Beschreibung
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Dazu ein paar interessante Textpassagen aus dem Buch:
Was spricht dafür, dass möglichst viele Menschen ihre Begabungen, Leidenschaften und Werte entfalten ?
- so hätte wirklich jeder Mensch, die optimalen Möglichkeiten das Beste aus seinem Leben zu machen – die häufig nachgefragte Chancengleichheit unter den Menschen würde in Erfüllung gehen
- wer seine naturgegebene Aufgabe erfüllt:
- darf aus einer unsichtbaren, inneren Kraftquelle schöpfen
- darf immer tiefer in das Abenteuer „Leben“ einsteigen und immer mehr erkennen
- …
- auf diesem Wege bringt jeder, einzigartige Stärken in die Gesellschaft (Menschheit) ein und gleicht damit die einzigartigen Schwächen anderer aus
- …
Was spricht gegen die Selbstentfaltung ?
- wen jeder tut, was er liebt, wer macht dann die unangenehmen Arbeiten (Müllabfuhr, Kanalreinigung, …)
- im aktuellen System landet derjenige, der seinen eigenen Weg geht, nicht selten in der Armut – vor allem dann, wenn das was er in die Welt bringt nicht systemkonform ist
- wer seinem eigenen Sinn folgt und vor allem nicht systemkonforme Gedanken äußert, gehört nicht mehr dazu, er wird sozial geächtet und muss gut mit Einsamkeit umgehen können
- …
Fazit:
Wer seine Begabungen, Leidenschaften und Werte entfaltet, kann seine innere Kraftquelle bestmöglich anzapfen, für den wird das Leben zum spannenden Abenteuer und …
…
…
abschließender Satz:
Der gewichtigste Vorteil ist der, dass jeder der sein Wesen bestmöglich entfalten kann, auch die optimalen Möglichkeiten hat, das Beste aus seinem Leben zu machen – die häufig nachgefragte Chancengleichheit unter den Menschen würde in Erfüllung gehen.
Wenn man sich überlegt, was Menschen schaffen können, wenn man ihnen die Möglichkeit gibt, ihr Wesen, also ihre Begabungen, Leidenschaften und Werte frei zu entfalten …
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Anhang: Was andere über das Thema „Selbstentfaltung“denken
In diesem Abschnitt kannst du nachlesen, was andere über das Thema „Selbstentfaltung“ denken.
Der eingerückte Text sind die zitierten Rückmeldungen der anderen. Aus Datenschutzgründen habe ich die Namen (Pseudonyme) weggelassen.
Es geht letztendlich darum, dass ich so mein selbst konstruiertes Wissen prüfe, indem ich es anderen zur Diskussion stelle. So bekomme ich Rückmeldungen, wie andere mein Wissen verstanden haben. Mit Hilfe von deren Erfahrungen und Erkenntnissen, kann ich mein selbst konstruiertes Wissen noch einmal kritisch hinterfragen und auf diesem Wege eventuelle Widersprüche oder Fehler erkennen und korrigieren, aber auch mein Wissen konstruktiv erweitern.
Gedankensammlung:
der Gedanke, dass jeder Mensch eine ganz bestimmte Lebensaufgabe haben kann, wenn er sich auf die Suche macht, ist faszinierend für mich. Außerdem gibt er einem das Gefühl, wichtig zu sein und nicht nur einer, der leicht austauschbar ist, wie es heutzutage ja leider viele Menschen erleben.
Aber das ist bestimmt keine leichte Sache: zum einen sie erstmal zu finden, geht ja wahrscheinlich auch nicht so schnell, und zum anderen, das seiner Umwelt klarzumachen, die wahrscheinlich ganz andere Pläne mit einem hat (Beispiel Kinder, die den elterlichen Betrieb übernehmen sollen) und dann auch konsequent umzusetzen
Ja, vor allem aber geht es erst einmal darum, dass viele Menschen überhaupt erst einmal erkennen, dass jeder eine ganz eigene Aufgabe hat.
Ich denke, dass viele Menschen sich mit diesem Thema noch gar nicht beschäftigt haben oder es aber verdrängen bzw. für esoterische Spinnerei halten.
Da ist wohl noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten, denn die Frage ist: Wie lange können wir uns das noch leisten, das wir die menschlichen Neigungen u. Fähigkeiten so vergeuden u. Arbeit künstlich schaffen, etwa in der Sozial- oder Rechteindustrie, die letztendlich Ausgaben (keine Einnahmen) sind ?
man stelle sich vor, Johannes Guttenberg oder Robert Koch hätten ihr Selbst nicht gefunden und ihre Erfindungen nicht gemacht. Wo wären wir denn dann heute ?
Es ist traurig dass es ein Wagnis ist, seine Sache zu machen, und die Welt fragt nur nicht danach, weil sie zu faul ist und die vielen nützlichen Erfindungen, die sie umgeben, nicht schätzen, sondern schon als selbstverständlich hinnehmen. und die Welt kann sich wahrscheinlich nicht mal annähernd vorstellen, was wir alles für praktische und sinnvolle Dinge zusätzlich haben könnten, wenn viel mehr Leute ihr Selbst machen würden und man sie unterstützen würde, anstatt sie auszulachen!!!
… da haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen
ja, warum nehmen viele heute alle unsere Errungenschaften als selbstverständlich hin und hat diese fehlende Wertschätzung unserer Vorfahren u. Mitmenschen vielleicht sogar System – denn was ich wertschätze, ist ja immer auch ein Spiegelbild dessen, was ich auch tun könnte u. sollte …
Also diese angedachte Lösung ist Zukunftsmusik, wie soll man denn sowas den Leuten verkaufen ?? So ziemlich alle wollen doch, dass es so weitergeht, wie es ist, irgendjemand erfindet was, und der nächste Aufschwung kommt, spült Geld in die Kassen und dann ist wieder für 30 Jahre Ruh – oder so ähnlich.
Es ist einem außerdem jahrelang ausgetrieben worden, mit Herz bei der Arbeit zu sein, sondern man hatte seine Pflicht zu tun, und jetzt soll man auf einmal wieder ?? Wer will denn jetzt noch (von den älteren vor allem)…
Ja, natürlich ist diese Lösung Zukunftsmusik. Aber das alte System funktioniert nur mehr auf der Basis eines rasant wachsenden Frust- und Schuldenbergs.
Die wirtschaftliche Notwendigkeit das System zu ändern und einen Neuanfang zu machen ist da – es fehlt allein am Willen. Am Willen der Systemhüter und -profitierer und auch am Willen der großen Masse.
Ich jedenfalls möchte mit meiner Website den Einblick in eine neue Welt geben.
ein interessanter Artikel hierzu ist der Vergleich der alten, mit der neuen Wirtschaft …
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