Lebensunternehmer-Wissensdatenbank

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Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
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Welche Bildungswege gibt es grundsätzlich, für die wir uns jetzt entscheiden können ?

Wir leben in Zeiten des Wandels. Die vielen Krisen und Ereignisse, die wir gerade erleben, sind sichere Signale dafür.

Die Staatsschuldenkrise, zahlreiche Kriege, über 60 Millionen Menschen sind auf der Flucht, ganz Europa versinkt in Schulden und dergleichen mehr.

Die profitorientierte Wirtschaft, die wir derzeit haben, macht ihre Gewinne vor allem auf Kosten der Natur und der Menschen, die sich innerhalb des Systems nicht wirklich wehren können.

Der Staat, die Versicherungen und die Banken machen den Kleinunternehmern das Leben schwer.
Es ist in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, wie wir sie derzeit erleben, nicht so einfach an Aufträge zu kommen. Trotzdem ziehen der Staat, die Versicherungen und die Banken ihre Zahlungsforderungen pünktlich ein, ja erwarten sogar Steuer-Vorauszahlungen.

Die Edlen, die Ausgezeichneten, die Erlesenen, die sich in ihrer ganz eigenen Weise im Sinne des Gemeinwohls einsetzen, werden von den sogenannt Normalen, in vielfältiger Weise angegriffen und attackiert.

Diese selbstgerechten Menschen, sind nicht mal in der Lage zu verstehen, was sie da anrichten. Viele dieser edlen, ausgezeichneten und erlesenen Menschen verlieren nämlich durch diese Attacken den Glauben an sich und werden so zu Menschen, denen alles vollkommen egal ist.

Der Lohnarbeiter muss fast die Häfte von seinem Lohn für Steuern und Sozialabgaben abgeben, dazu kommen noch die Mehrwertsteuer beim Einkaufen, die Benzinsteuer, die Lichtsteuer und viele Steuern mehr.

Die Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger, werden einfach mit Sozialhilfe abgespeist und aufs Abstellgleis gestellt. Sie werden schikaniert, anstatt sie mit entsprechenden Orientierungshilfen, an neue Aufgaben heranzuführen.

Tiere werden überjagt, zahlreiche wertvolle Lebensräume von Pflanzen und unzählige Landschaften werden zerstört. 

Die einen sehen in solchen Zeiten die Chancen, die sich für sie ergeben und bauen sprichwörtlich Windmühlen, während die anderen alles Unangenehme ausblenden und sich verzweifelt am Bestehenden festhalten, weil sie sich etwas anderes gar nicht vorstellen können.

Wind-des-Wandels
© Mit Genehmigung von Werner Tiki Küstenmacher

Es gibt grundsätzlich 2 Bildungswege, für die wir uns jetzt entscheiden können:

Den Weg ins goldene Zeitalter oder den Weg in den Abgrund!

 

Informationsgesellschaft-Rettung

Der Weg in den Abgrund!

Wir halten weiterhin fest an einer Lebensumgebung, die den Einzelnen dazu zwingt, dass er immer genügend Geld verdient, damit er seine Rechnungen bezahlen kann und dass er sich unbedingt an die Gruppenvorgaben halten muss, wenn er dazugehören möchte.

Wir Eltern und alle anderen, die einen entsprechenden Einfluss auf unsere Kinder haben (Lehrkräfte, Erzieherinnen, …), erziehen unsere Kinder unabhängig von ihrem naturgegebenem Wesen so, dass sie bestmöglich im Sinne des Systems funktionieren.

Das bedeutet vor allem:

  • brav sein, also ohne Diskussionen seine Pflicht erfüllen
    (wohlgemerkt, für viele unserer Pflichtaufgaben haben wir inzwischen unsere programmierbaren Automaten),
  • sich Autoritäten unterordnen und deren Regeln und Vorgaben kritiklos befolgen

und sich reibungslos in Gruppen einfügen.


Wir sehen vor allem, was die anderen falsch machen, klagen sie dafür an (meist hinter ihrem Rücken) und vergiften so die zwischenmenschlichen Beziehungen.

Wir lassen es zu, dass die Systemhüter, unsere Technologien dazu missbrauchen um uns zu überwachen und zu kontrollieren. Jeder der das System kritisiert und entsprechenden Einfluss hat, wird bekämpft oder gar beseitigt.

Auf diesem Wege können wir langfristig nicht überleben, weil wir die Fähigkeiten, Begabungen, Erfahrungen und Erkenntnisse jedes Einzelnen nur sehr ungenügend oder gar nicht nutzen. Da niemand über entscheidende Problemlösungen nachdenkt, geschweige denn gute Lösungen realisiert, türmen sich die vielen Probleme zu gigantischen Katastrophen auf.


Dieser Weg führt uns ganz sicher in den Abgrund.

 

Der Weg ins goldene Zeitalter!

Wir schaffen uns eine Lebensumgebung, die den Einzelnen wirksam dazu bewegt, dass er etwas aus sich selbst heraus tut, ganz ohne Zwänge von außen. Eine Umgebung wo möglichst viele ihren ganz eigenen und vor allem freiwilligen Beitrag für das Gemeinwohl leisten.

Wirksam bewegen heißt, dass jeder von uns das sichere Gefühl hat, dass er für seinen Beitrag zum Gemeinwohl auch eine entsprechende Wertschätzung erfährt. In so einer Umgebung der gegenseitigen Wertschätzung möchten wohl die meisten ihr Bestes geben und zwar auch und vor allem im Sinne des Gemeinwohls.

Was meine ich mit gegenseitiger Wertschätzung?

Im optimalen Fall beruht diese Wertschätzung auf Liebe.

Was echte Liebe ist, erfahre ich z. B. durch meinen Sohn. Er liebt mich auch dann, wenn ich mal nicht seinen Erwartungen entspreche. Ich kann mir seiner wahren Liebe vollkommen sicher sein. Das ist ein super Gefühl 🙂

Bei den meisten Mitmenschen ist es leider so, dass sie einen nur dann mögen, wenn man ihre Erwartungen erfüllt. Wenn man so funktioniert, wie sie sich das vorstellen!

Da tue ich oft nicht. Warum ist das so?

Eigensinnige Menschen, die ihrem Herzen folgen, funktionieren nicht und können daher oft nicht die Erwartungen ihrer Mitmenschen erfüllen.

Wir eigensinnigen Menschen sind quasi nicht kompatibel mit den (anerzogenen) Vorstellungen unserer Mitmenschen!

Deshalb sollten wir vor allem auch unsere Erziehungsmethoden überdenken!

Wir Eltern und alle anderen, die einen entsprechenden Einfluss auf unsere Kinder haben (Lehrkräfte, Erzieherinnen, …), fördern unsere Kinder darin, dass sie artgerecht leben, also so sein können, wie sie wirklich sind. Unsere Kinder können sich bestmöglich ihrem naturgegebenem Wesen entsprechend entwickeln und entfalten.

Das bedeutet vor allem:

  • so sein dürfen wie man wirklich ist und trotzdem dazugehören,
  • seine Neugierde und seinen Spieltrieb frei ausleben dürfen,
  • falls der Sinn von Regeln und Vorgaben nicht verstanden wird, diese anzweifeln und kritisieren dürfen
  • das machen dürfen, wozu man wirklich Lust hat,

und sich selbst entscheiden dürfen ob man etwas alleine oder in der Gruppe machen möchte. Wer etwas alleine macht, ist nicht gleich ein Außenseiter!

Jeder geht seinem Grundcharakter gemäß seinen Weg – wenn man ihn lässt.

Wir werden auf diesem Weg bestmöglich auf unsere Lebensaufgabe(n) vorbereitet und können uns zu Meistern in einem ganz bestimmten Bereich entwickeln.

Wenn wir also möglichst viele Menschen sich gemäß ihren Anlagen entwickeln lassen, dann haben wir vielfältige Spezialisten.

Jetzt fehlt es noch an vielfältigen Ideen, die diesen Spezialisten ihre Aufgabe geben und wir brauchen unbedingt Menschen, die dafür ein bewusstsein entwickelt haben.

Die also im anderen das Gute sehen wollen und es dem jeweils anderen zutrauen, dass er die jeweilige Aufgabe gut meistern kann.

Wir brauchen Menschen die einander verstehen wollen und sich gegenseitig wertschätzen.

Das ist denke ich die große Aufgabe, die wir jetzt als Gesellschaft bzw. als Menschheit zu lösen haben.

Gegenseitiges Verständnis, das Gute im anderen sehen wollen und ihn so trotz seiner Kanten und Ecken wertschätzen können.

Wir sehen vor allem, das Gute im anderen, also was er gut kann, wie er zum Wohle aller beiträgt. Wir erkennen, so dass der andere Dinge gut kann, die wir nicht so gut können und umgekehrt. So lernen wir seinen Wert und unseren eigenen Wert zu schätzen und das ermöglicht es uns besser über seine weniger angenehmen Seiten hinwegzusehen. Dieses Verhalten fördert gute zwischenmenschliche Beziehungen.

Wir nutzen unsere Technologien sinnvoll und maßvoll dazu, um uns gemeinsam eine Lebensumgebung aufzubauen, in der wir uns alle weitestgehend wohlfühlen können.

Weil wir auf diesem Wege die Fähigkeiten, Begabungen, Erfahrungen und Erkenntnisse jedes Einzelnen bestmöglich nutzen, können wir für die entscheidenden Probleme gute Lösungen finden und diese auch realisieren. 

Dieser Weg führt uns in das goldene Zeitalter.

Um diesen Weg zu gehen, ist es notwendig, sich für die gute Sache einzusetzen.

Es gibt kein Feindbild. Es gibt da nichts Sichtbares, wogegen man kämpfen könnte. 

Kein greifbarer Feind, an dem man seinen Frust bzw. seine inneren Aggressionen ablassen könnte?

Etwa: 

  • Andersdenkende, denn die haben „komische“ Vorstellungen, die wir nicht verstehen
  • Flüchtlinge, denn die nehmen uns etwas weg
  • Nazis, denn wir möchten keinen weiteren Weltkrieg mehr wegen deren Ideologien erleben

Es geht darum, die eigenen Werte und Gewohnheiten zu hinterfragen und gegebenenfalls zu ändern. 

Der sehr vertraute Feind auf den wir dabei treffen, ist der eigene, innere Schweinehund, weil uns auch schlechte Gewohnheiten liebgeworden sind.

Wir lieben diese Gewohnheiten, weil sie uns vertraut sind, weil sie uns Halt und Orientierung geben und das gerade in schwierigen Zeiten, wie wir sie gerade erleben.

Jeder muss natürlich selbst entscheiden, ob er den Weg in den Abgrund gehen möchte oder seinen Beitrag leisten möchte um uns alle in das goldene Zeitalter zu führen.

Ich möchte euch mit:

  • meiner ganzheitlichen Lösung,
  • meiner Vision,
  • einigen Grundwerten und Grundgewohnheiten,
  • meinen Konzepten, insbesondere das Grundkonzept für ein neues Bildungssystem
  • Projektideen und Initiativen,

den Weg ins goldene Zeitalter beschreiben und so eine Orientierung dafür geben, was möglich wäre, wenn nur mindestens 10 bis 15 % von unserer Gesellschaft es wollen.

Darüber hinaus findet ihr in der Akademie entsprechende Workshops, Coachings, Videokurse, eBooks und zahlreiche inspirierende Artikel, die euch den Weg erleichtern!

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