Meine Vision und wie ich sie realisieren möchte

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Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
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Zusammenfassung aller Lernmethoden zu einem Lernkonzept

Das Lernkonzept: Mit Hilfe des Internets selbst bestimmt und selbst organisiert lernen

Das Lernkonzept zeigt dir, wie du dich aktiv mit den Lerninhalten auseinandersetzen kannst und wie dir das Internet dabei nützlich sein kann.

Wie funktioniert das Lernkonzept?

Im Grunde geht es darum, mit Hilfe entsprechender Lernmethoden und dem Internet weitestgehend selbst bestimmt und selbst organisiert zu lernen und das gelernte Wissen dann produktiv anzuwenden, etwa um gute Entscheidungen zu treffen oder Probleme zu lösen.

Das Lernen beginnt meist damit, dass du ein für dich hoch interessantes Problem erkannt hast, eine schwierige Entscheidung treffen musst oder dich die Antwort auf eine Frage brennend interessiert. Erst die brennende Neugierde auf die Lösung des Problems bzw. die Antwort auf die Frage, sorgt für die Lust auf das Lernen.

Das ist der entscheidende Punkt. Die Lust zum Lernen muss immer von dir selbst kommen – alles andere kennen wir aus unseren Schulen unter dem Begriff „Büffeln“.

Nutze diese Begeisterung um gleich tiefer in das jeweilige Thema einzusteigen.

Mach dir ein ganzheitliches Bild von den Lerninhalten und setzt dich mit dem Grundwissen aktiv auseinander. Formuliere deine Lernziele und finde einen für dich praktikablen Weg, der dich dort hin führt.

Das ist oft der Punkt, wo klar wird, dass ein gewisser Aufwand notwendig ist um das Lernziel zu erreichen und es ist der beste Zeitpunkt, sich klar zu machen, warum es sich lohnt, die jeweiligen Lerninhalte zu lernen. Es geht letztendlich darum, aus eigenem Antrieb heraus und gerne zu lernen, weil das Lernen als wirklich sinnvoll empfunden wird.

Da jeder Mensch auf andere Informationen, Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen zurückgreift wie der jeweils andere und deshalb jeder eine bestimmte Information auf seine ganz individuelle Art und Weise zu seinem Wissen verarbeitet, bekommst du lediglich nützliche Lernhilfen in Form von Lernstrategien, Lernmethoden und Lernwerkzeuge und hast ein Maximum an Handlungsspielraum, so daß du möglichst selbst bestimmt und selbst organisiert lernen kannst.

Das kannst du, indem du im Rahmen der Lernziele und des grob vorgezeichneten Lernwegs mit Hilfe deines Grundwissens und der Lernanleitung die vielfältigsten praktischen Erfahrungen sammelst und dir dein Wissen durch eigene Fragen und der Suche nach den entsprechenden Antworten weitestgehend selbst und in Zusammenarbeit mit anderen konstruierst.

Konkret bedeutet das, daß du konstruktiv mit den anderen Lernenden, mit mir und auch weiteren Experten, die nicht direkt in das Unterrichtsgeschehen eingebunden sind, zusammenarbeitest, also diskutierst, Fragen stellst und beantwortest, Probleme erkennst, beschreibst und löst und/oder das eigene Wissen zur Diskussion stellst, um es beispielsweise auf seine Richtigkeit zu überprüfen.

Nutze für alles die Möglichkeiten, die das Internet zum Informieren und Kommunizieren bietet, so gut du kannst! Überlege immer, welche Lernmethoden, welche Lernstrategien und welche Lernwerkzeuge dir bei den gerade anstehenden Lernaufgaben besonders behilflich sein können.

Wenn du das Gefühl hast, dass du das Ganze soweit verstanden hast, dann fasst du die gelernten Inhalte noch einmal kurz mit deinen Worten zusammen.
Diese von dir selbst erstellte Zusammenfassung hilft dir später schnell und einfach in die jeweiligen Lerninhalte einzusteigen.

Nutze dazu auch die Erkenntnisse anderer, besonders wichtige Lehrsätze, wichtige Informationen und Infoquellen aus dem Internet (Animationen, Lernvideos, Bilder, …) mit Linkangabe zur Quelle.

Am bedeutsamsten ist es, dass du das frisch erlernte Grundwissen praktisch anwendest und dabei deine natürliche Neugierde so weit als möglich auslebst. Als Grundlage dafür dienen die Praxisbeispiele, praxistaugliche Methoden (Lernstrategien) und Übungsaufgaben.

Die Übungsaufgaben, Praxisbeispiele und die Methoden sollen dir dabei auch als Mustervorlage dienen, um dir auch selbst sinnvolle Anwendungsbeispiele auszudenken und auf diesem Wege eigene Erfahrungen, Eindrücke und relevante Informationen zu sammeln. Diese dokumentierst du in deinem Lernportfolio, das am Ende (dir selbst und anderen) deine persönliche Lerngeschichte erzählt.

Das Wichtigste dabei ist, dass du dich mit den Erfahrungen und Eindrücken, die du gesammelt hast, am Ende noch einmal konstruktiv auseinandersetzt und für alle Fragen die sich dabei stellen, nach den entsprechenden Antworten suchst.

Fasse das Ganze im Rahmen entsprechender Erkenntnisse kurz und prägnant zusammen.

Je klarer und verständlicher, desto besser. Nutze dazu auch das Internet (Zitate, Lehrsätze, Animationen, Lernvideos, Bilder, …) und Linkangabe zur Quelle nicht vergessen.

Deinen Lernerfolg kannst du durch die Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben, vor allem aber anhand der von den in deinem Lernportfolio beschriebenen Erfahrungen und Erkenntnisse beurteilen. In diesem Lernportfolio hast du deine persönliche Lerngeschichte von Anfang bis zum Ende dokumentiert.

Vergleiche mit Hilfe des Lernportfolios deinen aktuellen Wissensstand mit dem für das jeweilige Lernziel Erforderlichen.
Stell dein Wissen und deine Erkenntnisse auch anderen zum Beispiel via Internet (Webforen, Facebook-Gruppe, …) zur Diskussion.

Vergleiche falls erforderlich auch wie du handeln solltest und wie du tatsächlich handelst.

Am Ende diskutieren wir über die Erfahrungen, die du gemacht hast und das Wissen, das du selbst konstruiert hast und stellen dabei auch Zusammenhänge zum anfangs gelernten (vermittelten) Grundwissen her.

Zusammenfassung aller Lernmethoden des Lernkonzepts

Das Lernkonzept besteht aus den folgenden Lernmethoden:

martin-glogger-lernkonzept

Am Anfang steht das Lernziel und dann überlegst du, wie der Lernweg dorthin aussieht.

Stark vereinfacht läuft das Lernen in folgenden Einzelschritten ab:

  1. Finde dein Lernziel und formuliere es
  2. Mach dir klar, warum du das Lernziel erreichen möchtest
  3. Finde einen für dich praktikablen Weg, der dich zu deinem Lernziel führt
  4. Lerne bzw. konstruiere das von dir benötigte Wissen
  5. Dokumentiere alles Wesentliche, wie etwa deine Erkenntnisse, Lösungen, Ideen, Erfahrungen, Fehler, Fragen usw.
  6. Stell dein selbst konstruiertes Wissen anderen zur Diskussion

Diesen groben Lernschritten ordnen wir jetzt noch die jeweils relevanten Lernmethoden zu.

  1. Finde dein Lernziel und formuliere es
    Lernmethode: Probleme erkennen und formulieren
  2. Mach dir klar, warum du das Lernziel erreichen möchtest
    Lernmethode: Begeistert lernen
  3. Finde einen für dich praktikablen Weg, der dich zu deinem Lernziel führt
    Lernmethode: Sich ein ganzheitliches Bild von den Lerninhalten machen
  4. Lerne bzw. konstruiere das von dir benötigte Wissen
    Lernmethode: Konstruktiv mit anderen zusammenarbeiten
    Lernmethode: Mit praxisrelevanten Inhalten lernen
    Lernmethode: Lernen mit Hilfe systematischer Inhalte
    Lernmethode: Mehrere Sichtweisen berücksichtigen
  5. Dokumentiere alles Wesentliche, wie etwa deine Erkenntnisse, Lösungen, Ideen, Erfahrungen, Fehler, Fragen usw.
    Lernmethode: Die Lerngeschichte im Lernportfolio dokumentieren
  6. Stell dein selbst konstruiertes Wissen anderen zur Diskussion
    Lernmethode: Die Lerngeschichte im Lernportfolio dokumentieren

Praktische Beispiele für die Anwendung des Lernkonzepts

Alle meine Infoprodukte und Dienste, die Online-Akademie, die Ideenwerkstatt, meine Homepage, die Konzepte und Lösungen, die Projekte und Initiativen, basieren auf der praktischen Anwendung dieses Lernkonzepts.

 

Schau dir doch jetzt die Lernstrategien, Lernmethoden und Lernwerkzeuge an und probiere aus, wie du damit  effektiv lernen und Probleme lösen kannst.

 

 

 

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