*** Freude am Leben ist unser Ziel, selbst bestimmt und eigenverantwortlich leben der Weg und “die sich selbst organisierende Gesellschaft” die gemeinsame Vision, die unsere Herzen verbindet ***
Zu den Ein- und Verkaufsdiensten zählen:
Die Online-Shops, bei denen der Kunde aus einem begrenzten, vom Anbieter ausgesuchten Produkt- und Dienstleistungssortiment (von bestimmten Herstellern und Anbietern) auswählen kann, und der jeweilige Preis bereits vor dem Verkauf feststeht. Der Shop-Anbieter dient in der Regel bestimmten Herstellern bzw. Anbietern als Zwischenhändler, der ihre Produkte bzw. Dienstleistungen an die Frau bzw. den Mann bringt.
Mit Hilfe dieser Internetdienste können Sie aus einem großen Produkt- und Dienstleistungsangebot an gängigen, aber auch an sehr ausgefallenen Produkten/Diensten auswählen.
Da die Anbieter der jeweiligen Produkte/Dienste nur einen Klick weit entfernt sind, können Sie deren Preise und Leistungen relativ einfach miteinander vergleichen (auch global), was im traditionellen Handel alleine schon durch das begrenzte Angebot der einzelnen Geschäfte und deren räumliche Entfernung unmöglich ist.
Was sind virtuelle Verbrauchergemeinschaften ?
Wie im Abschnitt "Professionelle Testberichte" bereits erwähnt wurde, bietet sich für den Fall, daß Sie auf Ihre Fragen bezüglich einer Kaufentscheidung auch innerhalb des Familien-, Freundes- und Bekanntenkreises keine Antwort finden, der Besuch einer virtuellen Verbrauchergemeinschaft an. Dort können Verbraucher ihre Erfahrungen mit dem jeweiligen Produkt bzw. der Dienstleistung kundtun bzw. die Erfahrungen von anderen lesen und sich so gegenseitig beraten. Den Erfahrungsbericht zum betreffenden Produkt kann man in der Regel einfach mit einer Suchmaschine zur Stichwortsuche oder einem entsprechenden Katalog zur themenorientierten Suche finden.
Warum sind professionelle Testberichte notwendig ?
Sie wollen ein Produkt kaufen und wissen nicht, worauf sie dabei achten müssen und welches besonders gut und billig ist. Da gibt es zunächst die Angaben des Herstellers, die zwar am leichtesten verfügbar (Prospekte, Internetseite usw.) sind, aber zugleich einen geringen Informationswert aufweisen, da der Hersteller sein Produkt so bewertet, daß er es bestmöglich verkaufen kann. Ähnliches gilt für den Verkäufer im traditionellen Fachgeschäft um die Ecke oder bei den Händlern der Handelsplattformen im Internet. Woher soll der Ratsuchende neutrale Informationen zu einem Produkt beziehen ?
Das gerade beschriebene Problem und auch die nachfolgenden Inhalte gelten natürlich nicht nur für Produkte, sondern auch für Dienstleistungen.
Woher bekommt man Verbraucherschutz-Informationen ?
Relevante Anlaufstellen sind beispielsweise Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände, die dem Verbraucher bei wichtigen Fragen zum privaten Konsum von Produkten und der Inanspruchnahme von Dienstleistungen zur Seite stehen. Für ein Produkt könnten das beispielsweise Fragen zu dessen Qualität, dem Preis und der Gesundheits- und Umweltverträglichkeit sein, bezüglich des Händlers und seines Shops/Marktplatzes sind vielleicht Einzelheiten zu wichtigen Gesetzen und Verordnungen unklar.
Sowohl für den Käufer als auch für den Verkäufer hat die Sicherheit des Online-Zahlungssystems einen hohen Stellenwert. Wenn Sie einen Rechner ans Internet anschließen, ist dieser Rechner Bestandteil eines großen Computer-Netzwerkes. Deshalb werden die Daten (Postanschrift, Kreditkartennummer, Kontonummer,...), die Sie beispielsweise in ein WWW-Bestellformular eingeben und absenden oder per E-Mail verschicken, nicht direkt zum Empfänger gesendet, sondern - durch die Netzstruktur des Internets bedingt - auf jedem Netzknoten zwischengespeichert, der auf dem Weg zum Empfänger liegt. Wegen der Datensicherung und als Vorsorge für Systemausfälle nehmen diese Netzknotenrechner auch längerfristige Speicherungen vor.
Der Online-Handel läuft überwiegend nach folgendem Muster ab: Der Kunde informiert sich online und bestellt im World Wide Web, die Auslieferung der Waren und das Einziehen des Rechnungsbetrages erfolgen jedoch offline. Für die Begleichung seiner Rechnung bedient er sich bereits bekannter Verfahren: Zusenden einer Rechnung mit ausgefülltem Überweisungsformular, Versand per Nachnahme oder Bankeinzug. Kann der Anbieter über weitere Verhandlungen einen Auftrag oder eine gesicherte Zahlungsvereinbarung erreichen, etwa durch Unterschrift des Kunden unter einen entsprechenden Beleg, dann kann er relativ sicher sein, daß er sein Geld auch erhält.
Es gibt eine ganze Reihe von Zahlungssystemen, die theoretisch auch im Internet zum Einsatz kommen können. Nachfolgend werden jedoch nur einige davon vorgestellt, die in nennenswertem Umfang zur Anwendung kommen oder spezifische und erfolgversprechende Lösungsmöglichkeiten für Händler und Käufer anbieten.
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Bei der Nutzung vieler Internetdienstleistungen ist es erforderlich, daß Sie dort einige persönliche Angaben machen. Im Einzelfall kann dies nur eine (anonyme) E-Mail-Adresse sein wie etwa bei der Bestellung einer Newsletter; wenn Sie jedoch Waren über das Internet einkaufen, die Ihnen nach Hause geliefert werden müssen, wird Ihre komplette Anschrift benötigt, und falls Sie zur Begleichung der Rechnung vielleicht auch noch eine Online-Einzugsermächtigung erteilen, müssen Sie sogar Ihre Bankverbindung angeben.
Was genau sind Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) ? Bildlink-Pfeil
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) sind alle für eine Vielzahl von Verträgen vorformulierte Vertragsbedingungen, die eine Vertragspartei (Verwender) der anderen Vertragspartei bei Abschluß eines Vertrages stellt (§ 305 Abs. 1 BGB).
Beim Abschluß eines (Kauf-)Vertrages geht es in erster Linie darum, eine Vereinbarung über eine Leistung der einen und eine Gegenleistung der anderen Seite zu treffen. Um diese jedoch jeweils ordnungsgemäß erfüllen zu können, sind neben dem eigentlichen Abschluss des Kaufvertrags noch eine ganze Reihe von Fragen zu regeln, die unmittelbar damit in Zusammenhang stehen. So ist beispielsweise bei einem Kaufvertrag, in dem kein genauer Liefertermin vereinbart worden ist, der Käufer in einer etwas unsicheren Position, da er nicht weiß, wann genau er mit dem Erhalt der Ware rechnen kann. Gleiches gilt für den Verkäufer, wenn keine Frist für die Entrichtung des Kaufpreises durch den Käufer besteht. Werden hingegen jeweils feste Zeitpunkte vereinbart, so ist beiden Geschäftspartnern bewußt, wann der Vertrag zu erfüllen ist bzw. von der anderen Vertragspartei erfüllt werden muß.
Wie läuft der Einkauf per Internet außerhalb von Deutschland ab ?
Beim Online-Einkauf unterscheidet sich der Abschluß eines Kaufvertrages mit einem Geschäftspartner, der seinen Sitz außerhalb Deutschlands hat, grundsätzlich nicht von einem, der mit einem inländischen Anbieter zustande kommt (abgeschlossen wird). Bei Bestellungen werden gleich oder ähnlich benannte Buttons angeklickt, der Aufbau der Shops unterscheidet sich nicht so voneinander, als daß man daran die Nationalität des Anbieters erkennen könnte; vielmehr sind hier eher branchentypische Merkmale festzustellen. Manchmal ist lediglich über die verwendete Sprache oder die Angaben in den AGB's erkennbar, wer hinter einem Online-Shop steht und wo dieser Anbieter seinen Sitz hat. Der entscheidende Unterschied ist jedoch hier nicht die Art und Weise des Abschlusses, sondern die Rechtsfolgen, die dieser mit sich bringt.