Lebensunternehmer-Wissensdatenbank

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Ich heiße Martin und bin Lebensunternehmer, Coach, Vordenker, Vater, Autor, Elektro-Ingenieur, Netzwerker und Zimmerer.

Hier schreibe ich darüber, wie ich mir eine weitestgehend ideale Welt vorstelle und wie wir sie realisieren können und lade dich herzlich dazu ein, mitzulesen, mitzudenken und aktiv mitzumachen.

Diese ideale Welt ist die Welt der Lebensunternehmer; die mit ihren täglich gelebten Werten und Gewohnheiten, mutig und tatkräftig an einer neuen, für uns alle erstrebenswerten Lebensumgebung arbeiten.
Damit ich berechtigt darauf hoffen kann, daß diese schöne Welt eines Tages tatsächlich Wirklichkeit wird, lebe ich so weit ich es kann, diese Werte und Gewohnheiten der Lebensunternehmer selbst vor.
Nicht nur das, ich arbeite auch aktiv daran, dass diese Welt für alle, die es möchten, erreichbar bzw. erlebbar wird.
Ich wünsche dir viele interessante Leseminuten und hoffe, dass ich dich für die Welt der Lebensunternehmer begeistern kann 🙂

In diesem Sinne:

  • mach dir bewusst, was für dich möglich wäre
  • lerne auf praktischem Wege wie wir leben und übernimm, was für dich passt
  • erfahre wie du deine bzw. die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten kannst
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Ist die Wissenschaft bzw. sind die Forscher und Wissenschaftler wirklich unfehlbare Autoritäten ?

Es heißt die Wissenschaft ist unfehlbar und sie weiß auf alle Fragen der Menschheit eine Antwort. Tatsächlich hat die Wissenschaft auf viele Fragen keine beweisbare Antwort und sie ist alles andere als unfehlbar.

Wissenschaftler

Fragen auf die auch die Wissenschaft bisher keine beweisbare Antwort kennt

Einige Beispiele für solche Fragen sind:

  • Wie entstand das Weltall ?
  • Wie entstand das Leben ?
  • Kann man die Schwerkraft ausschalten ?
  • Warum starben die Saurier aus ?
  • Kann man fremde Gedanken lesen ?
  • Was konkret ist der Instinkt ?
  • Was steckt hinter den Tierwanderungen ?
  • Warum kann die Spinne spinnen ?

Eine Disziplin in der auch die Wissenschaft ausschließlich vermuten und spekulieren muss, ist die Zukunftsvorhersage.

Die Zukunft kann nicht mit wissenschaftlichen Experimenten und Modellen bewiesen werden. Die Zukunft hängt ganz maßgeblich vom Vorstellungsvermögen einzelner Menschen ab und wie diese ihre Vorstellungen beschreiben können, so dass auch ihre Mitmenschen daran teilhaben können.

Wissenschaftliche Erkenntnisse und Behauptungen sind im Grunde glaubwürdig

In der Wissenschaft geht es vor allem darum, das vorhandene Wissen zu erweitern, also neues Wissen zu schaffen.

Wissenschaftliche Erkenntnisse werden durch:

  • das Hinterfragen nach dem “Wie” und “Warum” eines Sachverhalts,
  • methodisches Problemlösen

und der Suche nach gesetzmäßigen Zusammenhängen gewonnen.

Einige Methoden, um diese wissenschaftlichen Erkenntnisse zu gewinnen, sind:

  • die Hypothesenbildung mit Versuch und Irrtum,
  • das Schließen von allgemeinen Gesetzmäßigkeiten auf den Einzelfall

und umgekehrt.

Außerdem werden wissenschaftliche Behauptungen im Gegensatz zu einer Medien- bzw. Pressemeinung durch Experimente oder Modelle auf ihre Richtigkeit hin überprüft und die Ergebnisse anderen Wissenschaftlern zur Diskussion gestellt.

Gerade der letztgenannte Punkt ist in der Wissenschaft von hoher Bedeutung, da durch die Diskussion der neuen Theorien und Problemlösungen im Expertenkreis Fehler und Probleme gemeinsam besser erkannt und korrigiert werden können und so unnötiger Zeit- und Arbeitsaufwand, der für die weitere Verfolgung falscher Theorien notwendig wäre, vermieden wird.

Aus den genannten Gründen besitzen wissenschaftliche Erkenntnisse und Behauptungen eine hohe Glaubwürdigkeit.

Dies wäre auch 100%ig richtig, wenn Wissenschaftler/Forscher bzw. Forschungsinstitute unabhängig von finanziellen Interessen ihrer Arbeit nachgehen könnten.

Dies ist aber leicht beweisbar nicht so, da Wissenschaft und Forschung heute vor allem auf Bereiche ausgerichtet sind, in denen Geld verdient werden kann.

Der freie Forschergeist wird durch Geld- und Gruppenzwänge manipuliert

Viele Wissenschaftler/Forscher bzw. Forschungsinstitute sind abhängig von Steuermitteln, also von Ministern und Beamten die diese Mittel verteilen,  und/oder von der Industrie (vor allem den Großunternehmen) und müssen sich an die ausgehandelten Verträge halten.

Dies ist ein schwerwiegender Grund warum so wichtige Fragen und Lösungen, wie ich sie auf meiner Website”lebensunternehmer.org” beschreibe, weitestgehend ignoriert werden.

Diejenigen, die vom herrschenden System profitieren und an den Schaltstellen sitzen, filtern alles aus, was nicht systemkonform ist. Da die Systemhüter unsere Steuern und Sozialabgaben verteilen und auch mit den Großaktionären bzw. Managern aus der Wirtschaft zusammenarbeiten (Politiker sind Vorstände in Banken und Großunternehmen, …), können sie ganz leicht, Menschen mit nicht systemkonformen Gedanken aus der großen Öffentlichkeit ausschließen. Nicht zuletzt haben sie vielfältige Möglichkeiten um die große Masse der Menschen zu manipulieren. Aber niemand sollte vergessen, dass dieses von einer Minderheit so geschützte System unsere Frust- und Schuldenberge nachweislich immer weiter auftürmt. Dass immer weniger vom herrschenden System profitieren.

Nun aber zurück zu den finanziellen Abhängigkeiten der Wissenschaftler/Forscher.

Sowohl Wissenschaftler und Forscher, als auch die Journalisten und Reporter sind finanziell abhängig.

Vom Lohn ihrer Arbeitgeber. Von den, von den Ministern bzw. Beamten verteilten Steuern und von den Aufträgen von privatwirtschaftlichen Unternehmen. Sie sind auf ihr Einkommen angewiesen, sonst können sie ihre Rechnungen für Essen, Miete, Strom, usw. nicht bezahlen.

Da also unser freier Forschergeist durch Geld- und Gruppenzwänge in die von den Systemhütern erwünschten Bahnen gelenkt wird, können viele wichtige Lösungen nicht hervorgebracht werden. Nicht selten sind die Lösungen da, aber die Visionäre und Erfinder und deren neues Wissen, werden einfach totgeschwiegen.

Stattdessen entsteht jede Menge Forschungsmüll.

Der kritische Artikel “Schreiben, um zu bleiben? – Experten beklagen „Forschungsmüll aus der Welt, gibt dazu einen tieferen Einblick.

Ein bemerkenswertes Zitat aus dem Artikel war:

“Ohne Forschung kein Fortschritt – daher Investieren Staaten und die Industrie Milliarden in die Wissenschaft. Doch das System hat Fehler, kritisieren Experten. Es bringe teuren „Forschungsmüll“ hervor.”

Ein sehr kritischer Kommentar zu diesem Artikel:

“Ich war jahrelang im Forschungszirkus und weiß daher sehr gut was da abgeht.
Forschung ist eigentlich nur dazu da, den Hofstaat von Professoren zu halten. Es werden Unsummen von Geldern aus dem Fenster geworfen. Das kann sich beim besten Willen keiner vorstellen. Nach außen hin, wird der größte Müll als großer Nutzen für die Menschheit / Gesundheit verkauft, nur damit die Gelder fließen.
Die Chefs von Forschungsgruppen haben überhaupt keinen Plan mehr von der eigentlichen Forschung. Sie verreisen die Gelder lieber und fahren zum Skilaufen oder auf elitäre „Tagungen“, wo sie schon seit 10 Jahre ein und dieselben Ergebnisse als Neuheit verkaufen. Postdoc und Doktoranden werden nur geknechtet und arbeiten rund um die Uhr, nur um Ergebnisse zu produzieren, die veröffentlicht werden können und mit denen dann der Chef (der diese überhaupt nicht versteht), in der Welt herum reisen kann.”

Und weiter:

“Forschungsgelder werden sich gegenseitig zugeschoben. Faire Begutachtungen über den Entscheid von Forschungsgeldern gibt es überhaupt nicht mehr. Wer einmal einen sogenannten Namen hat, der bekommt alles was er will, auch wenn er Jahrelang schon keine Errungenschaft mehr vorweisen kann. In diesem System könnte einem wirklich die Galle überlaufen. Sogar Ärzte, die „Forschung“ betreiben, kassieren Unmengen von Geldern von öffentlichen Institutionen und Pharmafirmen. Heraus kommt bei solchen Forschungen aber nichts, denn es geht ja nicht darum den Menschen zu helfen und etwas Sinnvolles zu erfinden, sondern nur um die Mittel, die sinnlos verbraten werden. Nach außen hin wird dann der geistige Dünnpfiff als größte Errungenschaft aller Zeiten verkauft und Patienten wird eingeredet, dass man jetzt eine ganz neue Methode hat. Tatsache ist aber, dass man keinen Plan hat und nur probiert und dabei müssen die Patienten nur den Kopf hinhalten und sind nicht viel besser als Labormäuse. Ich könnte noch viel mehr schreiben, aber das würde den Rahmen sprengen. Gratulation zum Artikel. Endlich hat man mal den Mut gefunden, so etwas zu veröffentlichen. Ich kann nur hoffen, dass dies mit einem Wandel einhergeht.”

von unbekannt

Die vom herrschenden System geforderten, exakten Ergebnisse passen oft nicht mit der harten Realität zusammen

Ein weiteres grundsätzliches Problem ist, dass die wissenschaftlichen Ergebnisse häufig in – nicht der Realität entsprechende – mathematische Formalismen gezwängt werden (müssen).

Ein gutes Beispiel hierfür liefern die Wirtschaftswissenschaften, die versuchen, die zweifelsfrei geltenden Gesetze der Naturwissenschaft 1:1 auf ökonomische Vorgänge zu übertragen, obwohl hier das unberechenbare Verhalten von Menschen im Vordergrund steht und nicht das in der Regel berechenbare Verhalten von Objekten.

Das bedeutet, dass man hier für das eigentlich unberechenbare kollektive Verhalten einer Bevölkerung, von der jeder Mensch auf Grund seiner Erfahrungen, seiner Erkenntnisse und seiner Bildung anders denkt wie der jeweils andere, annimmt, wie sich die Bevölkerung bei einem bestimmten Ereignis (Steuererhöhung, Steuersenkung,…) wohl verhalten wird. Diese nicht beweisbaren Annahmen werden in die Parameter strenger mathematischer Formeln gepackt und daraus dann beispielsweise das Wirtschaftswachstum (in %) der nächsten Jahre berechnet.

dass man die maximale Stückzahl, die ein Produktionsarbeiter mit seiner Maschine pro Stunde schaffen kann, relativ genau berechnet kann, leuchtet ein, nicht aber, dass man berechnen kann, wie lange es dauert, bis ein bestimmtes Problem gelöst ist.

Dies hängt vielmehr vom Vorwissen und der Einstellung des Problemlösers ab. Wer sich allgemein unwohl fühlt oder vom Nichtlösen des Problems sogar profitiert, wird kaum effektiv das Problem lösen können. Auch starke zwischenmenschliche Schwierigkeiten können die eigentliche Lösung eines Problems behindern.
Da Wirtschaft vor allem von und für Menschen gemacht wird und jeder Mensch anders denkt als der jeweils andere, können die Reaktionen der Menschen allenfalls vermutet, niemals aber genau berechnet werden.

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