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Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
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35 Billionen Euro: Werden sie unsere Zukunft in Europa sichern oder sich in Luft auflösen?

35,5 Billionen Euro - Werden sie unsere Zukunft in Europa sichern oder sich in Luft auflösen

Stell dir vor, Europa lebt seit Jahrzehnten von einem Schatz, den kaum jemand wirklich sieht. Grob geschätzt 35 Billionen Euro. Ersparnisse, die wie ein unsichtbares Schutzschild für die Wirtschaft der EU-Staaten wirken. Aber was passiert, wenn dieser Schatz nicht mehr schützt – sondern selbst in Gefahr gerät?“ Wenn er weg schmilzt, wie Butter in der Sonne.

Europa sitzt auf einem Schatz

Es ist kein Gold, keine Rohstoffe, keine Technologie.
Es sind die Ersparnisse seiner Menschen.

35 Billionen Euro liegen in Konten, Fonds und Versicherungen.
Das ist mehr als doppelt so viel wie die explizite Staatsverschuldung aller Länder der EU.

Nur zur Info:
Explizite Staatsschulden sind beispielsweise: 
Staatsanleihen/Bundesanleihen, Bankkredite oder Kassenkredite, also Schulden der Kommunen oder Länder.
Implizite Schulden sind beispielsweise: Renten- und Pensionszusagen, Gesundheitsversorgung oder die sozialen Sicherungssysteme.
Wir Deutsche, haben als Gesellschaft ca. 2,7 Billionen € explizite Schulden und ca. 13 bis 15,9 Billionen € implizite Schulden.

Quelle: Gemini

Dieser Schatz war lange ein zuverlässiger Wirtschaftsmotor und hat Europa oft vor Krisen bewahrt.
Doch jetzt wollen Politik und Wirtschaft ihn anzapfen.
Für große Projekte: grüne Energie, neue Industrien, Armeen, Innovationen.
Die Frage ist: Wird es gut gehen – oder riskieren wir alles?

Ersparnisse sind wie ein Polster

Sie geben Sicherheit in unsicheren Zeiten.
Aber sie sind auch eine Versuchung.
Wie ein voller Honigtopf, der alle Blicke auf sich zieht.

Christine Lagarde, Chefin der Europäischen Zentralbank, sprach schon offen davon.
Eine Kapitalmarktunion soll die Milliarden in Bewegung bringen.
Von den Sparstrümpfen sollen die Gelder in moderne Fabriken, grüne Energie oder Verteidigung fließen.

Dafür locken Staaten mit Steuer-Vorteilen oder neuen Finanzprodukten.
Und bald könnte der digitale Euro die Sache noch einfacher machen.
Er soll Zahlungen modern machen – und zugleich steuern, wohin dein Geld fließt.
Rückverfolgbar. Zweckgebunden. 
Mit Grenzen, wie viel du mit  risikofreien Anlagen sparen darfst.

Doch hier liegt die Gefahr.
Denn Vertrauen ist die Währung, die zählt.
Wenn Bürger nicht glauben, dass ihr Geld sicher bleibt, ziehen sie es ab.
Das könnte Kapitalflucht, Misstrauen und Instabilität auslösen.

Europa steht also vor folgenden wichtigen Fragen:
Kann es eine Vision entwickeln, die uns EU-Bürger in eine gute Zukunft führt?

Diese Vision könnte die einer sich selbst organisierenden Gesellschaft sein – der Weg dorthin meine Lebensunternehmer-Idee.

Kann es beweisen, dass die Sparer dafür wirklich etwas zurückbekommen?

Haben die Europäer genug Vertrauen in die EU-Institutionen, um mit zu spielen

Wenn nicht, droht ein anderes Bild.
Ein Europa ohne Ersparnispolster.
Überholt von anderen Weltmächten.
Ohne eigene Rohstoffe.
Abhängig von fremder Technologie.
Mit weniger Kapital. Weniger Vertrauen. Weniger Zukunft.

Fazit

Die Ersparnisse der Menschen sind Europas letzter großer Hebel.
Sie haben jahrzehntelang Stabilität geschaffen.
Jetzt sollen sie den Kontinent in die Zukunft tragen.

Das kann eine Chance sein.
Oder ein Risiko, das alles zerstört.

Entscheidend ist, wie Europa diesen Schatz nutzt.
Mit Zwang und Tricks – oder mit einer 
klaren, gemeinsamen Vision.
Mit Vertrauen. Mit Transparenz.

Denn nur dann verwandelt sich Geld in Kraft.
Nur dann wird aus Ersparnis ein Motor für Wandel.
Und vielleicht sogar der Startpunkt für eine neue Idee: Eine Gesellschaft, mit Bürgern, die sich selbst organisieren.

📢 Die ganzheitliche Lösung für eine sich
selbst organisierende Gesellschaft

… und wie du selbst dazu beitragen kannst.

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