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Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
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Wie konkret könnten wir den Wertewandel realisieren ?

Solange Menschen für das Leben der alten Werte üppig belohnt werden, kann sich nichts ändern! 

Einer dieser alten Werte ist materieller Wohlstand, also dass man sich die Dinge, die sich andere leisten können auch leisten kann. Wer also diesen alten Wert lebt, der strebt in der Regel nach einer sicheren Geldverdienstquelle.

Heute verfügen meistens die über sichere Geldverdienstquellen, die die Ziele anderer verfolgen.

So verfolgen beispielsweise viele Manager die Ziele der jeweiligen Großaktionäre. Die Pfarrer und Bischöfe verfolgen die Ziele der Kirche. Die Minister, die 3 Millionen Beamte und die ca. 2 Millionen öffentlich Angestellte verfolgen die Ziele des Staates (der uns bis heute 2020 über 2 Billionen € Schulden aufgetürmt hat). Es gibt noch viele weitere Beispiele. Letztendlich haben diese Angestellten, Beamte, Kirchenamtsträger usw. alle ein gemeinsames Ziel: Sie möchten Geld verdienen und es ist ihnen dabei mehr oder weniger egal, ob sie dieses Ziel erreichen indem sie ihre eigenen oder die Ziele anderer verfolgen.

Tatsache ist, dass viele Angestellte, Beamte, Kirchenamtsträger usw. die Ziele anderer verfolgen und dafür mehr oder weniger üppig belohnt werden; zumindest wenn man es mit den Stundenlöhnen vieler gewöhnlicher Industriearbeiter vergleicht. Diese verfolgen übrigens auch nicht ihre eigenen Ziele, sondern die des Industrieunternehmers bzw. der am Unternehmen beteiligten Großaktionäre.

Ganz anders sieht es bei denen aus, die eigensinnig sind und ihre eigenen Ziele verfolgen und so beispielsweise Unternehmen aufbauen und völlig neue Aufgaben schaffen.

Die Eigensinnigen, die ihre eigenen Ziele verfolgen haben oft längere finanzielle Durststrecken vor sich

Der Großteil der Visionäre, Erfinder, Künstler, mittelständischen und kleinen Firmen wird in eine nicht wirklich funktionierende Wettbewerbswirtschaft gestoßen, während viele von denen, die die Ziele anderer verfolgen, in eine parallele staatliche Plan- und Beziehungswirtschaft eingebunden sind. Natürlich müssen auch die Angestellten, Beamte, Kirchenamtsträger usw. etwas für ihr Geld tun, aber sie müssen sich eben nicht mit den vielfältigen Problemen rumschlagen, wie beispielsweise Gesetze und Verordnungen, die den Handlungsspielraum einengen oder die vielen Menschen, die von staatlichen Almosen leben müssen bzw. hohe Steuern und Sozialabgaben zahlen müssen und so kaum Geld übrig haben um es beispielsweise in ihre Weiterentwicklung zu investieren; viele haben wahrscheinlich auch gar keinen inneren Antrieb dazu. 

Vor allem aber müssen diejenigen, die die Ziele anderer verfolgen meist kein großes Risiko eingehen. Das gilt vor allem für die schweren Jahre bis ein Unternehmen richtig läuft. Ich denke, dass dies wohl eine der größten Hürden ist, die viele Angestellte, Beamte usw. nicht überspringen können bzw. wollen.

Wenn wir aber möchten, dass möglichst viele Menschen ihre eigenen (aus dem Herzen kommenden) Ziele verfolgen, dann müssen wir sie dafür belohnen und ihnen die Wege dorthin ebnen. Dann wird sich das gewünschte Verhalten im Laufe der Zeit auch einstellen. 

werde lebensunternehmer

Belohnen wir also ab jetzt: Visionäre, Unternehmer, Querdenker, Netzwerker, Erfinder und Künstler und dabei vor allem auch die nicht systemkonformen. Also nicht nur die Unternehmen staatlich unterstützen, die beispielsweise Technologien zur Nutzung von Sonnen- und Windenergie entwickeln, sondern auch beispielsweise Unternehmen, die den gesellschaftlichen Wandel fördern. 

Fördern wir in Zukunft die Menschen, die nicht den einfachsten, sondern den besten Weg gehen. Fördern wir also diejenigen, die neue Unternehmen, mit ihrem neuen Denken und Handeln, den Widerständen der Umgebung trotzend, aufbauen, anstatt auf einfachem Wege, mit Steuern und Schulden die alten Industrieunternehmen zu erhalten. 

Geben wir diesen Menschen, die ihre eigenen Ziele verfolgen möchten, über das Internet die Möglichkeit, viele Gleichgesinnte zu finden, also Menschen, die die gleichen oder sehr ähnliche Ziele haben und mit denen sie dann frei kooperieren können. Man möchte es nicht glauben, wie schwierig das zumindest heute noch ist, geeignete Partner für eine freie Kooperation zu finden; auch wenn es bereits zahlreiche Möglichkeiten dazu gibt.

Es gibt heute noch sehr viele Menschen, die lieber ihre Kredite und Hypotheken für Autos und Häuser abbezahlen, um ihren Mitmenschen viel materiellen Wohlstand vorstellen zu können, sorgen wir dafür, dass die Menschen umdenken und von nun an ihre Zeit dafür geben um sich für ihre innere Zufriedenheit und ein friedliches Miteinander einzusetzen, indem sie sich an den allgemeinwohl-dienlichen Projekten beteiligen.

Fördern wir in Zukunft die Menschen, die nicht den einfachsten, sondern den besten Weg gehen. Fördern wir also diejenigen, die sich vorher entsprechend einschränken und dann kaufen, wenn sie genügend Geld gespart haben, anstatt diejenigen, die alles sofort haben müssen und deshalb auf Kredit einkaufen.

Ja so ging’s, alles hängt an den Werten. Wollen wir die Gesellschaft ändern, so müssen wir die Werte der einzelnen Menschen dieser Gesellschaft ändern. Das finden auch alle gut, solange sie selbst nicht ihre Werte hinterfragen und ändern sollen.

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