Lebensunternehmer-Wissensdatenbank

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Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
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Welche wichtigen Machtmethoden gibt es, wie funktionieren sie und wie erkennt man sie ?

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Wenn man zuschaut, wie sich die Regierungen gegenseitig an der Macht halten, beispielsweise indem sie Staatsanleihen, der nahe an der Grenze zum offiziellen Staatsbankrott stehenden Staaten, kaufen (Stichwort: China hilft Europa), dann scheinen sich diese Regierungen sehr einig, auf dem Weg zu ihrem gemeinsamen Ziel (die Weltregierung ???) zu sein.

Das ist der große Unterschied zwischen den Eliten und einem Großteil ihrer Untertanen, jene können sich einigen und das was zum Herrschen notwendig ist organisieren, diese können es wegen ihrer Erziehung und den seit Jahrhunderten erfolgreich angewandten Machtmethoden der jeweils herrschenden Eliten nicht.

Man kann es deutlich sehen, nur die von oben herab organisierten Bewegungen funktionieren einigermaßen, das was von unten organisiert wird, bleibt kümmerlich und kann sich auch nicht weiterentwickeln. Ein praktisches Beispiel sind die unzähligen Facebook-Communities, die deshalb so gut funktionieren, weil die Teilnehmer völlig unverbindlich mitmachen und jederzeit aussteigen können – was bei den meisten spätestens dann passiert, wenn sie sich auf etwas gemeinsames einigen und wirklich handeln sollen. Besonders unangenehm wird das Handeln dann, wenn es darum geht die eigenen Gewohnheiten und Verhaltensweisen kritisch zu hinterfragen.

Facebook ist aber auch eine zentrale Kontrollstelle, wo die Elite sehr, sehr genau die Kommunikation der Facebook-Teilnehmer bzw. die Strömungen und Bewegungen beobachten kann, die für sie gefährlich werden können. So ist die alte Elite den systemkritischen Mitmenschen immer einen Schritt voraus, indem sie deren Informations- und Kommunikationsverhalten ausspioniert und mit diesen Infos immer gezielt gegensteuern kann.

Es gibt zahlreiche kritische Informationen, die die vorhergehende Behauptung stützen, beispielsweise: Facebook: Datenverkehr wird künftig abgehört | Datenkrake Facebook | Facebook bestätigt: User werden auch ausgeloggt verfolgt  |  Spionieren mit Facebook

Die Frage ist: Können die Facebook-Communities also wirklich die Welt retten ? Ich glaube es nicht. Mir persönlich kommt diese Plattform so vor wie eine Funkenlöschkammer, wo der durch die hohe Induktionsspannung entstehende Schaltfunke hingeleitet wird, um seine gefährliche elektrische Energie schrittweise in eine ungefährliche Wärmeenergie umzuwandeln.

Die Machtmethoden unserer Herrscher sind:

  • Teile und Herrsche
  • Brot und Spiele
  • die Untertanen so arm und dumm wie nur möglich halten

Teile und Herrsche

Durch das Teilen, werden die Menschen daran gehindert sich einig zu werden und gemeinsam gegen ihre Herrscher aufzustehen.

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Man erkennt diese Machtmethode beispielsweise an folgenden Früchten:

Die in der Systempresse häufig zu lesenden Hetzkampagnen. Etwa die schwer schuftenden Angestellten gegen die faulen Hartz4-ler. Die fleißigen Alten gegen die faulen Jungen. Die gering verschuldeten Bayern gegen die hochverschuldeten Berliner. Die schlechten Ostdeutschen gegen die besseren Westdeutschen, die bösen Deutschen gegen die guten Ausländer, die hochverschuldeten Griechen gegen die Deutschen, die sie mit diesen Schulden beladen haben oder das erfolgreiche Nordeuropa gegen die faulen Südeuropäer.

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Brot und Spiele

Mit Brot wird die Not gelindert, mit Spielen die Langeweile vertrieben.

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Bildquelle: Querdenken.TV – Brot und Spiele

Man erkennt diese Machtmethode beispielsweise an folgenden Früchten:

Die mit vielfältigen Lebensmitteln gefüllten Regale in unseren Supermärkten – das Hauptargument für unseren Scheinwohlstand. Die unzähligen Ablenkungen von den eigentlich wichtigen Dingen, beispielsweise die vielen Möglichkeiten um scheinbar Geld zu verdienen, mit dem man dann die mit riesigen Werbefeldzügen umworbenen Konsumgüter kaufen kann. Es dreht sich dank der anerzogenen Werte, den relativ einfachen Möglichkeiten an Kredite zu gelangen und den üppigen Steuermitteln zum Umverteilen, immer noch sehr viel darum, was man vorstellen kann (Auto, Motorrad, Reisen, …) und nicht darum, wie man gut leben bzw. seinen inneren Frieden finden kann.

Man konnte das mit der Not als Auslöser für Aufstände übrigens auch gut am Beispiel von Ägypten sehen. Was hat den Aufstand dort ausgelöst ? In den Systemmedien wurde immer wieder geschrieben, dass das Internet bzw. Facebook der Auslöser war. Nein, es war die Not bzw. der Hunger wegen stark steigender Nahrungsmittelpreise. Facebook bzw. das Internet ist nur für entsprechend vorgebildete Menschen eine Möglichkeit ihre Gesellschaft zu revolutionieren, nicht aber für Völker, bei denen der Großteil nicht einmal lesen und schreiben kann, weil die Eltern das Schulgeld nicht bezahlen können. Ich habe das übrigens alles selbst von einem Ägypter erfahren, der englisch sprechen konnte. Der erzählte mir in meinem Urlaub in Jahr 2000 auch, das es staatlich subventioniertes Brot gibt und das deshalb kein Ägypter wirklich Hunger leiden muss.

Die Untertanen so dumm und arm wie nur möglich halten

Das Bildungssystem bildet Menschen zu guten Angestellten, nicht aber zu guten Lebens-Unternehmern aus. Anstatt dass wir von Kindheit an lernen, wie wir unser Leben sinnvoll gestalten können büffeln wir riesige Mengen an Fachwissen in uns rein und lernen uns unterzuordnen.

Man erkennt diese Machtmethode beispielsweise an folgenden Früchten:

Die allseitige Entmündigung von uns Bürgern fördert die Dummheit.  Wir haben eigentlich nicht wirklich etwas zu melden oder konnten wir uns für oder gegen den Euro entscheiden oder konnten wir etwas dagegen tun, dass unsere Sparvermögen zum Konsumieren, in alle Welt verliehen wurden.

Nach außen hin sieht es oft so aus, wie wenn die Herrschenden die Bürger zu mehr Demokratie aufrufen, tatsächlich aber ist es, wie man an den direktdemokratischen Hürden sieht, ganz anders. Diese Hürden sind beispielsweise der berechtigte innere Zweifel an den ernstgemeinten Bemühungen unserer Regierung, uns zum politischen Mitmachen aufzufordern, den Zulassungsbeschränkungen usw., mehr dazu erfahren Sie in dem Artikel „Wie ist es aktuell um die direkte Demokratie in Deutschland bestellt ?“.

Fazit

scheinbare-Hilfe

Viele Menschen haben vielleicht gerade wegen dieser vielen Hürden, keine eigenen Vorstellungen, Konzepte, Ideen, Urteile und Interessen bezüglich dem eigenen Leben, der Gesellschaft in der sie leben und der Organisation/Institution bei der sie arbeiten.
Viele fürchten berechtigterweise den Aufwand sich mit den Widerständen der anderen, die andere Interessen haben, auseinander zu setzen. Viele sind auch abhängig davon, ob die anderen aktiv mitmachen und genau dazu fehlt heute tatsächlich noch die Bereitschaft bei den meisten (Stichwort: Herdentrieb). Diese Angst gäbe es sicher nicht, wenn wir von Kind auf lernen würden, was selbstbestimmt denken, sich selbst organisieren und demokratisch entscheiden wirklich bedeutet.

Die wenigen, die eigene Vorstellungen, Konzepte und Ideen haben, merken schnell wie schwierig es ist, diese für andere klar und verständlich zu formulieren und angemessen vor anderen zu vertreten. Aber selbst wenn man diese Schwierigkeiten überwunden hat, so braucht man sehr viel Geld und einflussreiche Beziehungen, dass diese Vorstellungen, Konzepte und Ideen auch entsprechend bekannt werden. Wer nicht-systemkonforme Gedanken hat, der tut sich wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann sehr schwer Geld zu bekommen oder Beziehungen zu einflussreichen Menschen zu knüpfen, ohne die eigene Unabhängigkeit aufzugeben. Ich habe zahlreiche Einzelpersonen und Stiftungen angeschrieben und das Ganze auch alles fein säuberlich protokolliert und gespeichert, so dass ich das auch jederzeit beweisen kann.

Was ist eigentlich aus den millionenschweren Bildungsinitiativen der Bundesregierung (Forum Bildung, Programm „Lebensbegleitendes Lernen“, Programm „Lernende Regionen“, das Forschungs- und Entwicklungsprogramm „Lernkultur Kompetenzentwicklung“,…), den Initiativen der Länder (Bildungsoffensive des Freistaats Bayerns,…) sowie von Bund und Ländern wie etwa das Programm „Lebenslanges Lernen“ und die Initiativen der Europäischen Kommission (Programme SOKRATES, LEONARDO) geworden. Es wäre schön, wenn sich ein kompetenter Mensch finden würde, der sich die Zeit nimmt diese Bildungsinitiativen einmal alle auf Herz und Nieren zu überprüfen und in einem Buch/Blog zu veröffentlichen.

Leider hat sich trotz dieser vielen Initiativen und Diskussionen über Bildung nicht viel geändert. Es wird viel über Bildung gesprochen, aber es hat sich seit Jahrzehnten kaum etwas an den Lehr-/Lernmethoden geändert.

Grundkonzept-neues-Bildungssysem

Auch wenn sich, wie ich, jemand sehr viele Gedanken über ein neues Bildungssystem macht, wird es von den „Zuständigen“ für unsere Bildungsangelegenheiten, nicht beachtet. Ich habe sehr viele Menschen bezüglich meiner Ideen über ein neues Bildungssystem angeschrieben, die meisten haben nicht einmal geantwortet, keiner hat es für notwendig gehalten sich den Lehrgang einmal genauer anzuschauen und mich zu einem persönlichen Gespräch einzuladen. Tja, was soll man da sagen …

Im Buch zum “Grundkonzept für ein neues Bildungssystem” beschreibe ich wie ein Kind erzogen werden kann, damit es später selbstbestimmt und selbstorganisiert denken und handeln will und auch kann.

Die betreffende Frage lautet: Wie entsteht das Gedankengebäude eines unmündigen Befehlsempfängers und wie das eines Lebensunternehmers?

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