerlaubte Zustellung Werbezettel,…)
  • Patentdokument (dient der Beschreibung einer technischen Erfindung)
  • Podiumsdiskussionsprotokolle (Diskussion von Experten -auf einem Podium- vor Zuhörern, Rundfunkhörern, Fernsehzuschauern)
  • Programmbeschreibung (Software)
  • Projektabschlussbericht
  • Ratgeber (Schriftwerk, in dem Anleitungen, Tipps und Tricks für die Praxis auf einem bestimmten Gebiet enthalten sind)
  • Redeprotokolle (eine Rede ist eine mündliche Darlegung von Gedanken vor einem Publikum über ein bestimmtes Thema oder Arbeitsgebiet)
  • Referenzlösung
  • Rezension (kritische Besprechung eines Buches, einer wissenschaftlichen Veröffentlichung, einer Hörfunk- oder Fernsehproduktion, eines Filmes, einer Theaterinszenierung,…)
  • Schnell Anleitung
  • Seminar- und Studienarbeiten (wissenschaftliche Arbeiten eines Studenten während des Studiums)
  • Skript (Nachschrift einer Vorlesung, einer Rundfunk- oder Fernsehsendung zugrunde liegende schriftliche Aufzeichnung)
  • Statistik (Dokumentation der Ergebnisse von Massenuntersuchungen, die meist in Tabellen und/oder Schaubildern erfolgt)
  • Studie (wissenschaftliche Untersuchung über eine Einzelfrage) bzw. Fallstudie
  • Symposiumsprotokolle (ein Symposium ist die Zusammenkunft von Wissenschaftlern, Fachleuten, bei der bestimmte fachbezogene Themen in Vorträgen und Diskussionen erörtert werden)
  • Tagung-/Kongreßprotokolle (eine Tagung/ein Kongress ist eine dem Gedanken- und Informationsaustausch dienende ein- oder mehrtägige Zusammenkunft der Mitglieder von Institutionen, wo beispielsweise Vorträge gehalten und Ergebnisse aus der Marktforschung bekanntgegeben werden)
  • Umfrage/Erhebung (Befragung einer größeren Anzahl von Personen nach ihrer Meinung zu einem bestimmten Problem)
  • Verträge (privaten oder gewerblichen KFZ-Kaufvertrag, Kaufverträge, Kooperationsverträge, Lieferverträge, Mietverträge…)
  • Vortragsprotokolle (ein Vortrag ist eine Rede über ein bestimmtes -häufig wissenschaftliches- Thema, wobei in der Regel auch Anschauungsmaterial etc. zum Einsatz kommt)
  • Workshop-Protokoll (ein Workshop ist ein Seminar oder ähnliches, in dem in freier Diskussion bestimmte Themen erarbeitet werden, ein Erfahrungsaustausch stattfindet)

Spezielle Suchdienste

http://edoc.hu-berlin.de, Dokumenten- und Publikationsserver

http://www.d-nb.de/sammlungen/index.htm, Deutsche Nationalbibliothek – Kataloge und Sammlungen

http://www.diplomarbeiten24.de/…, verschiedenste Dokumente

http://www.hausarbeiten.de/…, verschiedenste Dokumente

http://www.gleich-lesen.de, hier können die Dokumente nicht nur schnell und gezielt gefunden, sonder auch gleich online gelesen werden

http://dispatch.opac.d-nb.de/…, Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

http://www.tectum-verlag.de/suchen/erweitert.html, wissenschaftlicher Verlag


Doktorarbeiten

http://search.dissonline.de, alle an der Deutschen Nationalbibliothek nachgewiesenen Online-Dissertationen und Online-Habilitationen im Volltext durchsuchen

http://elib.uni-stuttgart.de/…, OPUS-Metasuche nach elektronischen Hochschulschriften

http://edoc.hu-berlin.de/…, Online-Publikationen in Deutschland (OAI-Suche)

http://www.oaister.org, OAIster is a union catalog of digital resources


Diplomarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten

www.diplomarbeit.com, Diplomica Verlag GmbH

http://www.examicus.de/ Examicus GmbH & Co. KG

http://diplomarbeiten.gleich-lesen.de, hier können die Diplomarbeiten nicht nur schnell und gezielt gefunden, sonder auch gleich online gelesen werden


Formulare, Vordrucke und Musterverträge

Hunderte Verträge und Vorlagen vom Rechtsanwalt, inklusive kostenlosem Aktualisierungsservice, 1 Jahr unbegrenzt runterladen.
www.vorlagenflat.de

www.formblitz.de, Formulare, Verträge, Muster und Vorlagen zum Download

http://www.redmark.de/index_html, Lösungen und Downloads für Firmen, Vereine usw.

http://www.vertrag.de, Vertragsmuster und Vorlagen

http://office.microsoft.com/…, Vorlagen für MS-Office

http://de.openoffice.org/downloads/komponenten.html, Vorlagen für Open Office


Sonstige

http://www.faqs.org/faqs, How-tos, FAQs, Dokumentationen,….


Praxis

Welche wichtigen Kriterien gilt es bei der Auswahl der Programme zu beachten ?

Einführung
Im nachfolgenden soll kurz erläutert werden, welche technische Funktion das Leseprogramm (Reader oder Viewer) hat. 

Nachdem Sie das Leseprogramm auf Ihrem Rechner installiert haben (Doppelklick auf die exe-Datei und Befolgen der Anweisungen des Installationsassistenten), können Sie mit dem Programm die vom Internet heruntergeladenen Dokumente auf Ihrem Bildschirm anzeigen, ausdrucken oder Textpassagen und Bilder kopieren, wobei das Kopieren und Ausdrucken vom Verfasser des Dokuments beispielsweise bei der Verwendung des Acrobat Reader auch verhindert werden kann. Sie können also die mit dem jeweiligen Anwendungsprogramm erstellten Dokumente anzeigen, ohne daß Sie das dazu notwendige Anwendungsprogramm selbst gekauft und installiert haben müssen.

Kriterien:

  • Auf welchem Betriebssystem soll das Programm installiert werden ?
  • Sprache der Benutzeroberfläche

Praxis

Welche bekannten Programme gibt es ?

Gerade die Viewer für die Microsoft-Anwendungen Word und Excel haben einen unschätzbaren Wert in Bezug auf den Datenschutz, da diese Programme keine Makros ausführen können, in denen möglicherweise Schad- oder Spionagefunktionen (Computerviren) eingebaut sind. Die Download-Adressen einiger wichtiger Viewer und Reader finden Sie in der nachfolgenden Tabelle.

gängige Viewer und Reader:

Foxit Reader (PDF), http://www.foxitsoftware.com

Acrobat Reader, www.adobe.de/…
Anzeigen und Ausdrucken von PDF-Dokumenten, Ausfüllen und Senden von Adobe PDF-Formularen (PDF-Format),…

PDF readers
eine Übersicht über gängige PDF-Werkzeuge

Word Viewer, http://office.microsoft.com/…
Anzeigen und Ausdrucken von Word-Dokumenten (DOC-Format)

Excel-Viewer, http://office.microsoft.com/…
Anzeigen und Ausdrucken von Excel-Dokumenten (XLS-Format)

Powerpoint-Viewer, http://office.microsoft.com/…
Anzeigen und Ausdrucken von Powerpoint-Dokumenten (ppt-Format)

Hinweis
Auf der Homepage von Microsoft stehen noch weitere Viewer für Dokumente zum Download bereit, die mit Anwendungsprogrammen dieses Software-Herstellers erstellt wurden.

Wordpad (in der Standardinstallation von Windows bereits enthalten)
Anzeigen und Ausdrucken von Dokumenten im TXT- oder RTF-Format

GhostScript und GSview (PostScript-Viewer), www.cs.wisc.edu/…
Anzeigen und Ausdrucken von Postscript-Dokumenten (PS-Format)

Hinweis
Um die Vielzahl der verschiedenen Dokumentenformate und deren Umwandlung in ein bestimmtes anderes Format möglichst einfach zu gestalten, benötigt man ein Format, das zu allen anderen Formaten konvertierbar ist und somit als Standardformat dient. Dieses Format wurde mit der Scriptsprache „PostScript“ von der Firma Adobe realisiert.

Um ein PostScript Dokument mit seiner Formatierung darstellen zu können, werden ein entsprechender Interpreter für das PostScript (GhostScript) und ein Viewer (Gsview) als grafische Schnittstelle zur Darstellung der PS Dokumente auf einem Monitor, benötigt. Die genannten Softwareprodukte werden von der Firma Alladin hergestellt und dürfen von Einzelpersonen für den privaten Gebrauch kostenlos genutzt werden.

Weitere Viewer und Reader finden Sie beispielsweise mit speziellen Software-Suchdiensten entweder durch die Eingabe relevanter Stichwörter in das Eingabefeld der Suchmaschine oder durch die entsprechende Unterkategorie in der Hauptkategorie „Internet“ des Suchkatalogs.

Hinweis
Die Bedienung des jeweiligen Programms können Sie mit der Programmhilfe lernen oder im Internet nach entsprechenden Hilfen suchen. 

Dazu gehen Sie beispielsweise zu einer internetkurs/allgemeinen Suchmaschine wie etwa Google und geben dort die entsprechende Suchanfrage, beispielsweise hilfe UND „Foxit Reader“ oder hilfe UND „Foxit Reader“, ein.

 

 

 

 

 

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